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Kaufberatung für zwei Autos

Themenstarteram 15. Januar 2019 um 11:55

Hallo liebe Community,

aufgrund eines beruflichen Umzugs von der Großstadt ins Dorf müssen meine Frau und ich von 0 Autos auf 2 Autos umsteigen. Nun stellt sich natürlich die große Frage, welche Autos es werden sollen.

Für uns beide wäre es jeweils das erste Auto und somit sind wir noch komplett unentschlossen.

Wir erhoffen uns von Euch ein wenig Inspiration, in welche Richtung wir am ehesten mal schauen sollten:

Rahmenbedingungen:

- Budget von ca. 30.000 € gesamt

- Modell und Marke komplett unentschlossen

- Auto Er: Hauptauto, man sollte mit 2m Körpergröße reinpassen, auch für lange Heimatfahrten (600 km) angedacht, gesamt 20.000 km pro Jahr

- Auto Sie: Auto für Kurzstrecke, Kinderwagen sollte zumindest reinpassen, gesamt 10.000 km pro Jahr

Kriterien:

- Es wird kein Spaßauto benötigt, eher ein Mittel zum Zweck

- Preis/Leistung ist für uns ausschlaggebend, günstig im Unterhalt

- Keine Schrottkarre, sondern eher 1-5 Jahre alt

Was habt Ihr da so für Ideen?

Beste Grüße!

 

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10 Antworten

Hauptauto Honda Civic X, Ford Focus

2.-Auto Mitsubishi SpaceStar, Suzuki Celerio

am 15. Januar 2019 um 12:43

Hauptauto: Kompaktkombi

Zweitwagen: Kleinwagen

Was man versuchen kann: Beide Autos als junge Gebrauchte/Tageszulassung beim gleichen Händler kaufen. Vielleicht hat man dadurch eine bessere Verhandlungsgrundlage.

Z.B. Ford Focus Turnier 1.5 Ecoboost + Ford Fiesta 1.0 Ecoboost

Zitat:

@rattazong45 schrieb am 15. Januar 2019 um 13:43:58 Uhr:

Hauptauto: Kompaktkombi

Zweitwagen: Kleinwagen

Was man versuchen kann: Beide Autos als junge Gebrauchte/Tageszulassung beim gleichen Händler kaufen. Vielleicht hat man dadurch eine bessere Verhandlungsgrundlage.

Z.B. Ford Focus Turnier 1.5 Ecoboost + Ford Fiesta 1.0 Ecoboost

Hi,

ein Basis Fiesta würde es meiner Meinung nach auch tun bei den Nutzungsprofil braucht man keinen Ecoboost. Und beim Ford Focus würde es wohl auch der kleine 1,0l Ecoboost ausreichen.

Man(n) kann durchaus auch überlegen ob man nicht das kleinere Fahrzeug für die längere Strecken benutzt und die Frau im Alltag den größeren (Kinderwagen, Einkäufe etc.)

Ist mir ein Rätsel warum der Pendler meistens mit dem Familienauto unterwegs ist und die Frau (ggf. auch der Mann) sich zuhause mit dem kleinen 2. Wagen plagen muss.

 

Gruß Tobias

Alternative zum Fiesta = Mazda2. Auch hier kann man die Hinterbank geteilt umklappen. Hintenrechts Kindersitz und links den Sitz umklappen. Da passt auch mehr als ein Kinderwagen + Einkauf rein. Unterhalt ist wie beim Fiesta sehr günstig und der kleine Flitzer ist sehr zuverlässig.

Gute Freunde hatten ein ähnlichen Fall. Wohnen in der Stadt, sind nicht auf ein Auto angewiesen. Er hat ein Jobticket und braucht kein Auto, Sie möchte Arztbesuche/Einkäufe/Großeltern/sonstige Erledigungen nicht mit Bus&Bahn erledigen. Haben sich am Ende auch für den Mazda2 entschieden.

Das Interior vom Mazda2 hat überzeugt (meiner Meinung nach auch um Welten besser als das vom Fiesta).

Man findet schon junge Gebrauchte 2016er Modelle für umdie 11.000 - 12.000€ bei 30t-50t km.

Hallo

Wir haben einen Fiesta, ich bezweifle, dass da ein KiWa rein passt.

Ich werfe mal Kia / Hyundai rein...sind gut und günstig und 5-7 Jahre Werksgarantie, da kannste auch beim Gebrauchtwagenkauf noch paar Jahre sorgenfrei fahren.

Gruß jaro

Zitat:

@Schnubbihh schrieb am 15. Januar 2019 um 12:55:57 Uhr:

................

Rahmenbedingungen:

- Budget von ca. 30.000 € gesamt

- Modell und Marke komplett unentschlossen

- Auto Er: Hauptauto, man sollte mit 2m Körpergröße reinpassen, auch für lange Heimatfahrten (600 km) angedacht, gesamt 20.000 km pro Jahr

- Auto Sie: Auto für Kurzstrecke, Kinderwagen sollte zumindest reinpassen, gesamt 10.000 km pro Jahr

Kriterien:

- Es wird kein Spaßauto benötigt, eher ein Mittel zum Zweck

- Preis/Leistung ist für uns ausschlaggebend, günstig im Unterhalt

- Keine Schrottkarre, sondern eher 1-5 Jahre alt

....

Haben unsere Nachbarn mit 2 Kindern 2 und 7 Jahre, die wie wir ebenfalls in einem Dorf leben, letztes Jahr wie folgt gelöst:

- BMW F31 (Touring) 320d als 3-Jahreswagen (Leasingrückläufer) für ca. 18k € gekauft

- Golf VII in Basisausstattung mit 110 PS Benzinermotor (4 Jahre alt) für 11k € angeschafft

Beide Fahrzeuge wurden als unfallfrei mit 1-2 Jahren Zusatzkomplettgarantie aus 1. Hand gekauft.

Generell gilt: Entgegen allen Unkenrufen und Stammtischparolen, lohnt sich, finanziell gesehen, für Jahresfahrleistungen von über 18 tsd km pro Jahr fast immer die Anschaffung eines Diesel-PKW.

Für Kurzstrecken und mittlere Transporte reicht normalerweise ein Klein- oder Kompaktwagen (3,95 - 4,30 m Fahrzeuglänge) mit Benzinmotor in der Leistungsklasse 90-130 PS. Wichtig ist es bei kleineren Fahrzeugen darauf zu achten, dass sie eine geteilt umklappbare Rückenlehne haben. Auch würde ich selbst bei vielen Kurzstreckenfahrten ein Automatikgetriebe bevorzugen, weil man gerade mit kleinen Kindern ohnehin abgelenkt wird und die Automatik wesentlich zur Entlastung des Fahrers beiträgt.

Beim unserer gemeinsamen Silvesterfeier erzählten uns die Nachbarfreunde vor 2 Wochen, dass sie ihre Fahrzeugwahl bisher in kener Weise bereut haben.

am 16. Januar 2019 um 7:29

Honda Jazz für das kleinere Auto.

1. Auto

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:

 

Opel Grandland X 1.2T Edition *SITZ&LENKRDHZG*PDC+KAM

Erstzulassung: 12/2017

Kilometerstand: 25.984 km

Kraftstoffart: Benzin

Leistung: 96 kW (131 PS)

 

Preis: 17.989 €

 

2. Auto:

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:

 

Peugeot 308 SW Allure 1.6 BlueHDi 120 FAP NAVI USB AUX

Erstzulassung: 07/2015

Kilometerstand: 45.798 km

Kraftstoffart: Diesel

Leistung: 88 kW (120 PS)

 

Preis: 12.850 €

 

@Skodadriver0815 was willst mit dem Jazz? Da geht kein Kinderwagen rein und er ist weder chick noch wirklich günstig

Themenstarteram 17. Januar 2019 um 10:13

Herzlichen Dank für den bisherigen Input! Sind ein paar interessante Ansätze dabei.

Was haltet Ihr von der Kombi: Mazda2 und Mazda6?

Beste Grüße!

am 17. Januar 2019 um 10:19

Beides solide Autos. Habe schon öfter gehört, dass die Diesel im Mazda6 nicht die besten sein sollen, die Benziner sind aber top.

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