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Jaguar XJ12 mit Ferrari Motor?

Jaguar XJ Mark I (Serie 1, 2, 3) I
Themenstarteram 10. September 2023 um 22:33

Hallo, weiss jemand ob es möglich ist, einen 1973 Jaguar XJ12 5.3 Mark I umzubauen (kann auch ein XJ6 sein), in dem man den Motor wechselt, z.B. auf einen V12 von Ferrari oder so?

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16 Antworten

Nein,nur Motoren die es vom Werk aus schon in dem Auto gab..

Klar kann man sowas reinstecken, es gibt ja auch Lupis mit V8. DiebFrage ist nur, wie viel will man im Motorraum zerschnitten und schweißen? Der Jaguar V12 ist schon sehr knapp was Platz angeht und der hat nur eine oben liegende Nockenwelle... Als DOHC wäre das noch enger. V8 Umbauten sind beim XJ auch kein Problem. Schöner CSB rein und gut.

Und wer trägt dir das ganze ein?Abgasgutachten?Karosseriefestigkeitsgutachten usw. Haste alles?

Wir sind hier in DE nicht in Schweden,USA oder sonst wo :-)

Das gibt kein ;-)

Er fragt ja nicht nach Eintragungen sondern ob man das kann. Und wenn man den TÜV früh genug in seine Pläne involviert, ist es tatsächlich kein Problem. So abweisend ist der Verein nicht. Ist halt nur die Frage wie weit man gehen will.

Und wegen Festigkeit... Es gibt genug Neuwagen die für ihre Leistung viel zu weich und lasch sind. Triumph GT6 verwendet sich beim moderaten Beschleunigen schon. Amis verziehen ihren Rahmen, wenn Body on Frame mit dem größten Werksmotor. Es gibt auch genug Autos, die sich im Stehen verziehen, wenn du z.B. mit dem Vorderrad auf dem Bürgersteig stehst ubd die Türen öffnen. Festigkeitsgutachten für eine Karosserie waren NIE erforderlich. Das trifft auf Felgen zu ;)

Und Abgasgutachten... Abhängig vom Alter ist das nicht erforderlich. Hier wird von einem 1973er XJ12 ausgegangen. Welche Abgasnorm hat der Vergaser aus 1973? Richtig! Keinen. Also Euro 0. Da kann man ALLES einbauen... Selbst Euro 1 und besser sind da Möglich, sofern man den Motor NICHT verändert. Sprich, wenn der V12 von Ferrari reinkommt, und man keine Turbos oder so ranbatscht. Ändert man das Mapping bzw. die Kennfelder, ist das was ganz anderes. Aber lässt man den Motor so wie es ist, ist kein neues Gutachten erforderlich.

Manchmal hilft es, wenn man sich mit der Thematik beschäftigt hat ;)

Dass das Forum darauf überhaupt antwortet. :D Der Typ ist ein Troll. Erst fragt er nach den jährlichen Kosten für einen 1973er XJ12 und als nächstes will er einen Ferrari-Motor einbauen. Also bitte…

Zitat:

@Trottel2011 schrieb am 11. September 2023 um 08:36:55 Uhr:

Er fragt ja nicht nach Eintragungen sondern ob man das kann. Und wenn man den TÜV früh genug in seine Pläne involviert, ist es tatsächlich kein Problem. So abweisend ist der Verein nicht. Ist halt nur die Frage wie weit man gehen will.

Und wegen Festigkeit... Es gibt genug Neuwagen die für ihre Leistung viel zu weich und lasch sind. Triumph GT6 verwendet sich beim moderaten Beschleunigen schon. Amis verziehen ihren Rahmen, wenn Body on Frame mit dem größten Werksmotor. Es gibt auch genug Autos, die sich im Stehen verziehen, wenn du z.B. mit dem Vorderrad auf dem Bürgersteig stehst ubd die Türen öffnen. Festigkeitsgutachten für eine Karosserie waren NIE erforderlich. Das trifft auf Felgen zu ;)

Und Abgasgutachten... Abhängig vom Alter ist das nicht erforderlich. Hier wird von einem 1973er XJ12 ausgegangen. Welche Abgasnorm hat der Vergaser aus 1973? Richtig! Keinen. Also Euro 0. Da kann man ALLES einbauen... Selbst Euro 1 und besser sind da Möglich, sofern man den Motor NICHT verändert. Sprich, wenn der V12 von Ferrari reinkommt, und man keine Turbos oder so ranbatscht. Ändert man das Mapping bzw. die Kennfelder, ist das was ganz anderes. Aber lässt man den Motor so wie es ist, ist kein neues Gutachten erforderlich.

Manchmal hilft es, wenn man sich mit der Thematik beschäftigt hat ;)

Hab ich des öfteren real nicht Theorie und von daher weiß Ich das Stand jetzt die entsprechenden Gutachten gefordert werden..die Abgasnorm ist total egal,du brauchst ein Gutachten..

Weil der Motor,Getriebe,Reifengröße usw. den es nie in dem Auto gab ein anderes Abgasverhalten hat wie in dem Auto wo der Motor ab Werk sitzt.

Das gleiche gilt für Geräuschverhalten,Festigkeit der Karosse, Vmax Ermittlung usw..muste alles Gutachten für erstellen lassen..Frag mal 9FF,da sind 40Tausend Euro nur für die Gutachten Nichts ;-)

Achso und Festigkeitsgutachten waren schon IMMER ein muss!

Als wir damals die C20Let in die Corsa gebaut haben wurde das schon gefordert.

Einen 50 Jahre alten XJ verbastelt man nicht, nebenbei haben die alten Jag V12 gehalten und die Ferraris waren gnadenlose Diven. Was soll der Quatsch also

Zitat:

@Haltech81 schrieb am 11. September 2023 um 09:38:57 Uhr:

Zitat:

@Trottel2011 schrieb am 11. September 2023 um 08:36:55 Uhr:

Er fragt ja nicht nach Eintragungen sondern ob man das kann. Und wenn man den TÜV früh genug in seine Pläne involviert, ist es tatsächlich kein Problem. So abweisend ist der Verein nicht. Ist halt nur die Frage wie weit man gehen will.

Und wegen Festigkeit... Es gibt genug Neuwagen die für ihre Leistung viel zu weich und lasch sind. Triumph GT6 verwendet sich beim moderaten Beschleunigen schon. Amis verziehen ihren Rahmen, wenn Body on Frame mit dem größten Werksmotor. Es gibt auch genug Autos, die sich im Stehen verziehen, wenn du z.B. mit dem Vorderrad auf dem Bürgersteig stehst ubd die Türen öffnen. Festigkeitsgutachten für eine Karosserie waren NIE erforderlich. Das trifft auf Felgen zu ;)

Und Abgasgutachten... Abhängig vom Alter ist das nicht erforderlich. Hier wird von einem 1973er XJ12 ausgegangen. Welche Abgasnorm hat der Vergaser aus 1973? Richtig! Keinen. Also Euro 0. Da kann man ALLES einbauen... Selbst Euro 1 und besser sind da Möglich, sofern man den Motor NICHT verändert. Sprich, wenn der V12 von Ferrari reinkommt, und man keine Turbos oder so ranbatscht. Ändert man das Mapping bzw. die Kennfelder, ist das was ganz anderes. Aber lässt man den Motor so wie es ist, ist kein neues Gutachten erforderlich.

Manchmal hilft es, wenn man sich mit der Thematik beschäftigt hat ;)

Hab ich des öfteren real nicht Theorie und von daher weiß Ich das Stand jetzt die entsprechenden Gutachten gefordert werden..die Abgasnorm ist total egal,du brauchst ein Gutachten..

Weil der Motor,Getriebe,Reifengröße usw. den es nie in dem Auto gab ein anderes Abgasverhalten hat wie in dem Auto wo der Motor ab Werk sitzt.

Das gleiche gilt für Geräuschverhalten,Festigkeit der Karosse, Vmax Ermittlung usw..muste alles Gutachten für erstellen lassen..Frag mal 9FF,da sind 40Tausend Euro nur für die Gutachten Nichts ;-)

Achso und Festigkeitsgutachten waren schon IMMER ein muss!

Als wir damals die C20Let in die Corsa gebaut haben wurde das schon gefordert.

Ist ja auch kein Wunder, wenn es für ein Corsa gefordert wird. Die TÜV Stationen und Abnahnestellen waren mit Möchtegernumbauern immer überladen und alle wollten das beste und überhaupt... Mit einem richtigen Auto ist das nicht erforderlich. Ich habe sehr früh mit dem TÜV entsprechende Pläne geschmiedet für ein Volvo 960 mit Chevy LS1 Umbau. Motor und Getriebe sollten getauscht werden. Von 204 Elkpowern auf um die 400 Freedom Ponies. Aus meine Fragen was ich bei der Karosserie beachten sollte war die Aussage einfach: nichts. Die Schweißarbeiten müssten begutachtet werden...

Klar, es sind keine 130 ps in ein 45 ps Corsa, sondern 400 in einem 200 ps Auto, aber das ist schon eine deutliche Änderung.

Gemäß TÜV Konsultant damals, hieß es bzgl. Abgasgutachten: das ist kein Problem. Bei EURO 1 (was der 960er war) ist es zügig durch Umschreibung erledigt.

Ich weiß nicht wie früh ihr den Prüfer mit ins Boot geholt habt, aber solche Aussagen wie du sie nennst sind meistens die, die bei erstmaliger Umbauvorführung gefordert werden. Man will solche Umbauten nicht über Jahre betreuen bis irgendwann alles passt. Sondern der Prüfer möchte, dass er sofort involviert wird damit etwaige Fehler/Makel im Plan direkt auffallen und abgestellt werden können. Prinzipiell kann man fast alles umbauen. Wie kommen sonst die leistungsstarken Jaguarumbauten der 80er Jahre (z.B. Arden Sportbrake, Chasseur Turboumbauten usw.) zum Vorschein? ;)

Zitat:

@sPeterle schrieb am 11. September 2023 um 10:17:27 Uhr:

Einen 50 Jahre alten XJ verbastelt man nicht, nebenbei haben die alten Jag V12 gehalten und die Ferraris waren gnadenlose Diven. Was soll der Quatsch also

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Noch immer sind die XJ - egal welches Modelljahr - Massenprodukte aus einer Zeit, als Jaguar nicht einmal ansatzweise gut war - und ja, ich weiß was ich geschrieben habe. Man lebte noch vom alten Ruf der damaligen Zeit und dieser war auch schon angestaubt.

Außerdem: jeder, der sein Auto kauft und besitzt kann damit machen, was er will. Gibt ja noch genug andere Fahrzeuge auf dem Markt.

Naja, dann kaufe ich aber einen Serie 3 mit Einspritzung und keinen mit Vergasern die keiner mehr einstellen kann

Zitat:

@sPeterle schrieb am 12. September 2023 um 22:40:18 Uhr:

Naja, dann kaufe ich aber einen Serie 3 mit Einspritzung und keinen mit Vergasern die keiner mehr einstellen kann

Ist ja auch egal... Wenn das besagte Auto existiert, dann ist es nicht unsere Entscheidung was damit gemacht wird ;)

Ist es auch nicht ;) einen Monster Motor einbauen erfordert aber auch ein Monster Budget. Damit hat sich das dann wohl sowieso...

Zitat:

@sPeterle schrieb am 13. September 2023 um 11:55:25 Uhr:

Ist es auch nicht ;) einen Monster Motor einbauen erfordert aber auch ein Monster Budget. Damit hat sich das dann wohl sowieso...

SEHR SEHR wahr! Wenn man tatsächlich ein Ferrari Motor einbauen wollen würde, müsste man ausreichend Zaster auf dem Konto haben. Alleine was die Ersatzteilkosten betreffen würde. Noch spannender wäre die Frage: welches Getriebe nutzt man? Sollte es der Ferrari V12 aus dem400er oder 412er sein, kann man ja gleich die 3 Gang Automatik von GM drin lassen... :D

Wer kann eine Analyse und Kostenschätzung erstellen, wenn ich einen D200 Ingenium Dieselmotor in einen E-Type einbauen möchte am besten mit Allradantrieb und wo baue ich den Ad-Blue Tank ein??? :-))

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