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Kaufberatung Passat 1,9/2,0 TDI

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 23. September 2009 um 7:27

Moin moin,

da ich ab nächstem Jahr wohl deutlich mehr Unterwegs sein werde, wollte ich mich über den Passat ab Bj 2006 erkundigen. Mein Budget gibt etwa 10.000 Euro her und dafür wollte ich gern nen Passat TDI ob nun den 1,9 oder 2,0 ist dabei relativ wumpe. Wichtig für mich ist eher der Tempomat.

So nun hab ich ja schonmal geguckt und die die ich gefunden habe mit meinem Profil liegen dann schon jenseits der 100k Km.

Da meine Dieselerfahrungen noch relativ gering sein drängt sich mir die Frage auf wielange "hält" son Passat? Maschine wie auch die Verschleißteile oder sonstige Teile?

Ich hatte vor den Wagen min. 4 Jahre zu fahren bei ca. 20-25k Km/Jahr. Oder dann doch lieber den "Vorgänger" Passat der etwas weniger Km runter hat oder günstiger ist? Wobei die Passats aus 2005 haben ja keinen DPF richtig? Kann man den Nachrüsten bzw. was kostet der Spaß?

So viele Fragen und danke schon für Antworten!

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16 Antworten

Hallo,

 

also die 3c Dieselmotoren nehmen von der Haltbarkeit ab, je mehr Leistung sie haben. Der 1.9 ist relativ problemlos, da er auch sehr ausgereift ist. Der 2.0 PD mit 103kW ist auch noch relativ zuverlässig und der mit 125kW ist wohl nicht zu empfehlen (verkokende Einspritzdüsen, Kopfdichtung..). Diese Aussage beruht aber nicht auf eigenen Erfahrungen, sondern das habe ich hier im Forum mal gelesen. Den 1.9 habe ich bei mobile.de z.B. schon mit laufleistungen jenseits der 300.000km gesehen (Taxis z.B.), gilt als Langläufer.

Ich will den 2.0 nicht schlecht machen, hab auch nicht so ganz viele Erfahrungen damit. Gerade der mit 103kW läuft auch sehr gut und ist vor allem leistungsmäßig eine andere Welt im Vergleich zum 1.9, wobei der Verbrauch kaum höher ist.

Ich habe bei meinem 1.9 vor kurzem einen DPF bei VW nachrüsten lassen, hat mich gar nichts gekostet (Kosten für Einbau und Material = Steuerersparnis). Ichh weiß aber nicht, ob diese Aktion noch gilt. Bis Ende 2009 gibts bbei nachrüstung auf jeden Fall noch die 330€ vom Staat.

Die 2006er Modelle (bis Produktionsdatum KW23/06) sollen ein "Knackproblem" der B-Säule haben, darauf würd ich beim Kauf vielleicht achten. Es gibt wohl noch keine wirklcih zufriedenstellende Lösung für dieses Problem und es soll ziemlich störend sein. Meine 2005er Limo ist davon nicht betroffen.

Soll es ein KOmbi oder eine Limo werden? Falls die Limo vom Platz her reicht, kann  man hier etwa 1-2k€ sparen.

Der 3BG wäre sicher die "vernünftigere" Wahl, da das Modell als sehr ausgereift und zuverlässig gilt. Wenn ich das ricihtig weiß, bei allen Dieselmotoren. Einziges Problem dabei, die haben alle nur Euro 3 und somit eine gelbe Plakette. Sind durch Nachrüstung von DPF aber auf Euro 4 zu bekommen denke ich (weiß es aber nicht genau, da z.B. der 2.5TDI trotz DPF Nachrüstung keine grüne Plakette bekommt). Gelbe PLakette könnte in den nächsten Jahren Probleme mit einigen Innenstädten geben. Soweit ich weiß, haben alle 3c-Diesel schon Euro 4 (grüne Plakette), auch ohne DPF. Der 1.9 auf jeden Fall.

Auch die Ausstattung wäre bei einem 3BG sicher besser bei festem Budget. Allerdings fährt man dann ein altes Modell. Wen das nicht stört, warum nicht?

Soweit meine gedanken zu dem Thema, hoffe ich konnte helfen.

Grüße

raoul_b

 

Themenstarteram 23. September 2009 um 11:43

Schonmal vielen Dank für die Antwort! Bei dem Budget schwanke ich noch ziemlich......denn bei meiner Suche hab ich festgestellt, dass ein Passat (wie ich ihn mir vorstelle) für 10k Euro meist Ez aus 2005 und 100k Km oder mehr hat. Einer für 15-16k dagegen meist aus 2007 ist nur 30-40k Km auf der Uhr hat. Ich tendiere eher zum Kombi, aber das ist nicht in Stein gemeißelt und ich denke die Leistung des 1.9 TDI ist für mich mehr als ausreichend. Fahre überwiegend Stadt (Hamburg) und auf der Autobahn bin ich eher der 120 km/h fahrer (bin ziemlich geizig mitm Sprit). Die Probleme der 170 PS Varianten hab ich auch schon mitbekommen und die a) zu teuer sind und b) die Steuer (ab 2013) dann auch mehr zu buche schlägt fallen die eh nicht die engere Wahl. Wenn dann halt der 1.9 oder 2.0 140 PS.

Ich wollte das Auto schon längere Zeit fahren (auch wegen Familienplanung) und daher auch interesse an der langlebigkeit vom Motor und allem anderen was potential für teure Reparaturen hat.

am 23. September 2009 um 11:59

hallo,

 

nimm auf KEINEN fall einen 3BG, der hat einfach viel zu viele konstruktionsfehler. ich spreche aus eigener erfahrung und habe jetzt einen 3C nachdem mir glücklicherweise der 3BG zu schrott gefahren wurde.

mag sein, dass die motoren der 3BG haltbar sind, aber ein auto besteht nicht nur aus einem motor. lies mal genauer nach zum 3BG dann findest du die typischen schwachstellen:

- wassereinbruch (mehrere 10l, hatte ich selber auch) durch verstopfte abläufe. mögliche verdeckte folgeschäden: bremskraftverstärkerinnenleben voller wasser, rostet vor sich hin, komfortsteuergerät angegammelt (liegt am tiefsten punkt im innenraum, da wo die 20l wasser dann hinlaufen), bis hin zu motorschäden, da das wasser aus dem bremskraftverstärker über die unterdruckleitung in den motor gedrückt wird.

- super-anfällige vorderachse

- nassbremsproblem

... etc.

 

hab jetzt keine lust, alles aufzuschreiben...jedenfalls konnte ich bei mir eine strichliste abhaken, bei der fast kilometergenau all diese dinge eingetreten sind. somit sind es konstruktionsfehler.

beim 3C liest man mal was von "knacken" oder "knistern"....kann jetzt jeder entscheiden, was ihn mehr stört. ich habs lieber mal knacken (obwohl meiner aus 2006 kein bisschen knackt) als mit einem bremsversagenden aquarium auf rädern rumzufahren :-)

gruß,

dödel

P.S.: fand den 3BG immer toll, sonst hätt ich keinen gekauft....aber man verliert schnell den spass an dem ding.

 

Zitat:

Sind durch Nachrüstung von DPF aber auf Euro 4 zu bekommen denke ich (weiß es aber nicht genau, da z.B. der 2.5TDI trotz DPF Nachrüstung keine grüne Plakette bekommt).

Durch die Nachrüstung eines Partikelfilters ändert sich die Euronorm nicht!

Euro 3 + DPF = grüne Plakette, aber nach wie vor Euro 3.

ich glaub dieses thema ist müßig zu besprechen. gute und schlechte erfahrungen werden aus beiden lagern kommen. mach einfach mit beiden eine probefahrt und entscheide dann. motortechnisch werden normal beide weit über 200tkm locker laufen, aber bedenke die verschleißteile die normal um die 150tkm so kommen.

ich persönlich hatte ab 2003 einen 3BG kombi 1,9tdi 131 ps aus 2001. da haben auch alle gesagt, oooh einer der ersten, die haben kinderkrankheiten und so. was war tätsächlich. ich hab ihn mit 60.000 km gekauft und 2007 mit 180.000 km wieder verkauft und ich könnte mir heut dafür noch in den allerwertesten beißen.

defekte bis dahin:

LMM - für 45,- bei ebay,

irgendein unterdruckschalter - rep. bei vw 85,-

DAS WARS in 120.000 km - das dazu von wegen anfällig

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Zitat:

Sind durch Nachrüstung von DPF aber auf Euro 4 zu bekommen denke ich (weiß es aber nicht genau, da z.B. der 2.5TDI trotz DPF Nachrüstung keine grüne Plakette bekommt).

Durch die Nachrüstung eines Partikelfilters ändert sich die Euronorm nicht!

Euro 3 + DPF = grüne Plakette, aber nach wie vor Euro 3.

Hat dieser 1.9 TDI nicht schon EURO 4 !?

@TE

Ich schaue auch genau auf den Verbrauch (sehr wichtig), mein 1.9 TDI brauch auf der BAB 5,0 - 5,5 Liter im Schnitt bei 130 - 140 KmH und Tempomat und das für sage und schreibe 1500 KG leer...

Ob hier der 2,0 auch hin kommt kann ich jedoch nicht sagen...

Zitat:

Original geschrieben von dödelhans

hallo,

 

nimm auf KEINEN fall einen 3BG, der hat einfach viel zu viele konstruktionsfehler. ich spreche aus eigener erfahrung und habe jetzt einen 3C nachdem mir glücklicherweise der 3BG zu schrott gefahren wurde.

mag sein, dass die motoren der 3BG haltbar sind, aber ein auto besteht nicht nur aus einem motor. lies mal genauer nach zum 3BG dann findest du die typischen schwachstellen:

- wassereinbruch (mehrere 10l, hatte ich selber auch) durch verstopfte abläufe. mögliche verdeckte folgeschäden: bremskraftverstärkerinnenleben voller wasser, rostet vor sich hin, komfortsteuergerät angegammelt (liegt am tiefsten punkt im innenraum, da wo die 20l wasser dann hinlaufen), bis hin zu motorschäden, da das wasser aus dem bremskraftverstärker über die unterdruckleitung in den motor gedrückt wird.

- super-anfällige vorderachse

- nassbremsproblem

... etc.

 

hab jetzt keine lust, alles aufzuschreiben...jedenfalls konnte ich bei mir eine strichliste abhaken, bei der fast kilometergenau all diese dinge eingetreten sind. somit sind es konstruktionsfehler.

beim 3C liest man mal was von "knacken" oder "knistern"....kann jetzt jeder entscheiden, was ihn mehr stört. ich habs lieber mal knacken (obwohl meiner aus 2006 kein bisschen knackt) als mit einem bremsversagenden aquarium auf rädern rumzufahren :-)

gruß,

dödel

P.S.: fand den 3BG immer toll, sonst hätt ich keinen gekauft....aber man verliert schnell den spass an dem ding.

Hallo,

Kann ich so nicht ganz stehenlassen, habe meinen 3BG auch über 200Tkm gefahren und der hätte auch locker noch 1-n 100Tkm gehalten.

Ich denke Du verwechselst auch den 3BG mit dem 3B. Der 3BG war das facegeliftete Modell wo die meisten Schwächen des 3B behoben wurden.

Zu Deinen einzelnen Punkten:

- Wassereinbruch -> da gab es einen geänderten Ablauf im Motorraum für das Regenwasser, wurde auf Garantie oder Kulanz getauscht

- super anfällige Vorderachse -> betraf nur den 3B, mit dem 3BG gab es diese Probleme nicht mehr

- nassbremsproblem -> da gab es dann diese Nassbremslösung (vorgeformte Bleche, welche das Spritzwasser abhielten) wobei ich diese

Lösung nicht gebraucht hatte da ich das Problem nicht hatte

Also bitte den 3BG nicht schlechtmachen. War ein super Auto, wobei der 3C halt schon ein paar Vorteile ggü. den 3BG hat.

Also ein gut erhaltener 3BG mit der 130PS Maschine (ohne DPF!!!!) ist keine schlechte Wahl.

Und den offenen DPF müsstest Du jetzt eigentlich noch "kostenlos" nachgerüstet kriegen, wenn die VW Aktion mit 330€ noch gilt.

Viele Grüße

Ralph

Zitat:

Original geschrieben von Golf5GTI/DSG

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

 

Durch die Nachrüstung eines Partikelfilters ändert sich die Euronorm nicht!

Euro 3 + DPF = grüne Plakette, aber nach wie vor Euro 3.

Hat dieser 1.9 TDI nicht schon EURO 4 !?

Das kann ich dir nicht sagen. Ich wollte nur klarstellen, dass sich die Euronorm nicht ändert.

Leider verwechseln viele die Begriffe Schadstoffgruppe und Schadstoffklasse.

am 24. September 2009 um 5:35

hallo ralph,

Zitat:

Ich denke Du verwechselst auch den 3BG mit dem 3B. Der 3BG war das facegeliftete Modell wo die meisten Schwächen des 3B behoben wurden.

könnte man denken, ja, aber ich verwechsel den nicht, da ich den selber hatte. und zwar einen der letzten, MJ2004, bei denen man immer denkt, da wären die kinderkrankheiten ausgemerzt.

leider waren da immer noch die alten gummitüllen der abläufe drin (wasserschaden nr1). und leider war da auch die billig-dichtung am pollenfiltergehäuse (wasserschaden nr.2). die nassbremslösung hat er schon gehabt, allerdings hab ich trotzdem mal ins leere getreten (winter+salz+regen).

beim letzten tüv hat der prüfer, den ich übrigens gut kenne, schon angedeutet, dass die querlenker bald mal fällig wären, da schon leichtes spiel vorhanden.

--> soll jeder kaufen, was er will, ICH persönlich würde nur raten KEINEN 3BG zu kaufen. im übrigen war der 3BG ein schönes auto, ich find den nach wie vor auch schöner als den 3C den ich jetzt hab, aber man sieht an allen ecken und enden den fortschritt des 3C, dass hier alles von anfang an als 3D-Mockup konstruiert wurde und nicht wie in den 90ern mit blaupause und nachfolgendem einsatz der feile. so schön der 3BG auch war :-)

 

gruß,

dödel

Themenstarteram 24. September 2009 um 6:24

Ich kenne den 3BG ganz gut, da meine Mutter auch einen hatte. Die hatten ziemlichen ärger mit den Bremsen und noch irgendwas, deswegen hat sie den auch verkauft als er noch was Wert war. Und ich muss sagen vom Design gefällt der mir auch recht gut....der stellt in meinen Augen noch den "typischen" Passat dar. Aber beim Preisvergleich von gebrauchten find ich irgendwie sind die Preise des 3BG ziemlich frech zu den Preisen des 3C. Wobei ich insgesamt finde das ein gebrauchter Passat TDI der 4-5 Jahre alt ist und an die 100k KM runter hat für 10k+ Euro ziemlich viel ist. Mein aktueller Fiat Bravo hat mit 1,5 Jahren und 14k KM gerade mal 10k Euro gekostet. Ja ok....Fiat ist nicht VW und es ist ein Benziner, aber trotzdem stimmt da das verhältniss nicht. Ganz schlimm wirds wenn man die Preise von Octavias oder Golfis betrachtet die nur unwesentlich günstiger sind als ein vergleichbarer Passat.

Trotzdem ist meine Wahl auf den Passat TDI gefallen (für mich der Inbegriff eines Familienautos).

Aber so richtig ne Antwort auf die Haltbarkeit des 3C hab ich noch nicht. Hab hier mal zwei Bsp. gefunden:

"junger" Passat

"Alter" Passat

am 24. September 2009 um 7:04

wie haltbar die 3C in der masse sind, wird erst die zeit zeigen.

generell sollte man bzgl. haltbarkeit und km-stand das ganze auch mal so sehen:

ein auto mit 120.000km ist immerhin schon 3mal um die erde gefahren.....

da kann sich glaub ich jeder ausmalen, was bei so einer strecke mal den geist aufgeben kann oder? :-)

 

neulich kam übrigens ein TÜV-report raus, der erstmalig autos in klassen eingeteilt hat nach dem motto: ein bmw 5er muss länger halten als ein daihatsu cuore, weil man mit letzterem nur zum briefkasten fährt.

ausserdem wurde nach km-leistung und nicht wie bisher nach jahren bewertet.

hauptergebnis war:

1. audi, bmw mercedes sind am zuverlässigsten in allen km-klassen

2. ganz generell steigt die defektanfälligkeit mit der km-leistung deutlicher an als mit dem alter

3. oberhalb 100.000km steigen die defekte erheblich an.

 

ich würde daher evtl. eher nach einem auto mit weniger km gucken...

 

gruß,

dödel

 

P.S.: zu deinem link mit dem "neuen passat"....könnte das ein ex-polizeiauto sein? die haben nämlich die 140PS TDI und NULL ausstattung.

Themenstarteram 24. September 2009 um 7:22

Hmmm das mit dem Ex-Polzeiauto könnte durchaus sein......farbe passt ja auch^^. Aber es gibt schlimmeres wie ein ausgemustertes Polizeiauto. Die werden wenigstens anständig und regelmäßig gewartet.

Interessante Infos.

Zitat:

3. oberhalb 100.000km steigen die defekte erheblich an.

Wobei wie bei jeder Statistik auch diese ohne weitere Angaben vorsichtig zu bewerten ist. Diejenigen, die ihr Auto über 100 000km fahren müssen, sparen vielleicht auch an anderen Stellen (Durchsicht, Ölquali, Vertragswerkstatt). Meine Erfahrungen zeigen, dass mit zunehmendem Alter und Laufleistung die ins Auto investieren Mittel abnehmen. Während zu Beginn noch Ultmate-Diesel getankt wird, tut's am Ende auch Biodiesel. ;) Auch oft vorkommend: "Müsste mal gemacht werden" --> "jaja, so lange er noch fährt, hat das doch noch Zeit" oder ein guter Bekannter wird zu Mechaniker erklärt.

Bis 100.000 km ist meist auch mit Kulanz zu rechnen, wodurch Rep. leichter fallen.

Zum Polizeiauto: Die Autos werden aber auch relativ schonungsarm beweht - kalter Motor und volle (B)Pulle, ...

am 24. September 2009 um 8:54

woran das mit den 100tkm liegt hat sicherlich unterschiedliche gründe.

soll auch nur eine entscheidungshilfe sein, wenn man sich ein auto kauft.

polizeiauto muss ja nicht generell schlecht sein.

ich würd halt nur GENAUER prüfen, bevor ich kaufe. nicht, dass ich beim ersten mal hinten reinsetzen ne gebrauchte spritze von irgendnem verhafteten junkie im allerwertesten hab :-)

ich finde, 40tkm sprechen gegenüber 120tkm schon für sich. da kann man ne VW garantie abschliessen und dann kann bis 100tkm nicht mehr viel passieren.

 

gruß,

dödel

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