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Jung und Pleite, jetzt Sportwagen finanzieren
Entschuldigt den reißerischen Titel. Mir geht es sowohl um die Wahl eines Autos als auch die Finanzierungsoptionen.
Kurz zu meiner Ausgangslage: Ich bin 22 und fahre aktuell einen S500 (W221). Das ist mein drittes Fahrzeug, vorher war es ein 335i (F30) und als Erstwagen einen A6 3.0 TDI (4F). Die S-Klasse fahre ich jetzt bald 1,5 Jahre, nach meinem bisherigen Muster wäre es also Zeit für was neues. Alle Fahrzeuge haben mir enorm Spaß gemacht, Highlight war der 335i mit M Performance Abgasanlage. Auch vom Fahrgefühl sind das ganz andere Welten gewesen zu den gemütlichen dicken Limousinen. Die Zeit im S500 war schön, aber ich bin mir jetzt bewusst, dass der nächste definitiv wieder sportlich angehaucht werden soll. (Besonders im Bereich Sound, der 5,5 Liter V8 ist toll, aber man müsste ihn deutlich besser hören )
Mein Fahrpofil: Da ich seit letztem Jahr auch noch Motorrad fahre, ist meine Jahresfahrleistung nochmal gesunken. Schätzungsweise liegen wir bei 5.000km bis 7.500km. Macht mich ehrlich gesagt etwas traurig, da ich gerne fahre, aber durch Homeoffice und Bahnticket kommen nicht mehr zusammen. Hat den Vorteil, dass sich der Unterhalt im Rahmen hält, hat den Nachteil, dass ich beinahe kein Auto brauche (würde ich aber ausklammern da Auto Mobilität und Hobby vereint).
Nach 3 Limousinen dachte ich an eine andere Bauform, einfach zur Abwechslung. SUV wäre lustig, passt aber eher weniger zur Sportlichkeit. Bleibt nicht viel übrig außer Coupe/Kompaktwagen. Auf der anderen Seite fahre ich auch gerne mal andere Leute wohin oder bin mit 2-3 Freunden unterwegs, da wäre ein 4 Türer eigentlich unvermeidbar (zumindest um langfristig glücklich zu werden, nicht, dass ich am Ende noch weniger Gelegenheiten habe zum Fahren). Fallen "Sportwägen" also leider quasi raus.
Finanzen: Das schöne an Versicherung, Steuern und Sprit-Kosten ist, dass sie ziemlich exakt vorhersehbar sind. Anders bei Wertverlust und Reparaturen... Meine ersten 3 Autos habe ich mit meinem dualen Studenten Gehalt von 900-1000€ netto unterhalten. Dank niedriger Fixkosten hat das ganz gut funktioniert (auch wenn es teilweise weh tat, siehe anderer Thread Getriebeschaden...). Die S Klasse war mit abstand die schlimmste, da gingen in den letzten Monaten 7.000€ für Wartung und Reparaturen drauf (und die beim Tüv angemerkten Bremsen kurz vor der Verschließbremse sind immernoch drauf, aber Bordcomputer ist still).
Der F30 hatte auch ein paar teure Probleme mit geplatztem Ladeluftrohr und Ölverlust zwischen Motor und Getriebe...
Mittlerweile habe ich mein Studium beendet und arbeite jetzt im Betrieb. Informatik Bachelor Absolventen bekommen bei uns so ca. 3790€ in 13 Gehältern, netto also etwa 2.500€. Meine Wohnung in der Studienstadt ist geräumt und ich wohne wieder vollständig in der kleinen Wohnung in meinem Elternhaus. Die 60m² reichen mir aktuell und es hat den Vorteil, dass ich lediglich die Nebenkosten tragen muss (plane ich auch aktuell die nächsten kommenden Jahre so beizubehalten). Da ich außerdem Single bin, keine Kinder, kein Hund und keine Altlasten bleibt mir erstmal relativ viel netto übrig. (Da versuche ich auf jeden Fall möglichst schlau ran zu gehen, langfristiger Sparplan in ETF sowohl als auch kurzfristiger Sparplan...)
Ziel: Mein Ziel wäre es ein möglichst cooles Auto fahren zu können mit möglichst wenig Kosten (Hauptsächlich Wertverlust und Reparaturen).
Traumauto geht in die Richtung M550i, auch überlegt habe ich Richtung i30n, Opel Astra J OPC oder Konkurrenzmodelle der VAG (wäre halt mal keine Limo).
Beim M550i war ich erstmal von den Preisen sehr angetan. Die 2017/18er Modelle gibst schon für 30-34 tausend Euro, natürlich kein Facelift (Motor evt problemtisch) und auch noch besonders viele Kilometer.
Die Kleinwägen liegen eher so bei 15-21 tausend und könnten je nachdem mit ein paar Monaten Ansparphase (und je nach Verkauf der S Klasse) bar gekauft werden.
Der M550i wäre mein erster Autokauf auf Finanzierung, da dachte ich so grob an 50% Anzahlung und vollständige Abzahlung in 3 Jahren also je nach Zinsen 450-500€ an Rate. Die Rate wäre ja aber nicht unbedingt vollständig verlorenes Geld. Gibt sicherlich schlaueres als sich kurz nach Jobeinstieg für so einen Geldfresser zu verschulden, aber man lebt ja auch nur einmal oder so.
Hatte auch überlegt zu leasen (24 Monate), aber das müsste schon ein sehr gutes Angebot sein um da mithalten zu können.
(Cupra Formentor 333PS gibts grade als Gewerbekunde für 180€, gäbe es das für Privat hätte ich wahrscheinlich schon unterschrieben)
Frage: Was ist der finanziell beste Weg für mein Vorhaben? Das ein Kleinwagen mit 4 Zylinder weniger Unterhalt kostet als die Luxuslimo ist klar, ebenso, dass ein Leasingauto weniger Reparaturkosten hat als ein 10 Jahre alter Opel. Ich möchte gerne langfristig ein gutes Vermögen aufbauen, ohne auf ein ansprechendes Auto zu verzichten. Aktuell wäre mein Plan noch ein paar Monate zu sparen und einen M550i mit Gewährleistung/anschließender Gebrauchtwagengarantie zu holen, so wären die Kosten zumindest berechenbar.
Theroretisch bräuchte ich ein Auto, dass modern, schnell und spaßig ist, wenig Unterhalt kostet, bei meinem Fahrpofil kaum Wertverlust hat und wenig Kapital zur Anschaffung benötigt. Alles zu vereinen wird wohl nicht gehen...
Zum Schluss: Sorry fürs schwafeln, mich beschäftigt das Thema grade nur ziemlich und vielleicht will jemand mal seine Meinung dazu kundtun. Danke!
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63 Antworten
Die Moderation emphielt hier vorerst die Frage der Finanzierung zu klären.
Daher verschoben.
Lebensberatung macht MT nicht
M550i, nehme an es ist der V8 mit 462PS wäre mir zu heiß. Der Motor kann Probleme machen und dann geht’s ins Geld. Wenn es doch der M550i werden soll, nach der 530 PS Variante suchen. Bei dieser ist der Motor unproblematischer.
Wie hoch ist denn das Budget?
Falls du was richtig fahraktives möchtest, evtl. mal Richtung Mittelmotor umschauen! (z.B. Lotus, Alpine A110, Cayman)
Wenn es BMW sein soll würde ich eher Richtung M240i mit dem B58 Motor suchen. Mit Leistungssteigerung (z.B. AC Schnitzer) liegst auf Fahrleistung vom M550i zu geringeren Kosten. Zudem macht ein 2er sicher mehr Spaß zum fahren als mit so nem Dickschiff..
Bzgl. Finanzierung - Sonderkonditionen bei BMW teilweise mit 3,99% möglich. Habe diese aber nur bei E-Fahrzeugen gesehen. ADAC bietet 5,99% an…
Ja genau der 462 PS Motor ist schön günstig, aber man wird es eventuell stark bereuen… Ob man da ne passende Versicherung finden würde …
M240i geht ja schon in die Richtung von meinem alten F30 den ich immer noch vermisse, bestimmt eine gute Option.
Die BMW Gebrauchtwagen Seite ist aber wirklich katastrophal, kein Filter auf Leistung oder Modell möglich. Nur die Unterscheidung M oder 20i, 30i, 40i, MXXi alles auf einer Seite… Und im Gegensatz zu den anderen großen deutschen Herstellern keine Finanzierungsinfos oder sogar Rechner.
Die Höhe des Budgets ist variable… Zum geplanten Kaufdatum Ende Oktober sollte ich je nach Verkauf des S500 bei 17.000-18.000€ bar Budget fürs Auto liegen. Irgendwie reizt es mich aber das als Anzahlung zu verwenden. So ein alter M550i für 33.000€ läge dann im Bereich des möglichen (vorausgesetzt gute Garantieversicherung).
Richtung 40.000€ tut dann eigentlich zu sehr weh, würde gerne das Auto vor dem Verkauf voll abbezahlen, die letzten wurden nach 1-1,5 Jahren langweilig. 3 Jahre wäre gut, da wären 15.000 denke ich gut finanzierbar.
Verschiebe ich das ganze auf Mitte nächstes Jahr könnte man natürlich mit mehr Eigenkapital rangehen…
M550i hört sich nach Groschengrab an.
Alternativ würde ich empfehlen bei BMW auf der Homepage zu suchen - es gibt seit kurzem eine Garantieversicherung bis 10 Jahre ab EZ.
Zitat:
@N.R. schrieb am 6. September 2024 um 12:17:21 Uhr:
M550i hört sich nach Groschengrab an.
Die Befürchtung habe ich auch, aber so richtig vernünftig ist diese ganze Kategorie an Autos sowieso nicht…
Bei BMW im Gebrauchtwagenportal? Wie im letzten Beitrag geschrieben eine Katastrophe, kaum Infos und keine Filter für Motorisierung.
10 Jahre Garantie? Hört sich eher nach einer Option für Neuwägen an?
Meine Empfehlung bleibt beim M240i.
Zitat:
@ghghrzg schrieb am 6. September 2024 um 12:20:40 Uhr:
...
Bei BMW im Gebrauchtwagenportal? Wie im letzten Beitrag geschrieben eine Katastrophe, kaum Infos und keine Filter für Motorisierung.
…
In den bekannten, herstellerübergreifenden Gebrauchtwagenportalen kannst Du doch jede Menge Filter nutzen.
Zitat:
Danke für den Input, klingt seriöser als die unabhängigen Versicherer… Aber auch etwas undurchsichtig, man muss das Auto erstmal 6 Monate fahren und die Beitragshöhe ist unbekannt, bei ein paar Kilometern mehr werden nur 50% Materialkosten übernommen, bei einem neuen Motor (für den man dann ja an BMW gebunden wäre) bleibt es teuer.
Ja der 2er wäre vernünftiger (und gleichzeitig fahrdynamisch interessanter, aber das Herz sagt aktuell eher 5er, wahrscheinlich damit der Umstieg von S Klasse nicht so schwer fällt), da muss man mehr als ein paar Nächte drüber schlafen.
Zitat:
@A346 schrieb am 6. September 2024 um 12:49:50 Uhr:
… herstellerübergreifenden Gebrauchtwagenportalen …
Bei den Klassikern? Hhm, die Idee war ja direkt von einem Vertragshändler zu kaufen, BMW steckt da aber offensichtlich nicht viel Arbeit rein.
Die günstigen stehen ja sowieso bei den Kiesplatzhändlern, aber da hat man doch nicht so ein gutes Gefühl.
S500 zu einem 550i? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. In der Überschrift steht Sportwagen?! Das sind keine. Sound hat der auch null.
Wenn du relativ wertstabil und sportlich willst: Porsche Cayman oder Boxster.
Bei BMW M140i oder 240i. Da hast du dann einen Motor mit Auto und nicht andersrum. Der B58 ist der Hammer und der Sound ist sehr gut.
Zu den Finanzen gibt's wenig Infos. Zahl so viel an, dass du die Karre in zwei Jahren, maximal drei bequem getilgt kriegst. Den Sparplan würde ich mit mindestens 1000€ im Monat laufen lassen. Mit 22 und hohen Summen zu starten ist perfekt.
Zitat:
@asphyx89 schrieb am 6. September 2024 um 15:52:42 Uhr:
S500 zu einem 550i? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. In der Überschrift steht Sportwagen?! Das sind keine. Sound hat der auch null.
Wenn du relativ wertstabil und sportlich willst: Porsche Cayman oder Boxster.
Bei BMW M140i oder 240i. Da hast du dann einen Motor mit Auto und nicht andersrum. Der B58 ist der Hammer und der Sound ist sehr gut.
Zu den Finanzen gibt's wenig Infos. Zahl so viel an, dass du die Karre in zwei Jahren, maximal drei bequem getilgt kriegst. Den Sparplan würde ich mit mindestens 1000€ im Monat laufen lassen. Mit 22 und hohen Summen zu starten ist perfekt.
Das mit den 1000€ im Sparplan klingt gut, 500€ langfristig, 500€ mittelfristig ist aktuell mein Plan.
Wie gesagt, eigentlich fände ich es Schade wenn ich das Auto noch weniger bewegen kann als die S-Klasse. Deswegen fallen "echte" Sportwägen quasi raus und ich würde (für die Langfristigkeit) wohl einen 4 Türer nehmen.
Stimmt die S Klasse ist das Gegenteil von Sportwagen, beim 5er würde ich aus der Ferne behaupten er schafft einen guten Spagat. Zu eng und zu klein soll er ja auch nicht werden, das würde ich wohl zu sehr vermissen... Da ist in dem Preisrahmen der 5er wohl eher das sportlichste was es in der Größe gibt oder?
E43 gefällt mir im Vergleich nicht so, S7 eigentlich auch nicht.
Cayman/Boxster/Alpine A110 gefallen mir sehr, aber wäre wohl eher was als Zweitwagen. Vielleicht denke ich da aber auch falsch. Von den 5.000 jährlichen Kilometer könnte ich einen 2 Sitzer oder ein Auto ohne wirklichen Kofferaum wahrscheinlich nur die Hälfte der Zeit nutzen.
Zitat:
@ghghrzg schrieb am 6. September 2024 um 17:42:47 Uhr:
Cayman/Boxster/Alpine A110 gefallen mir sehr, aber wäre wohl eher was als Zweitwagen. Vielleicht denke ich da aber auch falsch. Von den 5.000 jährlichen Kilometer könnte ich einen 2 Sitzer oder ein Auto ohne wirklichen Kofferaum wahrscheinlich nur die Hälfte der Zeit nutzen.
Nichts für ungut, aber es nervt irgendwie wenn Laien "Sportwagen" sagen, aber eigentlich eine Limousine/Kompaktwagen/SUV mit dickem Motor meinen.
Als Single kommt man übrigens sehr gut mit einem (richtigen) Sportwagen im Alltag klar. Sperrige Dinge lasse ich mir liefern. Gar kein Bock das alles zu schleppen und kostet in der Regel auch nicht so viel mehr als es selber zu transportieren. Dafür kaufe ich mir keinen Kombi, den ich vielleicht höchstens 2x im Jahr brauche? Faktisch gesehen brauchte ich bisher in den letzten fünf Jahren nur zwei Mal ein größeres Auto. Das war zum einen als ich Pflanzen für meinen Balkon gekauft habe, und einmal als ich meinen Keller entrümpelt habe. Dafür kann man sich aber auch Autos mieten, falls man so gar keinen Zugriff auf andere Autos hat (du hättest doch sicher in der Familie die Möglichkeit?).
Ein Umzug fiele mir da noch ein, aber auch hier rufe ich lieber ein Umzugsunternehmen an. Innerhalb der selben Kommune habe ich 600 EUR für die paar Kubikmeter bezahlt, die ich mitgenommen habe. Wird jetzt teurer sein, aber es ist SO viel weniger Stress, und man muss nicht seine Kumpels und Verwandten am Wochenende beschäftigen.
Mein Abarth 124 hat einen Kofferraum, da passt eine große Einkaufsbox genau in die Vertiefung des Kofferraums. Links und rechts passen jeweils zwei Sixpacks Bier rein, und das Klopapier darüber. Kasten Bier notfalls auf dem Beifahrersitz.
Oder man geht gar nicht mehr einkaufen und lässt es sich stattdessen bringen (PicNic und ähnliche Dienstleister).
Der Cayman hat zwei "Kofferräume". Eine tiefe Ladebucht vorne, und eine etwas niedrigere hinten. Das wäre der ultimative Kompromiss aus Sportwagen und Alltagstauglichkeit.
Aber nicht geizen! Cayman nur ab Produktionszeitraum 9/2010 (nicht Erstzulassung!), weil die vorherigen Modelle tickende Zeitbomben sind (Kurbelwellengehäuseproblematik).
Die gehen dafür aber auch erst ab 40 TEUR los...
Einziger Nachteil Sportwagen aus meiner Sicht: Man kriegt nur eine weibliche Begleitung ins Auto. Ungünstig, wenn die Frauen feiern gehen wollen. Aber wofür gibts Taxis?
Thema Finanzierung:
Will hier nicht den ermahnenden Zeigefinger in die Luft heben. Du bist Akademiker, 22 Jahre alt, wohnst bei Mutti, 2,5 Netto, und hast dein Einstiegsgehalt. Wie viel bekommst du im Zweifel für die S-Klasse? Realistisch bleiben!
BMW Z4 E89?
Ja die Definition von Sportwagen ist natürlich eine Frage für sich. Kann man ewig philosophieren. Glaube bei einem M2/M4 sind sich die meisten einig, dass es ein Sportwagen ist. Dann aber eigentlich auch ein M3, dann eigentlich auch ein M5/6/8
Und der M550i ist in meinen Augen so ein M5 lite für "weniger wohlhabende".
In meinem Kopf teile ich es auf in puristische Sportwägen, leicht 2 Sitze, Supersport mit Mittelmotor und eher auf Sport getrimmte Autos.
Mein Bruder fährt einen Smart Roadster, sehr witziges Auto, aber mir zu klein (oder ich 15kg zu schwer). Das war das erste was ich bei 124 denke, aber hab noch nie einen aus der Nähe gesehen. Bei ihm ist es das gleche Problem, wenn es mit mehreren weg gehen soll muss er sich den T5/Octavia von unseren Eltern ausleihen.
Vielleicht gehe ich nochmal einen Zwischenschritt über einen Kleinwagen oder warte bis nächstes Jahr.
Die S Klasse hab ich für 11.500€ gekauft, die hätte ich gerne wieder, dann wären es nur die 7.000€ Verlust. Mal schauen ob das funktioniert.
Z4 finde ich auch interessant, so richtig hübsch finde ich aber erst den G29.
Supersport fände ich auch spannend aber vor den alten R8 habe ich zu viel Angst. Die Corvette C8 müsste erstmal noch ein Paar Jahre Wertverlust mitmachen oder ich müsste das Budget ganz schön aufpumpen.
Das mit der Finanzierung habe ich auch noch nicht ganz durchblickt. Was ist denn da der Standard? Einfach über einen Händler? Ansonsten muss man ja entweder einen Kaufvertrag unterschreiben ohne Finanzierung oder eine Finanzierung abschließen ohne Kaufvertrag... Glaube aber die klassischen Vergleichsportale bringen einem bessere Konditionen als Händler XY.