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JX mit zu hohen Temperaturen im Motorraum

VW T3 Campingbus
Themenstarteram 15. August 2013 um 13:19

Hallo, mein T3 erblickte 1985 als Transporter TD das Licht der Welt, wurde 1990 zum Campingbus ausgebaut und lief seitdem ca 150 Tkm in ganz Europa. Letzte Woche überraschte er mich mit eigenartigem Verhalten bei Betätigung der Bremse, während der Blinker links im Eingriff war. Solange das Bremslicht brannte blieb der Blinker stehen und bei Blinker links blinkten die Bremslichter mit. Nach intensiver Suche konnte die Ursache im hinteren Kabelbaum zwischen Verteilerkasten Motorraum und Schlusslichtern lokalisiert werden. Die Leichenbeschau des Kabelbaums ergab im Teil zwischen Verteilerkasten und Abzweigung der Masseleitungen zum hinteren Massepunkt völlig verschmorte und miteinander verschmolzene Isolierungen aller 9 Kabel und daher den Kurzschluss zwischen Blinker links und Bremslicht. Suche im Internet nach Ersatzteil-Fehlanzeige. Also Reperatur des Kabelbaums aus der Elektrokiste und alles tut wieder. Was mich beschäftigt ist die Frage: Wie lange? Solche Zustände im Kabelbaum habe ich bisher nur bei Brandopfern gesehen. Verdächtig ist die Nähe zum Turbolader. Hat jemand Erfahrung mit dem Schadensbild? Wieso kann es dort dermaßen heiß werden. Der HJS D1 Kat ist auch schon seit 8 Jahren drin und bisher nicht weiter aufgefallen. Wäre schön, wenn einer von Euch einen "heissen" Tip hätte wo man hinschauen muss. Solange die Ursache nicht klar ist fehlt mir das rechte Vertrauen. In gespannter Erwartung mit vielen Grüßen lordlenz

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 26. November 2013 um 12:23

Hallo Leute, falls es noch jemanden interessiert, der Sachverhalt ist inzwischen abschließend geklärt. Das Rätsel löste sich unmittelbar nach Abnehmen der umfangreichen Blechverkleidung unter dem Motor. Da zeigte ein Blick dass von den 4 Stehbolzen am Turbo nur noch einer übrig war und die Muttern sich vollständig verabschiedet hatten. Der eine Bolzen reichte aus, das Abgasrohr in etwa der vorgesehenen Position zu halten, aber nicht die nun frei drehbare Stahldichtung. Diese verlegte das Abgasrohr und leitete den Abgasstrom ungebremst in den Motorraum direkt auf den Kabelbaum. Erstaunlicher Weise machte sich der Schaden weder durch die eigentlich zu erwartende Klangkulisse noch durch Leistungsverlust bemerkbar.

Fein - Ursache gefunden aber warum? Beim Betrachten einschlägiger Internetseiten mit neueren Katalysatorlösungen fiel mir auf dass alle neuen Kats zwischen Lader und Kat ein Flexrohr aufweisen. Meinem Alten aus der ersten Serie fehlte das. Da geht es starr vom Lader bis zum Nachschalldämpfer. Bedeutet: Je fester der Nachschalldämpfer aufgehängt ist desdo größere Kräfte kommen aus den unvermeidbaren thermischen Längenänderungen der Abgasanlage am Turboflansch an. Und die NSD Aufhängung habe ich dieses Frühjahr gründlich saniert. Fazit: Verlasst euch nicht auf eure Ohren, schaut drunter! Das Stück Flexrohr kostet beim Bernd 40 € und ist in 2 Stunden eingeschweisst. In der Hoffnung damit den einen oder anderen t3 vor einem unrühmlichen Ende am falschen Ende der Feuerwehrspritze bewahrt zu haben - schönen Advent und ein störungsfreie nächste Saison

lordlenz

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Servus

Bist du denn sicher das die Hitze von einer externen Quelle kam? Vllt kam die verschmorung durch nen kabelkurzschkuss... Das wäre dann auf marode Isolierung oder Nager zurückzuführen.

Falls du sicher bist dass es die Hitze von einem anderen Bauteil ist, so gibt es Möglichkeiten die Kabel zu schützen.

Zum Beispiel hiermit:

Link

Aber ich denke eher, erstgenanntes wird dein Problem verursacht haben.

Moin

Die Kabel sind 20 Jahre alt und ständig warm gewesen. Auch werden sie den einen oder anderen Ölnebel abbekommen haben. Das läst sie schlicht leiden.

Von daher denke ich eher das sie aufgrund Alter spröde wurden, eventuell mal bewegt wurden und dann einen kurzen erzeugten, welcher aber nicht reichte um die Sicherung zu killen. Resultat siehst du jetzt.

Moin

Björn

Themenstarteram 15. August 2013 um 16:18

Danke für eure schnellen Antworten. Kurzen von innen kann man ausschließen, weil an der Stelle kein Massenkabel mehr im Kabelbaum ist. Die Ausleitungen zum Massepunkt werden unterhalb herausgeführt. Es hat zwischen Ausleitung und Schaltkasten mit Schwerpunkt Schaltkasten geschmort. An den Zahn der Zeit glaube ich auch nicht so recht, weil alle anderen Kabel auch nach 28 Jahren zwar nicht mehr so hübsch wie im Neuzustand sind, aber voll funktionsfähig, Auch die im Motorraum. An der Schadstelle war die Aussenhülle des Kabelbaums dermaßen versprödet dass man sie nur stückchenweise mit dem Seitenschneider abbekommen hat, während 15 cm weiter der Kabelbaum noch völlig intakt ist. Das sieht mir doch sehr nach Wärmezufuhr nach Art einer Lötlampe aus aber ich habe mit keinem Nachbarn Streit und die Stelle ist viel zu schwer zu erreichen. An welcher Stelle merkt man es denn zuerst wenn man mit dem Lader Ärger bekommt?

hat das Stück "Sichtkontakt" zum Lader und ist der nicht weit weg? Evtl. fehlt ein Abschirmblech?

Zitat:

Original geschrieben von lordlenz

Danke für eure schnellen Antworten. Kurzen von innen kann man ausschließen, weil an der Stelle kein Massenkabel mehr im Kabelbaum ist. Die Ausleitungen zum Massepunkt werden unterhalb herausgeführt. Es hat zwischen Ausleitung und Schaltkasten mit Schwerpunkt Schaltkasten geschmort. An den Zahn der Zeit glaube ich auch nicht so recht, weil alle anderen Kabel auch nach 28 Jahren zwar nicht mehr so hübsch wie im Neuzustand sind, aber voll funktionsfähig, Auch die im Motorraum. An der Schadstelle war die Aussenhülle des Kabelbaums dermaßen versprödet dass man sie nur stückchenweise mit dem Seitenschneider abbekommen hat, während 15 cm weiter der Kabelbaum noch völlig intakt ist. Das sieht mir doch sehr nach Wärmezufuhr nach Art einer Lötlampe aus aber ich habe mit keinem Nachbarn Streit und die Stelle ist viel zu schwer zu erreichen. An welcher Stelle merkt man es denn zuerst wenn man mit dem Lader Ärger bekommt?

Na dann Schirme es doch einfach ab. Muss ja kein Kabelschlauch sein, sondern kannst ja auch anderes Material zum Abschirmen nutzen.

Ich kenn mich zwar mit den Dieseln nicht so aus, aber ich denke der Lader wird erst mal Leistung verlieren bevor der zu überhitzen anfängt.

Moin

Na, das war es doch, was ich schrieb. Du bist nicht der erste, dessen Kabel in der Nähe des Turbo spröde werden. 20 Jahre, ständig warm, also in der Nähe des Turbos sehr warm, mit teilweise Ölnebel und Spritzwasser. Alle anderen Kabel, schon wenige cm weiter, haben nicht diese Hitzewallungen zu überstehen.

 

Hier sind schlicht die 20 Jahre in der Nähe des Turbos das Problem. Schau mal in deinem Bekanntenkreis, die werden dort ähnliche Kabel haben. Ich hatte es an drei Bussen.

 

Moin

Björn

Themenstarteram 15. August 2013 um 21:44

Zitat:

Original geschrieben von wbxt3

Zitat:

Original geschrieben von lordlenz

Danke für eure schnellen Antworten. Kurzen von innen kann man ausschließen, weil an der Stelle kein Massenkabel mehr im Kabelbaum ist. Die Ausleitungen zum Massepunkt werden unterhalb herausgeführt. Es hat zwischen Ausleitung und Schaltkasten mit Schwerpunkt Schaltkasten geschmort. An den Zahn der Zeit glaube ich auch nicht so recht, weil alle anderen Kabel auch nach 28 Jahren zwar nicht mehr so hübsch wie im Neuzustand sind, aber voll funktionsfähig, Auch die im Motorraum. An der Schadstelle war die Aussenhülle des Kabelbaums dermaßen versprödet dass man sie nur stückchenweise mit dem Seitenschneider abbekommen hat, während 15 cm weiter der Kabelbaum noch völlig intakt ist. Das sieht mir doch sehr nach Wärmezufuhr nach Art einer Lötlampe aus aber ich habe mit keinem Nachbarn Streit und die Stelle ist viel zu schwer zu erreichen. An welcher Stelle merkt man es denn zuerst wenn man mit dem Lader Ärger bekommt?

Na dann Schirme es doch einfach ab. Muss ja kein Kabelschlauch sein, sondern kannst ja auch anderes Material zum Abschirmen nutzen.

Ich kenn mich zwar mit den Dieseln nicht so aus, aber ich denke der Lader wird erst mal Leistung verlieren bevor der zu überhitzen anfängt.

Das mit dem Abschirmen habe ich sowieso schon gemacht. Der geflickte Kabelbaum ist mit 0.4 mm Alu kaschiert. Ob das hält wird sich zeigen. Beim Leistungsverlust ist das eigentlich umgekehrt. Der Lader verliert Leistung weil er überhitzt, oder zuviel Spiel hat oder das Abgas sich einen anderen Weg gesucht hat oder... Es gibt eine Faustregel, die besagt dass du Leistungsänderungen von weniger als 10% beim fahren nur bei Vollast in der Ebene ohne Windeinfluss merkst. Und Vollast fahre ich mit dem schweren Möbel (1,9 to unbevölkert) schon lange nur noch im äussersten Notfall. Die andere Frage mit dem Sichtkontakt. Ja hat er. Aber eigentlich ist der Lader zu weit weg um bei Glühfarben unterhalb Kirschrot solche Schäden zu verursachen. Ich schau mir halt jetzt mal den Lader und die Abgasführung auf Undichtigkeiten an und hatte gehofft dass einer von den TD Kollegen einen Tip geben kann wohin man zuerst schauen muss. Danke für die Hilfe bisher lordlenz

Doch, die Hitze spielt schon eine Rolle. Steter Tropfen höhlt den Stein. Bei meinem alten BMW Sauger gab es 40 - 50 cm vom Auspuffkrümmer weg auch Veränderungen durch die Hitze. Da muß ein Blech dazwischen das "Schatten" wirft, dann hast du viel erreicht.

Moin

Ich weis nicht bei welchem, aber es gab einen Porsche Turbo, bei dem verschliss das linke Hinterrad immer mehr als das rechte. Konnte man sich anfangs nicht erklären. Des Wurzels übel war dann wohl ein Turbo oder Kat auf der Seite, welcher den Reifen weich kochte, sodass er einen höheren Abrieb hat.

 

Den Turbo belastet wohl jeder fast maximal beim beschleunigen. Vollast bedeutet nicht mit 5000 Umdrehungen den Berg hoch, Vollast bedeutet das Gas voll durchzutreten, auch bei 2000 Umdrehungen, und da fängt der Turbo langsam das atmen an.

Und auch wenn er nicht Kirschrot, also um die 800 Grad hat, die erreicht der Diesel eh kaum bis nie, so erreicht der JX-Turbo schon Temperaturen von 300-500 Grad. Kannst ja mal ein Kabel drauflegen....

 

Glaub uns, es ist der Turbo, nur das der Effekt eben einige Jahre mehr braucht als bei den Reifen vom Porsche.

 

Moin

Björn

Zitat:

Original geschrieben von FranzR

Doch, die Hitze spielt schon eine Rolle. Steter Tropfen höhlt den Stein. Bei meinem alten BMW Sauger gab es 40 - 50 cm vom Auspuffkrümmer weg auch Veränderungen durch die Hitze. Da muß ein Blech dazwischen das "Schatten" wirft, dann hast du viel erreicht.

Naja wenn es nun Jahre gehalten hat, wird ein Blech sicherlich reichen.

Aber interessant... Man lernt doch nie aus!

Themenstarteram 17. August 2013 um 10:35

Zitat:

Original geschrieben von Friesel

Moin

Ich weis nicht bei welchem, aber es gab einen Porsche Turbo, bei dem verschliss das linke Hinterrad immer mehr als das rechte. Konnte man sich anfangs nicht erklären. Des Wurzels übel war dann wohl ein Turbo oder Kat auf der Seite, welcher den Reifen weich kochte, sodass er einen höheren Abrieb hat.

 

Den Turbo belastet wohl jeder fast maximal beim beschleunigen. Vollast bedeutet nicht mit 5000 Umdrehungen den Berg hoch, Vollast bedeutet das Gas voll durchzutreten, auch bei 2000 Umdrehungen, und da fängt der Turbo langsam das atmen an.

Und auch wenn er nicht Kirschrot, also um die 800 Grad hat, die erreicht der Diesel eh kaum bis nie, so erreicht der JX-Turbo schon Temperaturen von 300-500 Grad. Kannst ja mal ein Kabel drauflegen....

 

Glaub uns, es ist der Turbo, nur das der Effekt eben einige Jahre mehr braucht als bei den Reifen vom Porsche.

 

Moin

Björn

Servus Björn !

Mit der Vollast hast du natürlich grundsätzlich recht. Die gibt es bei allen Drehzahlen. Gaspedal = Bodenblech reicht. Die wahren Abgastemperaturen und damit auch Turbotemperaturen bekommst du aber im allgemeinen nur bei Nennleistungsdrehzahl, also um die 4000. Und dann auch nicht sofort weil sich der Metallbrocken erst mal aufheizen muss. Den Abkühlvorgang bei einem Ruf - Turbo habe ich mal selber sehr schön beobachtet, wie er nähmlich am Stuttgarter Kreuz friedlich vom linken Hinterrad her abgefackelt ist. Aus hoher Last = Geschwindigkeit auf den Stau aufgelaufen, gezwungenermaßen stehengeblieben - Entfall der Fahrtwindkühlung - bis die Feuerwehr kam war praktisch nichts mehr übrig. Das mit dem linken Hinterreifen weiss ich weil ich zweimal vorbeigekommen bin. Beim ersten mal brannte nur der Hinterreifen, beim zweiten mal war die Feuerwehr gerade zu Gange.

Bei meinem Bus habe ich einfach Schiss dass irgendwo am Lader Ölnebel entsteht, der sich unter ungünstigen Umständen am Abgassystem entzündet. Spuren von Spritzöl auf dem Schaltkastendeckel im Motorraum habe ich schon gefunden und zwar mittig und auf einen Fleck von ca. 5 cm Durchmesser begrenzt. Das gehört natürlich abgestellt und ein Tip woher wäre nützlich. Ansonsten: Wer suchet der findet.

Servus lenz

 

 

 

 

 

 

Moin

 

Na ja, um die 300 Grad hat der Bus schon im Leerlauf. Und genau wie im Kat wird auch im Turbo diese Temperatur ziemlich gebündelt, er wird also eine Art Hot-Spot im Motorraum. Sprich 300 Grad hat er nach einer Stunde Fahrzeit fast immer, eine Stunde auf der AB mit gemütlichen 90-100 kmh führt beim JX aber schon zu Temperaturen nahe der 400-500 Grad, und das hat wohl schon jeder mehr als einmal in seinem Leben mit dem Bus gemacht.

Daher das stärkere Leiden der Kabel in der Nähe eines Turbos.

 

Öl kann, leider, überall herkommen. Zuleitung zum Turbo, der Turbo selber, AGR, wenn vorhanden, Ventildeckeldichtung. Wenn du einen recht begrenzten Fleck hast, dann sollte der Übeltäter zu finden sein. Bei einem Nebel kann es absolut alles am Motor sein, da der Motor sich Luft auch von unten saugt, wenn keine Wanne vorhanden ist. Dann kann auch Öl von der Ablassschraube auf den Deckel der Verteilung nebeln.

 

Wie du schon schriebst: Wer suchet, der findet.

MOin

BJöen

Themenstarteram 26. November 2013 um 12:23

Hallo Leute, falls es noch jemanden interessiert, der Sachverhalt ist inzwischen abschließend geklärt. Das Rätsel löste sich unmittelbar nach Abnehmen der umfangreichen Blechverkleidung unter dem Motor. Da zeigte ein Blick dass von den 4 Stehbolzen am Turbo nur noch einer übrig war und die Muttern sich vollständig verabschiedet hatten. Der eine Bolzen reichte aus, das Abgasrohr in etwa der vorgesehenen Position zu halten, aber nicht die nun frei drehbare Stahldichtung. Diese verlegte das Abgasrohr und leitete den Abgasstrom ungebremst in den Motorraum direkt auf den Kabelbaum. Erstaunlicher Weise machte sich der Schaden weder durch die eigentlich zu erwartende Klangkulisse noch durch Leistungsverlust bemerkbar.

Fein - Ursache gefunden aber warum? Beim Betrachten einschlägiger Internetseiten mit neueren Katalysatorlösungen fiel mir auf dass alle neuen Kats zwischen Lader und Kat ein Flexrohr aufweisen. Meinem Alten aus der ersten Serie fehlte das. Da geht es starr vom Lader bis zum Nachschalldämpfer. Bedeutet: Je fester der Nachschalldämpfer aufgehängt ist desdo größere Kräfte kommen aus den unvermeidbaren thermischen Längenänderungen der Abgasanlage am Turboflansch an. Und die NSD Aufhängung habe ich dieses Frühjahr gründlich saniert. Fazit: Verlasst euch nicht auf eure Ohren, schaut drunter! Das Stück Flexrohr kostet beim Bernd 40 € und ist in 2 Stunden eingeschweisst. In der Hoffnung damit den einen oder anderen t3 vor einem unrühmlichen Ende am falschen Ende der Feuerwehrspritze bewahrt zu haben - schönen Advent und ein störungsfreie nächste Saison

lordlenz

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