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Kaufberatung W211

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 12. Februar 2016 um 14:12

Hallo,

ich würde nach 2 Jahren Volvo V70 gerne mal eine E Klasse ausprobieren. Nach einigem Suchen und Vergleichen habe ich mich auf 2-3 alte (2003/2004) 270-320CDI Avantgarde festgelegt. Beim Aufräumen meines Parkplatzes bei Mobile bin ich dann aber doch noch mal über einen 2008er 200CDI Classic gestolpert der gerade mal 900€ mehr kostet als die 5 Jahre älteren Avantgardes.

Nun habe ich zwei recht unterschiedliche Favoriten.

Einmal einen 270 CDI Avantgarde mit 225.000km von 01/2003 für 5500€

http://suchen.mobile.de/.../220798205.html

und dagegen den 200 CDI Classic mit 240.000km von 02/2008 für 6400€

http://suchen.mobile.de/.../220533336.html

Nun tendiere ich vom Bauchgefühl zum Avantgarde, vor allem Wegen der Ausstattung mit - wenn ich die Anleitung zum erkennen richtig gelesen habe - Echtleder, Harman Kardon Sound, AHK und und und. Vernünftiger scheint mir wegen SBC, Airmatic etc. der 2008er zu sein auch 1. Hand klingt vertrauenserweckend. Allerdings MB Tex, normal Sound und keine AHK, die ich dann nachrüsten lassen müsste. Die Kindersitze sind super, habe ich schon im Volvo... die Beschreibung der Ausstattung klingt aber auch wie die typische Taxiausstattung - oder?

Generell: Kann man einen Funktionierenden 2003er kaufen - nach dem Motto die SBC läuft ja schon 13 Jahre (wurde ggf. getauscht), ebenso die Airmatic oder muss man da jederzeit mit einem Ausfall rechnen?

Vom Fahren her würden mir beide Motorisierungen reichen, Anhänger brauche ich nur gelegentlich und für Kurze Strecken in der Stadt, der Volvo hat auch nur 131 PS.

Schon mal Danke für eure Hilfe,

Gruß, Colori

 

Beste Antwort im Thema

Wir fahren einen 200 CDI im T-Modell, ein MOPF aus 10/2008, aktuell mit 145.000 km. Mit Leistungssteigerung per Kennfeldoptimierung, welche dem 200 CDI recht problemlos die 170 PS des 220 CDI einhaucht -- nicht zuletzt, weil die beiden Motoren baugleich sind, reine Drosselung per Software. Auch die Bremsen sind ident, die Motor- und Ladeluftkühler etwas kleiner, spielt aber in der Praxis keine Rolle.

Der getunte 200 CDI geht mit der Fünfgangautomatik richtig gut, bis 150 km/h ist man da ganz vorne dabei. Bei flotterer Fahrweise rumort natürlich der Motor merklicher als in einem fetten V6-CDI mit Siebengangautomatik, dafür ist das Menü halt günstiger (1.950 U/Min. bei 100 km/h, zum Vergleich unser 280 CDI V6 MOPF T-Modell mit 1.600 U/Min. bei 100 km/h). Der kleine Diesel macht das T-Modell zu einem quirligen Auto, die Automatik packt gut zu und ist komfortabel wie ausreichend aufmerksam zugleich.

Ausstattung ist immer Geschmackssache. Auch ein "Classic" hat grundsätzlich alles drin, was man braucht. Und auch nicht viel mehr.

Mit dem Kilometerstand von einer Viertelmillion kann natürlich immer alles sein. Besonders die CDI-Injektoren sind nicht für die Ewigkeit gebaut, Probleme häufen sich in Richtung 300.000 km, die Dinger sind nicht ganz billig. Ignorierte Defekte können auch schon mal zu schweren Motorschäden führen, das sollte man nicht anstehen lassen.

Auch der Dieselpartikelfilter kann schon bald mal voll Asche sein, auch kein ganz billiges Vergnügen.

Das AT-Getriebe erhielt laut Mercedes-Wartungsanweisung meist nur einen einmaligen ATF-Wechsel (Ölwechsel) bei rund 60.000 km, das ist nicht optimal in Hinsicht auf eine lange Lebensdauer ... ein erneuter Wechsel kann nur dringend empfohlen werden bevor Probleme auftauchen! Gehäuft ist die Elektroplatine mal fällig, lässt sich im Zuge eines Getriebeölwechsels ersetzen, die Drehzahl-Hallsensoren sind hier meist das Problem. Ansonsten ein gereiftes Stück Technik.

Das Fahrwerk ist meist auch schon in den besten Jahren, weil die guten einfach vorbei sind. Mit gehäuften Wehwehchen im Bereich Fahrwerksgelenke ist zu rechnen. Bei Stahlfahrwerk ist Federbruch an der Vorderachse ist nicht ganz selten, oft halten die Dinger nur 100.000 km, die Stoßdämpfer üblicherweise deutlich länger; durch die Federbeinausführung ist es nicht uninteressant, bei höheren Laufleistungen gleich beides gemeinsam zu ersetzen.

Ebenso sind meist die Motorlager bei 250.000 km schon ziemlich platt, ein Tausch ist meist auch sehr gut für den Komfort in puncto Motorvibrationen.

Das Halogenlicht ist nicht so recht prickelnd, wer viel in der Nacht fährt sollte einen Wagen mit Xenonlicht suchen, das ist okay. Scheinwerfer werden im Alter auch mal durch beschlagene Kondensorlinsen und matte Reflektoren blind, da hilft nur Ersatz.

Rost ist beim 211er kaum mehr ein Thema, je nach Laufleistung und befahrendem Terrain gibt es natürlich auch manchmal Radlaufrost hinten. Bei alten Fahrzeugen und viel Salzeinsatz auch beginnender Rost an den Schweißpunkten und Schnittkanten im Unterbodenbereich hinter den Verkleidungen. Alles in allem aber unauffällig.

Bei jüngeren T-Modellen kommt es vereinzelt zu Rost an nur verzinkten Schrauben, die sich hinter der Chromblende über dem Kennzeichen befinden ... hier sollte man mal nachsehen, der Rost greift irgendwann auch aufs Blech über.

Die Airmatic ist hier im Forum sehr häufig in den Schlagzeilen, wenn das Fahrzeug ins Alter um die 200.000 km kommt. Da kann man offenbar schon mal vernünftige Rücklagen bilden ... Die beim T-Modell serienmäßige Luftfederung der Hinterachse ist simpler und recht unkompliziert, liest man kaum etwas davon. Leider bringt sie auch zum Thema Komfort und Poltergeräusche keinen echten Vorteil, zumindest das MOPF-T-Modell kann auf schlechten Straßen schon mal nerven, "Direct Control"-Fahrwerk sei Dank.

Vor MOPF ist man mit der SBC-Bremse und einem etwas komfortableren Fahrwerk mit weniger direkter Lenkung unterwegs. SBC ist Geschmackssache, wenn eingepreist okay, die Wartungskosten sind aber etwas höher (korrekter Bremsflüssigkeitswechsel nur mit Star-Diagnose möglich).

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13 Antworten
am 12. Februar 2016 um 15:19

Zitat:

Generell: Kann man einen Funktionierenden 2003er kaufen - nach dem Motto die SBC läuft ja schon 13 Jahre (wurde ggf. getauscht), ebenso die Airmatic oder muss man da jederzeit mit einem Ausfall rechnen?

Kann man sicherlich machen. Man muss halt schauen was schon gemacht wurde und was nicht.

Wenn die SBC noch die 004er ist und noch nicht getauscht wurde oder die Airmatic Federbeine vorne noch nicht gemacht wurden. Klar, kann alles sofort kaputt gehen. Das geht dann schnell in den vierstelligen Bereich.

Zu den Autos kann ich nicht viel sagen, bin beim Diesel nicht bewandert.

Wenn ich beim roten aber keine Aussage zu der Anzahl Vorbesitzer finde, macht mich das gleich schon stutzig.

Themenstarteram 12. Februar 2016 um 16:16

Danke, das mit dem roten hat sich erledigt ...5 Vorbesitzer. Und der Mopf war kein Taxi.

Habe gerade einen vergleichbaren Avantgarde bei Berlin gefunden mit "nur" 3 Vorbesitzern, den werde ich mir am Dienstag mal ansehen, vorher aber noch den 200er weil ich ohnehi in der Gegend bin.

Ich würde den 200er nehmen. Unter anderem , weil er neuer ist. Wenn Du gerne schraubst, dann ist es egal. Du musst bei dem Kilometerstand immer mit etwas rechnen. Bei den älteren Modellen hast Du eine Menge Hudelei mit den elektrischen/elektronischen Komponenten. Die geben einfach im Durchschnitt +-10 Jahre auf (Kondensatoren lösen sich auf ....)

Der 200 CDI ist mit Sicherheit das unkompliziertere Fahrzeug, MOPF!!, keine ggf. teuren Airmatic Reparaturen, ein bewährter, grundsolider Motor mit konservativer Leistungsausbeute, hält wahrscheinlich ewig. Das gleiche gilt für die Automatik (die dringend eine Getriebeölspülung benötigt, falls noch nicht geschehen).

1. Hand bei dem Alter und der Laufleistung wäre für mich immer ein echtes Argument; falls die Wartung auch noch lückenlos dokumentiert ist (Stichwort: elektronisches Scheckheft - das kann jeder Mercedes-Händler auslesen), hätte ich keine Bedenken für den Preis. Da kriegste viel Auto für das Geld.

Wir fahren einen 200 CDI im T-Modell, ein MOPF aus 10/2008, aktuell mit 145.000 km. Mit Leistungssteigerung per Kennfeldoptimierung, welche dem 200 CDI recht problemlos die 170 PS des 220 CDI einhaucht -- nicht zuletzt, weil die beiden Motoren baugleich sind, reine Drosselung per Software. Auch die Bremsen sind ident, die Motor- und Ladeluftkühler etwas kleiner, spielt aber in der Praxis keine Rolle.

Der getunte 200 CDI geht mit der Fünfgangautomatik richtig gut, bis 150 km/h ist man da ganz vorne dabei. Bei flotterer Fahrweise rumort natürlich der Motor merklicher als in einem fetten V6-CDI mit Siebengangautomatik, dafür ist das Menü halt günstiger (1.950 U/Min. bei 100 km/h, zum Vergleich unser 280 CDI V6 MOPF T-Modell mit 1.600 U/Min. bei 100 km/h). Der kleine Diesel macht das T-Modell zu einem quirligen Auto, die Automatik packt gut zu und ist komfortabel wie ausreichend aufmerksam zugleich.

Ausstattung ist immer Geschmackssache. Auch ein "Classic" hat grundsätzlich alles drin, was man braucht. Und auch nicht viel mehr.

Mit dem Kilometerstand von einer Viertelmillion kann natürlich immer alles sein. Besonders die CDI-Injektoren sind nicht für die Ewigkeit gebaut, Probleme häufen sich in Richtung 300.000 km, die Dinger sind nicht ganz billig. Ignorierte Defekte können auch schon mal zu schweren Motorschäden führen, das sollte man nicht anstehen lassen.

Auch der Dieselpartikelfilter kann schon bald mal voll Asche sein, auch kein ganz billiges Vergnügen.

Das AT-Getriebe erhielt laut Mercedes-Wartungsanweisung meist nur einen einmaligen ATF-Wechsel (Ölwechsel) bei rund 60.000 km, das ist nicht optimal in Hinsicht auf eine lange Lebensdauer ... ein erneuter Wechsel kann nur dringend empfohlen werden bevor Probleme auftauchen! Gehäuft ist die Elektroplatine mal fällig, lässt sich im Zuge eines Getriebeölwechsels ersetzen, die Drehzahl-Hallsensoren sind hier meist das Problem. Ansonsten ein gereiftes Stück Technik.

Das Fahrwerk ist meist auch schon in den besten Jahren, weil die guten einfach vorbei sind. Mit gehäuften Wehwehchen im Bereich Fahrwerksgelenke ist zu rechnen. Bei Stahlfahrwerk ist Federbruch an der Vorderachse ist nicht ganz selten, oft halten die Dinger nur 100.000 km, die Stoßdämpfer üblicherweise deutlich länger; durch die Federbeinausführung ist es nicht uninteressant, bei höheren Laufleistungen gleich beides gemeinsam zu ersetzen.

Ebenso sind meist die Motorlager bei 250.000 km schon ziemlich platt, ein Tausch ist meist auch sehr gut für den Komfort in puncto Motorvibrationen.

Das Halogenlicht ist nicht so recht prickelnd, wer viel in der Nacht fährt sollte einen Wagen mit Xenonlicht suchen, das ist okay. Scheinwerfer werden im Alter auch mal durch beschlagene Kondensorlinsen und matte Reflektoren blind, da hilft nur Ersatz.

Rost ist beim 211er kaum mehr ein Thema, je nach Laufleistung und befahrendem Terrain gibt es natürlich auch manchmal Radlaufrost hinten. Bei alten Fahrzeugen und viel Salzeinsatz auch beginnender Rost an den Schweißpunkten und Schnittkanten im Unterbodenbereich hinter den Verkleidungen. Alles in allem aber unauffällig.

Bei jüngeren T-Modellen kommt es vereinzelt zu Rost an nur verzinkten Schrauben, die sich hinter der Chromblende über dem Kennzeichen befinden ... hier sollte man mal nachsehen, der Rost greift irgendwann auch aufs Blech über.

Die Airmatic ist hier im Forum sehr häufig in den Schlagzeilen, wenn das Fahrzeug ins Alter um die 200.000 km kommt. Da kann man offenbar schon mal vernünftige Rücklagen bilden ... Die beim T-Modell serienmäßige Luftfederung der Hinterachse ist simpler und recht unkompliziert, liest man kaum etwas davon. Leider bringt sie auch zum Thema Komfort und Poltergeräusche keinen echten Vorteil, zumindest das MOPF-T-Modell kann auf schlechten Straßen schon mal nerven, "Direct Control"-Fahrwerk sei Dank.

Vor MOPF ist man mit der SBC-Bremse und einem etwas komfortableren Fahrwerk mit weniger direkter Lenkung unterwegs. SBC ist Geschmackssache, wenn eingepreist okay, die Wartungskosten sind aber etwas höher (korrekter Bremsflüssigkeitswechsel nur mit Star-Diagnose möglich).

Die SBC bremse kann auch wieder kommen wenn sie bereits getauscht worden ist. Spätestens nach 10 Jahren ist sie wieder fällig

Ich glaube es hat auch noch keiner geschrieben das beim E200 steht, dass das Getriebe und Motorlager getauscht werden muss. Ich weiß nicht was das kostet aber das sollte einbezogen werden ;)

Zitat:

@Austro-Diesel schrieb am 12. Februar 2016 um 20:20:30 Uhr:

Ebenso sind meist die Motorlager bei 250.000 km schon ziemlich platt, ein Tausch ist meist auch sehr gut für den Komfort in puncto Motorvibrationen.

:D :D :D

Mit was für kosten ist beim tausch der Motorlager zurechnen?

Rund 70€ für die Lager und deine Arbeitszeit von max. 6 Std. wenn man es selber macht! Aber das trifft nahezu jeden 211 der derzeit verkauft wird!

Habe mir die Wagen nicht angesehen, aber pauschal möchte ich dir nach 8 Jahren 2004er S211 zwei Tipps geben:

Bei Wagen diesen Alters MUSST du Rücklagen haben, um teure Reparaturen zahlen zu können (klingt komisch, aber sollten mindestens 2-3000€ sein) und du MUSST Dinge auch selbst machen können!

Wenn nicht, lass die Finger von so alten Wagen!

Ich würde meinen Wagen jetzt in dem Alter nicht kaufen! Ich fahre ihn weiter, weil ich ihn ästethisch unübertroffen finde, und bisher Glück hatte mit großen Reparaturen, aber das ist mein Problem. ;-)

Schlauer wäre es, gleich für 10t€ oder mehr etwas zu kaufen als dieselbe Summe wie den Kaufpreis in der Hinterhand zu haben.

Die teureren Teile (Injektoren, DPF, SBC,...) und Werkstattstunden sind für Werkstattkunden kein Vergnügen.

Ich habe z.B. gerade seit 3 Monaten einen seltsam höheren Verbrauch.

Das würde kein Gebrauchtwagenkäufer merken, weil die meisten bei E-Klassen sowieso 6-9 Liter Verbräuche normal finden.

Momentan sehe ich die einzige Lösung zur Mercedes Werkstatt zu fahren und 130?€/Std. zu zahlen, um der Sache auf die Spur zu kommen... alles andere habe ich durch.

Ignorieren ist bei den möglichen Schäden ebenfalls keine Option.

Dem kann ich nur zustimmen, bis auf den Punkt der Rücklagen. Die fallen sehr viel höher aus. Wenn Du Dir einen gebrauchten W211 holen möchtest und nicht selber schrauben kannst oder möchtest, dann sollte das Gerät erstens sehr gut gewartet worden sein und kilometermäßig nicht mehr als 140TKM haben. Selbst bei dem Kilometerstand hast Du neben einigen größeren Problemen (vor allem Radaufhängung) mit unzähligen Kleinigkeiten zu kämpfen (z.B. Ausfall von Sensoren), die ziemlich ins Geld gehen, wenn Du die nicht selbst erledigst. Meiner hat jetzt gerade die 300000km bei 10 Jahren geknackt, alles in Ordnung, aber frag' nicht, wie oft ich seit dem 200Tsten-KM unter, in, an ... dem Auto war (ohne es zu bewegen ;).

Klare Empfehlung von meiner Seite: Nehm den Mopf

Er ist in vielen Details verbessert, z.B. sind die Spurstangen langlebiger und die Problemteile wie SBC gibt es nicht mehr. Es kann aber trotz allem immer mal was kommen. Bei mir war jetzt der Differenzdruckgeber für den Filter dran. Aber ich habe einen Benz Meister mit freier Werkstatt, somit hielten sich die Kosten in grenzen.

Ich habe keine Airmatik an Bord, wenn die mal kaputt geht wird es gleich mal deutlich teurer als bei der guten Stahlfederung.

Außerdem hatten vor 2004 nicht alle Diesel Partikelfilter.

Einen gut gewarteten 4 Zylinder mit nachvollziehbarer Historie und Scheckheft, da kann man sehr lange Freude dran haben bei überschaubaren Kosten. Die Form des 211 Mopf finde ich persönlich sowieso sehr gelungen.

AHK nachrüsten ist auch kein Thema. Habe bei E-Bay eine klappbare Originalkupplung erstanden und vom Benz-Freund einbauen lassen. Funktioniert einwandfrei.

An cassic gewöhnt man sich, der Mopf classic ist definitiv sehr hochwertig.

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