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K&N Tauschfilter vs. Original Luftfilter ?

Audi A6 C4/4A
Themenstarteram 5. November 2008 um 17:53

Hi Leute, 

 

Ich weiß, das dieses Thema schon sehr oft behandelt worden ist, aber die Meinungen sind so unterschiedlich so das ich einfach mal fragen wollte:

 

Was ist eurer Meinung her besser....ein Original Luftfilter, oder so ein Baumwollluftfilter (K&N und Co)

 

Ich möchte kein Motortuning machen.....Aber der Baumwollfilter ist hald auswaschbar und wiederverwertbar was für mich ein deutliches PRO darstellt und der eingentliche Grund für die Frage ist.

Nur hält der auch genug Schmutzpartikel ab ?? Solche können den Turbolader beschädigen, was ich eben Mitte des Jahres hatte (da war ein so ein offener Sportluftfilter drin, der offensichtlich nicht gepflegt wurde). Daher bin ich deswegen verunsichert da diese Angelegenheit doch reicht kostspielig ist.

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. November 2008 um 10:01

Habe da noch einen schönen Bericht gefunden zu dem Thema :D

community.dieselschrauber.de/contenttopic.php

 

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Ist zwar ein Diesel aber ich fahre einen K&N schon seit gut 3 Jahren ohne propleme. Ich würde nur K&N nehmen. Der Schmutz bleibt richtig gut zurück. Im Luftkasten ist keinen bischen Staub. Der Filter sieht schon nach 10 tkm übel schwarz aus. Der filtert ordentlich raus. Ich klopfe ihn so aller 10 Tkm mal aus und wasche ihn so aller 25 Tkm.

Da gibts ein spezieles Reinigungsmittel und Öl. Öl gleichmäßig auftragen. Er darf aber nicht in Öl schwimmen. Das Öl ist auch eingefärbt so das du siehst wo du es hingesprüht hast.

MFG

Themenstarteram 5. November 2008 um 20:35

Das weiss ich alles, wie man das macht, und der Filter liegt auch frisch eingölt in der Verpackung. Nur mache ich mir hald um die Lebensdauer des Turbolader und Motor Sorgen. Deshalb die Frage....

 

3 Jahre sind ja auch noch keine Langzeiterfahrung. Was ich so aus Foren lese ist das die Drosselklappe schneller verdreckt und sich feiner Sand durch den Filter mogelt und damit wie ein Schmirgepapier wirken soll.

So was kann man nur erkennen im Langzeitversuch :-)

3 jahre sind vieleicht nicht lang aber ich fahre in der zeit 100 tkm. wenn das nicht lange genug ist weiß ichs auch nicht.

mfg

Themenstarteram 5. November 2008 um 20:53

Das ist Ordentlich :-) Und in der Zeit keine Probleme gehabt ??

Der TDI ist auch einer der besten Motoren von Audi von diesem Modell.

Ansich sollen die Motoren sehr zuverlässig sein. Bisher habe ich allerdings noch nicht viel davon gemerkt. Ich möchte meinem Motor ja nicht schaden....

Proplem gabs keine. Aber wie schon gesagt ich hab einen Diesel. Dem Lader macht das so und so nichts,ob diesel oder benzin. entscheident ist aber sicher die gemischaufbereitung. beim diesel ist die ja nicht so kompliziert wie beim benziner ,wie du schon sagst wegen drosselklappe usw. Einzieges was schaden nehmen würde währen die einlassventil und vieleicjt die kolbenböden. aber ich denke kaum das da in irgent einer weiße staubkörner durchgehn die größer als 0,03 mm sind. durch geht immer was das ist klar ob mit papiere oder stoff.

mfg

Themenstarteram 5. November 2008 um 21:12

Ich weiß nur, das die Lader sehr empfindlich auf Staubkörner sind bei eine maximalen Drehzahl 230.000 upm wirken die wie Geschoße auf die Flügel, was auch warschneinlich der Tod meines Laders gewesen ist. Mein Mechaniker hat den Lader zumindest grob analysiert und es waren auf beiden Seiten Stücke aus den Flügeln gebrochen so daß der Lader eine Unwucht bekommen hat und dann in der Mitte der Welle durchgebrochen ist. 

Eine saubere Luft ist absolutes MUß bei den Turbo-Motoren. 

na die laderschaufel sieht aber stark danach aus die welle recht großes spiel hatte und die schaufeln an der laderschnecke gestoßen sind. das würde auch die blau angelaufene welle erklären. die wastegate lader machen bestimmt nicht 230t u-min. max. 120 t. bei den neueren kommt das hin da die lader auch fast doppelt so klein sind. wenn ich das bei mir auf arbeit sehe wenn wir dei modelle für die lader bauen wundert es micht nicht wenn die ständig hops gehn.

mfg

Themenstarteram 6. November 2008 um 5:23

Ja, das kommt daher, das ich noch etwa 100 km mit sägendem Lader gefahren bin, da ich noch zu meinem Mechaniker wollte. Habe es aber leider nicht mehr geschafft und musste dann den Rest abgeschleppt werden. Als ich weißen Rauch sah habe ich dann die Fahrt abgebrochen. Es war wohl auch nur an einem Rad... nicht dem Abgasrad (wie auf dem Bild) sondern auf der Ansaugseite war ein Stück weg... laut meines Mechanikers... gesehen habe ich das Teil bisher noch nicht, ist aber noch da, da der ja nichts wegschmeißen kann.

Er meint auch, das dieses Stück wohl auch schon vor meiner Zeit (bevor ich Ihn gekauft habe) flöten gegangen sei dem Zustand nach. Also war klar, das die Welle wohl schon ein Jahr Spiel aufgebaut hat.

230.000 upm schafft sicher auch nicht jeder.... nur dann glüht der Lader auch rot wie beim Walter Röhrl. Da kann ich mir das schon vorstellen. Otto Normalfahrer schafft das warscheinlich nicht.

Moinsen,

also ich fahre meinen AEL seit nunmehr 260.000 KM mit einem K&N Filter und habe absolut keine Probleme damit. Der Turbo ist noch der Erste. Das Auto selber hat jetzt 379.000KM hinter sich....

Vorher bin ich einen auf 210PS "gemachten" Passat 1.8 T mit dem K&N Filter gefahren. Den hatte ich rund 100.000KM...ebenfalls ohne Probleme.

Viele Grüße

Wolle

am 6. November 2008 um 10:41

Ich denke den Lader stört es nicht so sehr, der ist eher etwas erfreut das er weniger arbeiten muss(weniger max.Drehzahl für den Soll-Ladedruck, da weniger Unterdruck beim Ansaugen).

Was aber wohl problematisch ist sind wohl die Öltröpfchen vom K&N im Luftstrom für die Luftmassenmesser, da die sich auf dem Hitzdraht absetzen+festbrennen und die dann oft recht schnell fällig sind.

Hat aber der 2.2T aber nicht oder?

Ansonsten ist ein K&N Baumwollgewebe schon durchlässiger als ein org.Papierfilter und erreicht dessen Filterleistung nicht, daher lässt sich bei Ölanlysen der Sportluftfilter gut über einen höheren Siliziumanteil(Staub/Sand) im ÖL nachweisen.

Kostenmässig ist der K&N aber wohl schon sinnvoll und der Lader(insbesondere wenn er gechipt ist) freut sich wohl mehr über ihn als das in etwas mehr Staub stört.

am 6. November 2008 um 11:30

Moin,

ich habe jahrelang den K&N-Filter im 2,8er AAH gefahren - und ihn dann ganz schnell wieder rausgeschmissen, nachdem ich von diesen Wearcheck-Ölanalysen gelesen hatte. Ich fahre doch nicht ein gutes vollsynthetisches Motoröl und versaue es mir dann durch einen Luftfilter, dessen Abscheidegrad wesentlich unter dem des Serienfilters liegt. Kurz:

Vorteil K&N: Keine, von einer Leistungssteigerung oder einem Minderverbrauch war bei mir nichts zu bemerken. Auch wirtschaftlich lohnen sich die Dinger nicht wirklich. Ca. 5mal höherer Anschaffungspreis gegenüber Serie, das Reinigungsset ist auch nicht gerade preiswert zu haben und dann noch diese Riesensauerei beim Säubern.

Außerdem noch das erwähnte Problem mit den Luftmassenmessern, zum Glück hatte ich das aber nicht.

Fazit: Nur noch Originalfilter verwenden!

Gruß

Frank

Ansichtsache was den Preis angeht. Komplettes Set kostet ca. 65- 70 Euro. Die habe ich schon lange rein. Wenn man aller 15 die Papierfilter wechseln muß,und der kostet gut 15 Euro, dann ist das Geld schnell wieder rein. Ich brauch 2 stück im Jahr. Der Filter sollte nicht in Öl schwimmen so das er den LMM zukleistert,sonder benetzt sein.

Was hat denn das Motoröl mit dem Luftfilter zu tun ?? In das Öl sollte bestimmt nicht Luft und deren Partikel gelangen. Wie auch außer deine Kolbenringe sind hin.

mfg

Themenstarteram 6. November 2008 um 15:49

Also kann man sagen, bei regelmässigem Ölwechsel besteht keine Gefahr für den Motor... sozusagen als Fazit !! Was den LMM angeht ist mir das egal, denn ich habe noch einen in Reserve. Bisher funtioniert der aber ohne Probleme, und der war schon mit dem alten Sportluftfilter drin.

 

 

am 6. November 2008 um 15:53

Auch bei neuen Dieselmotoren wird das Motoröl nach kurzer Zeit schwarz-das ist nichts anderes als Russ aus dem Abgas,der sich an den Kolbenringen vorbeimogelt.

Bei Benzinern bleibt es in der Regel sauber.

PÖL-Fahrerr kämpfen ja deshalb auch mit starken PÖL-Einträgen im Öl und steigenden Ölständen und bei Benzinern ist ja ein uraltes Problem.

"Blowby" also Abgas/Luft im Öl gibts immer, lässt sich nicht vermeiden, da kein Kolbenring 100% abdichtet, ist im Alter für Autohändler immer ein schönes Verschleisskriterium( die öffnen immer im Leerlauf den Öldeckel und schauen wichtig wenns ordentlich rausdrückt, Aussagekraft hat das je nach Kurbelhausentlüftung eigentlich eher keine).

Dazu gibts ja die Kurbelhausentlüftung mit Ihren Ventilen und den Ölabscheider um den dadurch entstehenden Überdrück abzubauen und dabei möglichst wenig Öl abzufackeln.

 

Kurz alles was im Brennraum landet ist kurz danach auch ein Stockwerk tiefer im Öl zu finden, und damit auch Staub der Ansaugluft.

(Und was da unten ist schaffts auch wieder nach oben, daher spezielle aschearm verbrennende Öle für die neuen Diesel mit Filter) .

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