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Kaufberatung Subaru XV oder VW Tiguan

Subaru
Themenstarteram 22. November 2018 um 19:11

hallo

Kaufberatung Subaru XV oder VW Tiguan?

muss Allrad sein

Automatik

Was sind die Vor- Nachteile?

Preis ca 17'000 € ?

Ich versuche hier die beiden Fahrzeuge zu vergleichen.

Für denselben Preis bekomme ich den VW Tiguan mehr Qualität und Sicherheit.

Den Subaru XV bekomme ich dafür einen neueren Jahrgang und weniger KM.

Was muss ich sonst noch beachten?

liebe Feierabendgrüsse

Rudy

Fahre 10'000 km / Jahr

Bin in den Bergen zuhause

Beste Antwort im Thema

Das Problem mit dem VAG Konzern (und anderen sogenannten Premium Herstellern) ist m. E. die übertriebene Kostendrückerei beim Einkauf der Komponenten.

Die Qualität ist damit extrem auf Kante genäht.

Du kannst Glück haben und alles ist gerade eben so noch perfekt.

Aber wehe, wenn der Wurm drin ist.

Schau Dir mal die Kosten für Garantieverlängerungen an und die decken auch nicht alles ab.

Bei Subaru 5 Jahre/160 tkm ab Werk und zwar ohne wenn und aber!

Und Kulanz? Ein Kollege hatte einen TSI Steuerkettenschaden und dank "großzügiger" Kulanz "nur" 800 € Eigenanteil für einen bekannten Serienfehler. Damit hat er die Kosten realistisch gerechnet, voll selbst bezahlt. Als Privatkunde ohne großen Fuhrpark ist man halt uninteressant. Aber nach jeder Inspektion wird wild hinterhertelefoniert wg. Kundenzufriedenheit. Den Quatsch bezahlt man als Kunde natürlich mit, genauso wie die übertriebenen Paläste für den Neuwagenverkauf.

Am Wochenende repariere ich übrigens den Kabelbaum an der Heckklappe links oben eines Golf in der Familie. Über Generationen hinweg ist das eine Sollbruchstelle wegen minderwertiger Kabel. Geändert wird aber nix. Frage mal spaßeshalber was die Reparatur beim Vertragshändler kosten würde...

Ich bin durchau patriotisch eingestellt und würde gerne deutsche Autos fahren. Aber nach den leidvollen Erfahrungen mit VAG bin ich jetzt bei einer Marke (rate mal welche ;-) die ihre Privatkunden schätzt.

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Hallo,

Sicherheit in Bezug auf Assistenten? Der XV hat 5 Sterne wenn man auf diese Bewertungen Wert legt

Qualität und VW gehört nicht in einen Satz. ;)

Wie kannst du da überlegen?

VW??????

Themenstarteram 22. November 2018 um 19:55

hallo Horscht und Subi

verstehe ich nicht so ganz !!!!

klärt mich doch bitte auf!

217.000 km Audi A4:

Liegenbleiber nach 600 km, irgendwas im Ansaugsystem ab Werk falsch montiert. Defekte: Zündmodul, Kat, Kombiinstrument, Blinkmodul, Nockenwellensensor, Thermostat, Temperatursensor, Heckwischer abgegammelt, Frontwischergestänge, alle Zierleisten an den Türen abgefallen, Innenverkleidung am Dach löst sich, Schaltprobleme vom 1. in den 2.Gang bei Temperaturen unter 5 Grad von Anfang an, Benzinpumpe defekt, Kühler undicht, Rost Heckklappe und beginnend Frontscheibenrahmen, Ölverbrauch ab 100.000 km, Antennenverstärker defekt, Einspritzdüsen undicht, alle 40.000 Drosselklappe zugesifft, alle paar Jahre Kurbelgehäuseentlüftung Schlauch defekt usw. War von der Qualität her das mieseste Auto, was ich je besessen habe.

93.000 km (133.500 km Gesamtlaufleistung) Daihatsu Sirion (baugleich Subaru Justy):

keine Defekte! Nur Bremsen vorn bei 100.000 km neu.

Für mich daher nur noch Autos aus Japan. Der XV hat zur Zeit 14.000 km runter und läuft problemlos. Genaueres kann man da erst in 2 bis 3 Jahren sagen. Ich rechne aber mit ähnlicher Problemlosigkeit wie beim Daihatsu.

Themenstarteram 22. November 2018 um 20:41

Vielen dank für Deine INfos Horscht

Zitat:

@Horscht schrieb am 22. November 2018 um 21:28:41 Uhr:

217.000 km Audi A4:

Liegenbleiber nach 600 km, irgendwas im Ansaugsystem ab Werk falsch montiert. Defekte: Zündmodul, Kat, Kombiinstrument, Blinkmodul, Nockenwellensensor, Thermostat, Temperatursensor, Heckwischer abgegammelt, Frontwischergestänge, alle Zierleisten an den Türen abgefallen, Innenverkleidung am Dach löst sich, Schaltprobleme vom 1. in den 2.Gang bei Temperaturen unter 5 Grad von Anfang an, Benzinpumpe defekt, Kühler undicht, Rost Heckklappe und beginnend Frontscheibenrahmen, Ölverbrauch ab 100.000 km, Antennenverstärker defekt, Einspritzdüsen undicht, alle 40.000 Drosselklappe zugesifft, alle paar Jahre Kurbelgehäuseentlüftung Schlauch defekt usw. War von der Qualität her das mieseste Auto, was ich je besessen habe.

93.000 km (133.500 km Gesamtlaufleistung) Daihatsu Sirion (baugleich Subaru Justy):

keine Defekte! Nur Bremsen vorn bei 100.000 km neu.

Für mich daher nur noch Autos aus Japan. Der XV hat zur Zeit 14.000 km runter und läuft problemlos. Genaueres kann man da erst in 2 bis 3 Jahren sagen. Ich rechne aber mit ähnlicher Problemlosigkeit wie beim Daihatsu.

Ich verstehe die Frage nicht!? Wer kauft denn VW :-(

am 22. November 2018 um 21:45

Der Skoda Yeti ist nahezu baugleich mit dem Tiguan, mit Ausnahme der Karosserieform. Ich kenne Yeti aus 2 Jahren, den Forester nach 1 Jahr Fahrpraxis. Beide Autos waren beim Kauf aus 1. Hand (2015 bzw 2017) ca. 2J alt und waren 40' bzw 50'km gelaufen.

Der Yeti wurde - unter Wert :-( - verkauft, weil ich kein Software "Up"date wollte und das KBA mit Stilllegung gedroht hatte.

--

Hier ist MEIN persönlicher Vergleich: (jeweils gefahren: Version Diesel, Allrad, 140 bzw. 150 PS)

 

- Parkdistance-Piepser. Habe im Subaru nur vorn welche, hinten Kamera. Yeti hatte vorn+hinten Piepser. Mit dem Yeti konnte ich auf 10cm genau einparken, der Subaru ist WESENTLICH ungenauer, die Kamera ist bei Eis oder regennasser Fahrbahn oft unbrauchbar. Keine Kontrolle für seitlich hinten.

- Freisprechen. Beim Yeti (EZ Dez13) wurde auch mein altes (!) Apple-iPhone4 erkannt, ich konnte auf mein iPhone-Telefonbuch zugreifen und per Spracheingabe telefonieren. Der Subaru kennt das iPhone4 nicht, mein neues iPhone SE wird zwar erkannt, aber kein Zugriff aufs Telefonbuch (ich habe beim 60' Service extra nachgefragt)

- Der Tempomat des Subaru fkt. erst ab ca 37 kmh - zu schnell für Tempo-30 Zonen. Yeti konnte auch 25.

- Bei niedrigen Drehzahlen (900-1100) ruckelt der Subaru beim Beschleunigen, Durchzugskraft erst ab ca 1600U/min. Der Yeti (vor dem SW-Update!!!) zog ruckelfrei, Kraftschub bereits ab 1250 Touren.

- Yeti hatte Kurvenlicht, sehr angenehm.

- die Sitzheizung beim Yeti war deutlich schneller wirksam. Die Mittelarmlehne bequemer, da nach vorn verschiebbar.

- Das Panoramadach beim Yeti war komfortabler, eigener (elektr) Sonnenschutzvorhang konnte bei offenem und geschlossenem Glasdach für Schatten sorgen, beim Subaru brennt bei geöffnetem Dach die Sonne voll herein, Dach kippen nicht möglich.

- Bedienung des Radios, und vor allem die USB Musikwahl (MP3) war beim Yeti mit großem Display *wesentlich* komfortabler.

- Der Subaru wirkt besser verarbeitet, stabilere Karosserie?

- Der Subaru hat das leisere Motorgeräusch dank Boxermotor.

- Der Forester ist bei in-etwa gleichem Kaufpreis deutlich größer (vergleichbar: Touareg).

- Der Subaru hat etwas mehr Bodenfreiheit

- Der Yeti hatte einen elektronischen Berg-Abfahr-Assistent, dh. automatisches Bremsen auf extrem glatten Strecken bergab (hielt die Geschwindigkeit auf ca 10 kmh)

- Der Yeti hatte 3 herausnehmbare, getrennt klappbare Rücksitze, der Subaru bietet nur zwei mittig (50%) klappbare Rücksitzlehnen.

- Die Frontscheibe beim Yeti war im Winter nach Kaltstart, mit Gebläse nach oben schneller eisfrei.

- Beim Yeti konnte durch Drücken der "Reifendruck"-Taste der bestehende Reifendruck als "NORMAL" kalibriert werden. Anzeige kam nur bei grobem Abweichen. Mit dem Subaru muss ich jedesmal beim Wechsel von Sommer/Winterreifen in die Werkstatt, dort werden die Reifen neu einprogrammiert, kostet jedesmal :-( (Zeit und mindestens Trinkgeld).

- Der Subaru kann mit FB *nur* verschlossen werden, wenn alle Türen geschlossen sind. Der Yeti schon vorher, denn die ZV verschloss den Wagen sobald die letzte Tür zugeworfen wurde. (d.h. je ein Vor- ein Nachteil: Mehr Komfort - aber mit Risiko, wenn dabei der Autoschlüssel versehentlich *IM* Auto liegt).

- Der Yeti hatte eine Öltemperatur-Anzeige im Multi-Instrument und die Spritverbrauchsanzeige war ziemlich genau. Beim Subaru wird der Spritverbrauch systematisch um ca 0,6 Liter/100km zu niedrig angezeigt.

 

FAZIT:

Der Yeti hat mir besser gefallen, ich denke aber dass der Subaru das länger haltbare, d.h. werthaltigere Fahrzeug ist. Die Wertentwicklung des Tiguan habe ich nicht angeschaut, weil die i.d.R. überteuert sind, wegen dem VW Logo (das kommt einem aber auch wieder zugute, wenn man rechtzeitig d.h. vor Erreichen der 100'km weiterverkauft)

Wer heute immer noch VW kauft,lässt sich wieder verarschen

Ich fahre sowohl einen VW Caddy (etwa 15000 km pro Jahr) als auch einen 2018er Subaru XV. Ich bin mit beiden Fahrzeugen sehr zufrieden. Beides sind die neuesten Madelle, von den beschriebenen Problemen kann ich aus eigener Erfahrung nichts bestätigen. Die Automatik im Subaru harmoniert hervorragend mit dem 1.6 er Motor. Im Caddy wirkt der 1.4 TSI im unteren Drehzahlbereich wenig drehfreudig, da fehlt Kraft, so muss mann viel schalten. Meine Parkdistanz habe ich bei Beiden mit Piepsern. Funktioniert zugegeben beim VW besser als beim Subaru vom Fahrverhalten ist der Subaru auf den Kurzstrecken unschlagbar. Saugmotor, Lineartronic und Boxermotor. Bin auf Landstraße und Autobahn bis 130 km/h noch nie so ruhig und komfortabel gefahren. Mann möchte gar nicht mehr aussteigen. Ab 130 oder wenn es bergauf geht wirkt der 1.6er Subaru etwas laut und angestrengt. Da läuft wiederum der Caddy deutlich ruhiger, sparsamer und komfortabler, vor allem in Verbindung mit dem Tempomat. Da der Caddy aber 6 Gang Schaltung hat ist der Tempomat in Verbindung mit allen Assistenten im Subaru der Bessere. Das mit der Kamera kann ich bestätigen. Bei meiner Probefahrt hatte ich ein besser ausgestattetes Modell mit Heckkamera. Es war nebelig und nass. Ich hab beim Rückwärtsfahren Nichts gesehen.

Sollte ich meinen Caddy mal verkaufen und was Neues suchen wird es aber sicher ein Subaru. Das Gesamtpaket passt da einfach besser. Die Qualität ist beim Subaru höher und auf längere Laufleistung ausgelegt. Das belegt auch die hohe Haltedauer von über 10 Jahren. Ich hatte vor meinem XV einen Skoda Rappid. Nach 18'000 km waren die hinteren Bremsscheiben weggefault. Mein Händler hat das trotz Reifenwechsel nicht mal bemerkt und hat mich weiterfahren lassen.

VW und Skoda sind für mich gestorben! Groß beim Verkauf und das Letzte bei Haltbarkeit und Kundenservice. Ich habe mehrere Freunde die den VW Tiguan gefahren sind. Die wenigsten haben den noch. Die meisten haben danach sogar die Marke gewechselt. Am Ende liegt es bei Dir, aber auf Grund meiner Erfahrungen mit beiden Marken würde ich mich immer wieder für Subaru entscheiden. Wenn du noch 4'000 € drauflegen und mit deinem Subaruhändler ein wenig verhandelst, bekommst du einen werksneuen Subaru XV 1.6 Lineartronic mit der neuesten und derzeit besten Sicherheitstechnik auf dem europäischen Markt. Quelle ADAC. Das Fahrzeug hat 5 Sterne im NCAP Crashtest und erfüllt ohne die Filtertechnik wegen des Saugmotors schon die ganze Zeit die neue Abgasnorm.

Also los zum Subaru Händler und nachgefragt. Wenn du Glück hast bekommst du einen besser Ausgestatteten Vorführwagen fürs gleiche Geld und über die Sicherheitswochen einen super Zinssatz oder 3000€ Nachlass.

Grüße Micha

Das Problem mit dem VAG Konzern (und anderen sogenannten Premium Herstellern) ist m. E. die übertriebene Kostendrückerei beim Einkauf der Komponenten.

Die Qualität ist damit extrem auf Kante genäht.

Du kannst Glück haben und alles ist gerade eben so noch perfekt.

Aber wehe, wenn der Wurm drin ist.

Schau Dir mal die Kosten für Garantieverlängerungen an und die decken auch nicht alles ab.

Bei Subaru 5 Jahre/160 tkm ab Werk und zwar ohne wenn und aber!

Und Kulanz? Ein Kollege hatte einen TSI Steuerkettenschaden und dank "großzügiger" Kulanz "nur" 800 € Eigenanteil für einen bekannten Serienfehler. Damit hat er die Kosten realistisch gerechnet, voll selbst bezahlt. Als Privatkunde ohne großen Fuhrpark ist man halt uninteressant. Aber nach jeder Inspektion wird wild hinterhertelefoniert wg. Kundenzufriedenheit. Den Quatsch bezahlt man als Kunde natürlich mit, genauso wie die übertriebenen Paläste für den Neuwagenverkauf.

Am Wochenende repariere ich übrigens den Kabelbaum an der Heckklappe links oben eines Golf in der Familie. Über Generationen hinweg ist das eine Sollbruchstelle wegen minderwertiger Kabel. Geändert wird aber nix. Frage mal spaßeshalber was die Reparatur beim Vertragshändler kosten würde...

Ich bin durchau patriotisch eingestellt und würde gerne deutsche Autos fahren. Aber nach den leidvollen Erfahrungen mit VAG bin ich jetzt bei einer Marke (rate mal welche ;-) die ihre Privatkunden schätzt.

Zitat:

@HarryDM schrieb am 23. November 2018 um 15:12:43 Uhr:

Das Problem mit dem VAG Konzern (und anderen sogenannten Premium Herstellern) ist m. E. die übertriebene Kostendrückerei beim Einkauf der Komponenten.

Die Qualität ist damit extrem auf Kante genäht.

Du kannst Glück haben und alles ist gerade eben so noch perfekt.

Aber wehe, wenn der Wurm drin ist.

Schau Dir mal die Kosten für Garantieverlängerungen an und die decken auch nicht alles ab.

Bei Subaru 5 Jahre/160 tkm ab Werk und zwar ohne wenn und aber!

Und Kulanz? Ein Kollege hatte einen TSI Steuerkettenschaden und dank "großzügiger" Kulanz "nur" 800 € Eigenanteil für einen bekannten Serienfehler. Damit hat er die Kosten realistisch gerechnet, voll selbst bezahlt. Als Privatkunde ohne großen Fuhrpark ist man halt uninteressant. Aber nach jeder Inspektion wird wild hinterhertelefoniert wg. Kundenzufriedenheit. Den Quatsch bezahlt man als Kunde natürlich mit, genauso wie die übertriebenen Paläste für den Neuwagenverkauf.

Am Wochenende repariere ich übrigens den Kabelbaum an der Heckklappe links oben eines Golf in der Familie. Über Generationen hinweg ist das eine Sollbruchstelle wegen minderwertiger Kabel. Geändert wird aber nix. Frage mal spaßeshalber was die Reparatur beim Vertragshändler kosten würde...

Ich bin durchau patriotisch eingestellt und würde gerne deutsche Autos fahren. Aber nach den leidvollen Erfahrungen mit VAG bin ich jetzt bei einer Marke (rate mal welche ;-) die ihre Privatkunden schätzt.

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Das würde ich so unterschreiben. Auch ich habe im Kollegen- und Freundeskreis von sehr großzügiger Kulanzreperatur bei Subaru gehört. Selbst bei vermeintlichen Kleinigkeiten. Das finde ich sehr Kundenfreundlich. Ein Freund hatte bei seinem Forry eine schlagende Bremsscheibe. Subaru hat sofort einen Satz Bremsscheibe mit Bremsklötze auf Kulanz spendiert, nur den Einbau musste er bezahlen.

Der Händler hat ihm geraten die alten Scheiben weiter zu fahren, da der Schlag nicht so schlimm war. Nach reichlich 90'000 km hat er dann die Scheiben auf Grund Verschleiß wechseln lassen. Das ist ne Laufleistung von der kann mann bei VW nur träumen, zumindest bei der ersten Werksausstattung.

Micha

Das kommt manchmal auf den Händler an.

Wenn man nachdem man freundlich war etwas pöbelt geht das oft dann doch. Auch bei VW.

Mein Golf 4 hatte fast alle Qualitäts Wehwehchen was ging, aber fuhr. Ein paar Dinge waren selbst beim Golf 6 noch nicht besser wie brechende Federn hinten "WTF" und schlauch beim Scheibenwischer hinten. Ähnlich wie bei Subaru nur das dort gutes beibehalten wurde. :rolleyes: musste jetzt sein

Von der Anzahl der Funktionen war der Golf 1998 aber besser ausgerüstet als der Impreza 2005.

Die Liste ist garnicht so kurz was im Vergleich weniger vorhanden ist.

Kauf dir den Japaner, wenn er ein “J“ im Fahrzeugbrief hat kannst du absolut nix falsch machen. Fahrzeuge die in Japan hergestellt wurden sind qualitativ die besseren. Außerdem fährst du dann auch einen Exot und kein Auto von der Stange ;-) Grüße Alex

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