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Kapazitives Lenkrad, CoPilot 360

Ford Focus Mk4
Themenstarteram 16. September 2019 um 18:14

Hi,

Ich wusste nicht in welche Abteilung ich das geben sollte frage jetzt aber trotzdem mal. Hat der Focus ein Kapazitives Lenkrad wie der neue Passat oder muss man da noch eine lenkbewegung ausführen, was mir mit der Zeit die Nerven kostet weil das Auto sagt Hände ans Lenkrad obwohl die Hände am Lenkrad sind. Wenn ja welche Ford Modelle haben noch so ein Lenkrad?

 

Danke ;)

Beste Antwort im Thema

Naja, bei mir reicht ein leichter Gegendruck vom Finger.

Soviel zum Thema Tattergreise und Schüttellähmung ;)

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Also bewußt hab ich jetzt noch keine Lenkbewegungen ausgeführt, wenn der Wagen nach Aufmerksamkeit verlangt hat. Reichte bisher immer, die Hände an das Lenkrad zu legen.

Es braucht etwas Widerstand - durch Knie, Bein, Hand, Arm, Finger oä...

Bin jetzt 1200 km am Stück gefahren mit intelligentem Abstands Tempomat und automatische Verkehrsschild Erkennung. Hände locker aufs Lenkrad. Einfach entspannend durchgefahren. Selten musste ich korrigieren Ob jetzt kapazitiv oder nicht, keine Ahnung. Es hat tadellos funktioniert. Strecke Niederrhein Côte Azur.

Leider definitiv mechanisch und nicht kapazitiv.

also ne Flasche ins Lenkrad stecken :)

Themenstarteram 16. September 2019 um 20:13

Zitat:

@ultrahigh schrieb am 16. September 2019 um 22:10:56 Uhr:

also ne Flasche ins Lenkrad stecken :)

Schick mal ein Foto von deiner kreativen Idee ;):cool:

Es hat schon einen Sinn, dass man die Hände am Lenkrad haben soll.!

Nicht meine Idee.... hab ich gesehen --> Link

Themenstarteram 17. September 2019 um 4:49

Zitat:

@is74 schrieb am 16. September 2019 um 22:16:07 Uhr:

Es hat schon einen Sinn, dass man die Hände am Lenkrad haben soll.!

Das stimmt aber es hat keinen Sinn wenn man zufällig genau so fährt wie der CoPilot 360 und die Warnung kommt Hände ans Lenkrad obwohl beide am Lenkrad sind. Verstehst du?

Diese Meldung kommt bei mir leider sehr häufig. Ich habe mir angewöhnt bewusst etwas gegenzulenken, zwischendurch am Lenkrad zu „wackeln“ oder lasse die Hände nicht ganz locker damit das Auto beim lenken einen Widerstand spürt.

 

Oder anders formuliert: Die Erkennung ob Hände am Lenkrad sind, funktioniert über den Lenkradwinkelsensor. Wenn der Wert des Sensors einige Sekunden nicht von dem Wert abweicht den das Auto errechnet hat, kommt es zu der Meldung „Bitte Hände ans Lenkrad“.

Häufig ist relativ - wenn man in 15sec Unaufmerksamkeit knapp 400m bei 100km/h zurücklegt kann da schon einiges passieren.

Es braucht etwas Gegendruck, damit das System merkt, dass der Fahrer noch aufmerksam ist und das ist bei dem heutigen Können der Systeme gut und angebracht.

Zitat:

@Tobo_25 schrieb am 17. September 2019 um 06:49:44 Uhr:

Zitat:

@is74 schrieb am 16. September 2019 um 22:16:07 Uhr:

Es hat schon einen Sinn, dass man die Hände am Lenkrad haben soll.!

Das stimmt aber es hat keinen Sinn wenn man zufällig genau so fährt wie der CoPilot 360 und die Warnung kommt Hände ans Lenkrad obwohl beide am Lenkrad sind. Verstehst du?

Meine Meinung dazu, Hände gehören ans Lenkrad fertig. Nasenbohren und am Handy tippen kann man auch am Parkplatz.

Zitat:

@siggylein schrieb am 17. September 2019 um 09:00:42 Uhr:

Meine Meinung dazu, Hände gehören ans Lenkrad fertig. Nasenbohren und am Handy tippen kann man auch am Parkplatz.

Ich weiss ja nicht, was Ihr für Tattergreise mit Schüttellähmung seid, aber bei mir kommt die Meldung auch, wenn ich beide Hände ganz ruhig am Lenkrad habe. Kapazitive Erkennung wäre da ideal gewesen. So muss ich auch bei schnurgerader Fahrbahn bewusst alle 10 Sekunden kurz am Lenkrad wackeln - das widerspricht irgendwie dem Copilot360-System. Egal, können wir eh nicht ändern.

Naja, bei mir reicht ein leichter Gegendruck vom Finger.

Soviel zum Thema Tattergreise und Schüttellähmung ;)

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