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Kaufberatung Cabrio Ecoboost
Hallo Gemeinde,
ich liebäuge mit der Anschaffung eines 2018er Mustang Cabrio. Allerdings keinen GT.
Ich denke mit einem Cabrio muss man nicht rasen sondern crusen.
Wie sind die aktuellen Konditionen bei den Händlern? Was darf man als Nachlass erwarten?
Danke für die Tipps.
PS: Bitte ggf. verschieben.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@pesbod schrieb am 14. Mai 2018 um 22:02:15 Uhr:
Zwischen Ecoboost und GT liegen 7000€. Ich denke, der Unterschied in den Unterhaltskosten ist der entscheidende Faktor. Steuer, Versicherung und sonstige Unterhaltskosten liegen deutlich auseinander. Landstraßentempo ohne besondere Anforderungen ziehen beim GT ca 12L / 100 aus dem Tank. Ich schätze, dass der Eco sicherlich 2 bis 3 Liter darunter liegt. Auf der Autobahn so Tempo 150 bis 200 geht es dann auch mal mit 16 / 17 / 18 L dahin. Und wenn man richtig fordert, darf man auch keine Angst vor 19/20 L haben.
Ich will mal so sagen, wenn man keine Angst vor höheren Unterhaltskosten hat ganz klar der GT. Der Sound ist einfach nur "göttlich".
Aber bevor man auf das Pony verzichtet, dann doch lieber den mit dem kleinen Motor fahren, weil der Mustang einfach nur "eine absolut geile Kiste" ist....
Ich habe schon lange nicht mehr soviel Spaß mit einem Auto gehabt, wie jetzt mit dem Mustang.
Ein Cabrio ist per se "unvernünftig", also habe ich es konsequent als GT gemacht, so hat man den meisten Spaß an der Unvernunft (allerdings nur als Zweitwagen). Die Verbrauchswerte von @pesbod klingen zwar realistisch, aber senden die falsche Botschaft. Auf Spritmonitor gibt es auf die Schnelle geschaut 106 GTs und deren Durchschnitt liegt bei um die 12,6 Liter. (Erstaunlich: nur 28 EB mit 10,1 Liter Durchschnitt) Ich fahre immer offen und cruise mit um die 9 Liter auf die Arbeit und auf der Rückfahrt im hügeligen Land liege ich dann über 15 Liter, wenn ich Spaß hatte, es kommt also in erster Linie auf den Fahrer an, mein Durchschnitt seit Anbeginn liegt bei 13,5, weil "Spaßanteil" überwiegt.... 
Runden wir mal auf und fahren 12.000 km mit dem GT statt dem EB und verbrauchen 3 Liter Super zu 1,40 EUR mehr, macht schlappe 500 EUR pro Jahr Mehrkosten, plus Steuer (230 EUR?).
Das macht bei 800 EUR so 66,- € im Monat Mehrkosten für den GT... und die ist er locker wert!
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37 Antworten
Hallo, was ich so alles gelesen habe liegt der momentane Rabbat bei 5-6%. Bitte korrigieren, wenn ich mich irre.
Auf mustang6.de schreiben einige Käufer von zweistelligen Rabatten
Zitat:
@Arpaio schrieb am 13. Mai 2018 um 18:35:21 Uhr:
Ich denke mit einem Cabrio muss man nicht rasen sondern crusen.
Das geht mit einem GT auch....spreche aus Erfahrung...
Ansonsten Händler kontaktieren, und Angebot machen lassen. Inzwischen gibt es ja wohl auch schon frei verfügbare Fahrzeuge bei diversen Händlern. Sozusagen Mustang ab "Hof"
Zitat:
@jw61 schrieb am 13. Mai 2018 um 22:47:31 Uhr:
Auf mustang6.de schreiben einige Käufer von zweistelligen Rabatten
Dann sind ja meine Angebote gar nicht so schlecht.
Wie sieht es mit dem kleinen Motor aus? Ich konnte noch keine Probefahrt machen.
Was möchtest du denn über den "kleinen" Motor wissen?
Zitat:
@Byti schrieb am 14. Mai 2018 um 17:15:56 Uhr:
Was möchtest du denn über den "kleinen" Motor wissen?
Die Fahrleistung der 290 PS werden sicher ausreichen.
Aber vielleicht gibt's da noch einige Dinge zu beachten. Ich werde sicher nicht auch noch den GT Probefahren können? Laufruhe ectr.
Der GT ist sicherlich im Unterhalt erheblich teurer könnte ich mir vorstellen.
Ich nehme lieber ein kleines Cabrio als einen GT.
Bin ja noch unerfahren mit Pferden.
Der GT ist teurer im Verbrauch und in der Steuer. Versicherungsprämie wird wohl wieder gleich bleiben, da spielt es also keine Rolle. Die Ecoboost Motoren hatten mal Probleme das scheint aber vorbei zu sein. Auffällig ist im MJ 2017 hat er noch 27 PS mehr, scheinbar haben sie ihn jetzt zurück genommen. Natürlich reichen 290 PS aus, allerdings kommen die Emotionen und die sagenhafte Laufruhe wie die des GT nicht auf. Fahre beide Probe und entscheide dich dann.
Okay danke.
Mal sehen was die Konditionen so sagen...
Zwischen Ecoboost und GT liegen 7000€. Ich denke, der Unterschied in den Unterhaltskosten ist der entscheidende Faktor. Steuer, Versicherung und sonstige Unterhaltskosten liegen deutlich auseinander. Landstraßentempo ohne besondere Anforderungen ziehen beim GT ca 12L / 100 aus dem Tank. Ich schätze, dass der Eco sicherlich 2 bis 3 Liter darunter liegt. Auf der Autobahn so Tempo 150 bis 200 geht es dann auch mal mit 16 / 17 / 18 L dahin. Und wenn man richtig fordert, darf man auch keine Angst vor 19/20 L haben.
Ich will mal so sagen, wenn man keine Angst vor höheren Unterhaltskosten hat ganz klar der GT. Der Sound ist einfach nur "göttlich".
Aber bevor man auf das Pony verzichtet, dann doch lieber den mit dem kleinen Motor fahren, weil der Mustang einfach nur "eine absolut geile Kiste" ist.... Ich habe schon lange nicht mehr soviel Spaß mit einem Auto gehabt, wie jetzt mit dem Mustang.
Der letzte Absatz wird meine Ambition zu einem Zweitwagen sein. Allerdings nur mit einer Garage.
Zitat:
@pesbod schrieb am 14. Mai 2018 um 22:02:15 Uhr:
Ich denke, der Unterschied in den Unterhaltskosten ist der entscheidende Faktor. Steuer, Versicherung und sonstige Unterhaltskosten liegen deutlich auseinander.
Versicherung ist gleich, da ist meines Wissens kein Unterschied.
Zitat:
@pesbod schrieb am 14. Mai 2018 um 22:02:15 Uhr:
Zwischen Ecoboost und GT liegen 7000€. Ich denke, der Unterschied in den Unterhaltskosten ist der entscheidende Faktor. Steuer, Versicherung und sonstige Unterhaltskosten liegen deutlich auseinander. Landstraßentempo ohne besondere Anforderungen ziehen beim GT ca 12L / 100 aus dem Tank. Ich schätze, dass der Eco sicherlich 2 bis 3 Liter darunter liegt. Auf der Autobahn so Tempo 150 bis 200 geht es dann auch mal mit 16 / 17 / 18 L dahin. Und wenn man richtig fordert, darf man auch keine Angst vor 19/20 L haben.
Ich will mal so sagen, wenn man keine Angst vor höheren Unterhaltskosten hat ganz klar der GT. Der Sound ist einfach nur "göttlich".
Aber bevor man auf das Pony verzichtet, dann doch lieber den mit dem kleinen Motor fahren, weil der Mustang einfach nur "eine absolut geile Kiste" ist....
Ein Cabrio ist per se "unvernünftig", also habe ich es konsequent als GT gemacht, so hat man den meisten Spaß an der Unvernunft (allerdings nur als Zweitwagen). Die Verbrauchswerte von @pesbod klingen zwar realistisch, aber senden die falsche Botschaft. Auf Spritmonitor gibt es auf die Schnelle geschaut 106 GTs und deren Durchschnitt liegt bei um die 12,6 Liter. (Erstaunlich: nur 28 EB mit 10,1 Liter Durchschnitt) Ich fahre immer offen und cruise mit um die 9 Liter auf die Arbeit und auf der Rückfahrt im hügeligen Land liege ich dann über 15 Liter, wenn ich Spaß hatte, es kommt also in erster Linie auf den Fahrer an, mein Durchschnitt seit Anbeginn liegt bei 13,5, weil "Spaßanteil" überwiegt....
Runden wir mal auf und fahren 12.000 km mit dem GT statt dem EB und verbrauchen 3 Liter Super zu 1,40 EUR mehr, macht schlappe 500 EUR pro Jahr Mehrkosten, plus Steuer (230 EUR?).
Das macht bei 800 EUR so 66,- € im Monat Mehrkosten für den GT... und die ist er locker wert!
Zitat:
@Byti schrieb am 14. Mai 2018 um 23:39:19 Uhr:
Zitat:
@pesbod schrieb am 14. Mai 2018 um 22:02:15 Uhr:
Ich denke, der Unterschied in den Unterhaltskosten ist der entscheidende Faktor. Steuer, Versicherung und sonstige Unterhaltskosten liegen deutlich auseinander.
Versicherung ist gleich, da ist meines Wissens kein Unterschied.
Das GT Cabrio hat in der VK Typenklasse 29 und in HF 19. Wie ist der Eco eingestuft?
Zitat:
@moonwalk schrieb am 15. Mai 2018 um 10:47:52 Uhr:
Das macht bei 800 EUR so 66,- € im Monat Mehrkosten für den GT... und die ist er locker wert!
Aber sicher doch.... Ich sag`s mal so, wenn 100 od. 150 € Mehrkosten pro Monat "kriegsentscheidend" sind, sollte man die ganze Maßnahme überdenken...
Ich hätte beim wohl größten Mustang Händler in DE einen mit Tageszulassung gefunden, 20 17er.
Würdet ihr lieber auf den aktuellen warten oder sofort das Vormodell als TZ kaufen?
Ausstattung und Farbe entspricht meinen Vorstellungen.