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Kaufberatung GLC: 400d vs 300d vs 300

Mercedes
Themenstarteram 4. Februar 2020 um 10:47

Moin Moin

Ich liebäuge mit einem GLC und freue mich auf objektiven Input bez. Motorisierung.

Zurzeit fahre ich einen Audi S5. Ein wenig Leistung um den Wechsel "einfacher" zu machen, schadet also nicht. Aber es geht mir inzwischen nicht mehr um Sportlichkeit, Speed oder Klang. Auf der Landstrasse überholen oder auf die Autobahnauffahren sollte aber einfach zügig gehen und nicht zum Risiko werden. Hänger oder Wohnwagen ziehen sind irrelevant.

Die grosse Frage ist für mich eher: Was empfehlt Ihr bei nur 5000-6000 km Fahrleistung im Jahr? Hauptsache Landstrasse und Autobahn, in der Stadt fahre ich nur wenig. Benziner? Diesel?

Den 400d finde ich einfach geil, kultivierter 6 Zyl, kräftiger Durchzug, etc. Aber lohnt sich der bei meinem Fahrprofil?

Etc.

Danke für jeglichen Input!

Cheers

Mike

Beste Antwort im Thema

lieber jemand fährt flott auf die Autobahn und kann sich mit 100 km/h in den Verkehr einreihen , als einer der mit 60 km/h sofort auf die Autobahn zieht und der LKW hinter ihm weiß garnicht so schnell wo er hin soll ...... gerade erlebt !

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Hallo Mike,

bei der jährlichen Laufleistung würde ich tatsächlich auf einen Benziner (Hybrid) setzen.

Selbstverständlich wirst Du eine Zeit lang der bisher bekannten Leistungsentfaltung hinterher trauern :-) ....

Gruß

Michael

Bei der Laufleistung würde ich den 300er Benziner nehmen, ich kann ihn dir persönlich empfehlen.

Zitat:

@Erstie schrieb am 4. Februar 2020 um 11:47:51 Uhr:

Moin Moin

Ich liebäuge mit einem GLC und freue mich auf objektiven Input bez. Motorisierung.

Zurzeit fahre ich einen Audi S5. Ein wenig Leistung um den Wechsel "einfacher" zu machen, schadet also nicht. Aber es geht mir inzwischen nicht mehr um Sportlichkeit, Speed oder Klang. Auf der Landstrasse überholen oder auf die Autobahnauffahren sollte aber einfach zügig gehen und nicht zum Risiko werden. Hänger oder Wohnwagen ziehen sind irrelevant.

Die grosse Frage ist für mich eher: Was empfehlt Ihr bei nur 5000-6000 km Fahrleistung im Jahr? Hauptsache Landstrasse und Autobahn, in der Stadt fahre ich nur wenig. Benziner? Diesel?

Den 400d finde ich einfach geil, kultivierter 6 Zyl, kräftiger Durchzug, etc. Aber lohnt sich der bei meinem Fahrprofil?

Etc.

Danke für jeglichen Input!

Cheers

Mike

Bei mir steht der 400d im Mai Juni vor der Türe. Wenn Du in der Stadt nur wenig fährst, dann gönn Dir doch den 400d . Der GLC 300d tuts natürlich auch, aber zwischen dem und dem 400d liegen schon noch Welten.

Ich fahre zwar die 5-6000 km mit Wohnwagen aber die restlichen 4000 km eben auch auf Landstraße/Autobahn . Allerdings muß die Kurzstrecken unter 15 km der Citroen Picasso ableisten.

Auch ohne WoWa würde ich jedoch keinesfalls auf diesen herrlichen, laufruhigen, drehmomentstarken 6 Zyl. Diesel verzichten wollen.

Erstie schreibt u.a.:

"auf die Autobahnauffahren sollte aber einfach zügig gehen und nicht zum Risiko werden"

Zum Risiko werden die, die meinen sie hätten an den Autobahnauffahrten Vorfahrt und

können schon mit erhöhter Geschwindigkeit auf die Autobahn auffahren.

Fahranfänger lernen in der Fahrschule, dass der Einfädelungstreifen auch Beschleunigungs-

streifen genannt wird. D.h., der Beschleunigungsstreifen ist mit einer angemessenen

Geschwindigkeit zu befahren. Lässt es der Verkehr auf der Autobahn zu, sollte man seine

Geschwindigkeit erhöhen. Ist der Verkehr sehr dicht, und bietet sich keine Lücke, ist Geduld

angesagt. Dann ist mit gemäßigter Geschwindigkeit weiterzufahren, bzw. notfalls bis zum

Stillstand zu reduzieren. Dies funktioniert nicht, wenn Autofahrer meinen, sie müssten

mit hoher Geschwindigkeit z.B. auf die Autobahn auffahren.

Dass das vielen Autofahrern unbekannt ist, bzw. bewusst ignoriert wird, lässt sich häufig

feststellen. Ich befürchte, der Themenstarter gehört auch zu ihnen.

lieber jemand fährt flott auf die Autobahn und kann sich mit 100 km/h in den Verkehr einreihen , als einer der mit 60 km/h sofort auf die Autobahn zieht und der LKW hinter ihm weiß garnicht so schnell wo er hin soll ...... gerade erlebt !

Bei den wenigen km im Jahr, tut es ein Benziner.

Wenn Du aber Leistung möchtest, dann nimm den 400er oder den 43er - besonders wenn Geld “keine” Rolle spielt.

So furchtbar arg lang, wird es solche Autos bzw. Motoren in neu nicht mehr geben - es sei denn es passiert ein Wunder und unsere Politik hört endlich auf unsere Hochtechnologie zu verteufeln. Ok, die Automobilhersteller haben mit Dieselgate aber auch selbst voll in die Schei....gegriffen.

Stopp, keine Diskussion um Politik.

Wenn Du es Dir leisten kannst, dann mach Dir eine Freude und nimm einen der 6Ender.

Ich hätte das auch gerne gemacht. Leider sieht unsere Firmenwagenregelung das so nicht vor.

am 4. Februar 2020 um 14:35

Zitat:

@keineralsrainer schrieb am 4. Februar 2020 um 14:38:01 Uhr:

Erstie schreibt u.a.:

"auf die Autobahnauffahren sollte aber einfach zügig gehen und nicht zum Risiko werden"

Zum Risiko werden die, die meinen sie hätten an den Autobahnauffahrten Vorfahrt und

können schon mit erhöhter Geschwindigkeit auf die Autobahn auffahren.

Fahranfänger lernen in der Fahrschule, dass der Einfädelungstreifen auch Beschleunigungs-

streifen genannt wird. D.h., der Beschleunigungsstreifen ist mit einer angemessenen

Geschwindigkeit zu befahren. Lässt es der Verkehr auf der Autobahn zu, sollte man seine

Geschwindigkeit erhöhen. Ist der Verkehr sehr dicht, und bietet sich keine Lücke, ist Geduld

angesagt. Dann ist mit gemäßigter Geschwindigkeit weiterzufahren, bzw. notfalls bis zum

Stillstand zu reduzieren. Dies funktioniert nicht, wenn Autofahrer meinen, sie müssten

mit hoher Geschwindigkeit z.B. auf die Autobahn auffahren.

Dass das vielen Autofahrern unbekannt ist, bzw. bewusst ignoriert wird, lässt sich häufig

feststellen. Ich befürchte, der Themenstarter gehört auch zu ihnen.

Um das Einfädel-und Beschleunigungsproblem an bzw. auf der Autobahn zu lösen, kauf den GLC 63 S. Damit gibts gar kein Problem ..??

Zitat:

@HScholli schrieb am 4. Februar 2020 um 15:35:27 Uhr:

Zitat:

@keineralsrainer schrieb am 4. Februar 2020 um 14:38:01 Uhr:

Erstie schreibt u.a.:

"auf die Autobahnauffahren sollte aber einfach zügig gehen und nicht zum Risiko werden"

Zum Risiko werden die, die meinen sie hätten an den Autobahnauffahrten Vorfahrt und

können schon mit erhöhter Geschwindigkeit auf die Autobahn auffahren.

Fahranfänger lernen in der Fahrschule, dass der Einfädelungstreifen auch Beschleunigungs-

streifen genannt wird. D.h., der Beschleunigungsstreifen ist mit einer angemessenen

Geschwindigkeit zu befahren. Lässt es der Verkehr auf der Autobahn zu, sollte man seine

Geschwindigkeit erhöhen. Ist der Verkehr sehr dicht, und bietet sich keine Lücke, ist Geduld

angesagt. Dann ist mit gemäßigter Geschwindigkeit weiterzufahren, bzw. notfalls bis zum

Stillstand zu reduzieren. Dies funktioniert nicht, wenn Autofahrer meinen, sie müssten

mit hoher Geschwindigkeit z.B. auf die Autobahn auffahren.

Dass das vielen Autofahrern unbekannt ist, bzw. bewusst ignoriert wird, lässt sich häufig

feststellen. Ich befürchte, der Themenstarter gehört auch zu ihnen.

Um das Einfädel-und Beschleunigungsproblem an bzw. auf der Autobahn zu lösen, kauf den GLC 63 S. Damit gibts gar kein Problem ..??

Mit der Anwendung des Grundsatzes ( Fahrschule ) : Vorausschauen, Vorausdenken, Voraushandeln, gibt es auch und vor Allem kein Problem, egal ob 180d oder 63s.

Ich muss feststellen, der Otto 1 st weiß auch

nicht, wie man sich richtig beim auffahren auf

die Autobahn verhält. Vielleicht hat er auch

meinen Beitrag nicht verstanden.

Selbstverständlich kann man auf verschiedene

Arten Fehler machen.

Vor Allem, wenn die Einfahrenden wie selbstverständlich erwarten daß der sich auf der Autobahn Befindende nach links fährt um sie reinzulassen, wenn man es nicht macht wird man oft blöd angesehen. Etwas Fingerspitzengefühl kann man heute aber nicht mehr erwarten. Es wird eingefädelt rücksichtslos und auf Teufel komm raus.

Natürlich fahre ich unter Hinweis auf § 1 StVo. auch nach links, wenn es die Verkehrslage erlaubt.

Hallo

Ich persönlich stand vor genau derselben frage, 300 vs 300d

Ursprünglich war der 300 Benziner mein Favorit.

Allerdings verblüffte mich der Verbrauch bei der Probefahrt etwas… ca. 12-13 Liter.

Daraufhin testete ich den 300d und war sehr angenehm überrascht, Verbrauch ca. 8 Liter, angenehm ruhig und gutes beschleunigen ohne lauteres hochdrehen.

Meine Fahrleistung beträgt ca. 7000-8000 Km

Ursprüngliche Sorgen bezüglich Partikel Filter wegen evtl. Kurzstrecken räumte der Werkstattmeister aus dem Weg. Da ich regelmäßig strecken mit ca. 40km fahre und die würden dem Diesel reichen zum freitrennen.

Letztendlich hab ich mich dann für den 400d entschieden, aus Freude am fahren :)

Diese geballte Kraft im Drehzahlkeller empfinde ich viel angenehmer als das hochdrehen eines Benziners.

Würde dir den 400d empfehlen, vor allem wenn du schon Leistungsverwöhnt bist.:D

Gruß Alex

Themenstarteram 5. Februar 2020 um 12:18

Moin Moin

Danke für das Feedback. Macht es mir nicht einfacher. :-D

Guter Tipp mit dem Freibrennen des Partikelfilters, das hatte ich mir noch gar nicht überlegt. Ich fahre zwar meist Landstrasse und Autobahn, aber nicht regelmässig weiter als 30-40 km.

Schade gibt es keinen Benziner V6 mit 300-320 PS. Der wäre vermutlich genau der richtige. Der 43er ist mir einen Hauch too much und der schluckt glaube ich auch ordentlich.

Danke auf den Beitrag zum Einfädeln auf der Autobahn. :-D Nicht jeder, der nach Leistung verlangt fährt regelwidrig oder riskant. In Manchen Situation ist ausreichend Schub aber durchaus hilfreich. ;-)

Cheers

Mike

Moin Erstie,

...wenn ich mir deine Wünsche und Vorstellungen vom neuen GLC so ansehe, würde ich den 43er nicht unbedacht lassen.

Beim konfigurieren wirst du schnell merken, dass er nicht wesentlich teurer ist, da schon viele SA inkludiert sind, die sonst sehr stark zu Buche fallen.

Der Einwand des Verbrauches sind sicher nicht unberechtigt, aber bei entsprechender Fahrweise ist es aber zu kompensieren.

Das alles beim Fahrspaß garantiert;)

Gruß

Hallo Erstie,

ich fahre jetzt den dritten Diesel in Folge (Q5 3.0 TDI/SQ5/GLC 350d), alle hauptsächlich im Kurzstreckenbetrieb (max. 5-15 km täglich) und habe noch bei keinem irgend ein Problem mit dem Partikelfilter oder dem Freibrennen gehabt. Von daher ist meine Empfehlung ganz klar 400d wenn es finanziell passt oder den 300d wenn die Vernunft siegen soll. Ich bin ja vom SQ5 leistungsmäßig "abgestiegen" auf den 350d und vermisse rein gar nichts von dem was der SQ5 mit Sicherheit besser gekonnt hat, die Leistungsentfaltung und vor allem die Ruhe von Motor und Karosse finde ich im Benz mehr als zufrieden stellend. Stand heute ist daher der 43-er keine Option weil zu laut - aber wer weiß, vielleicht sticht mich vor der Rente ja noch mal der Hafer. :D

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