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Kaufempfehlung E220d vs. E200 (MOPF)

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 8. Februar 2023 um 12:36

Hallo Liebe gemeinde,

bestimmt schon oft mal diskutiert und doch immer wieder individuell.

Bin gerade interessiert an den oben genannten Modellen als T-Modell. Vom Budget her such ich so ab Modelljahr 2020 (auf jeden Fall Mopf) mit natürlich möglichst wenig km.

Wo komm ich her?? Aktuell fahren wir einen Passat B8 als 1.4 TSI mit 150PS (Benziner). Fahrprofil ist aktuell 3-5mal in der Woche 7km einfach zur Arbeit (Quer durch die Stadt 15min, flüssig ohne viel Stop&Go). 2x die Woche einfach 14km (Überland) zum Sport. Sowie 1x24km Besuch Verwandschaft (Überland).

Natürlich finden ab und an mal sporadische Ausflugsfahrten von einfach 50-100km statt (aber eher alle paar Wochen mal).

Dann gibts noch 2-3 Urlaubsfahrten im Jahr 1300km (Überland/AB), 2x550km (Überland/AB)

Die Urlaubsfahrten sind dann im Anhängerbetrieb 1450kg.

Alles darüber ist dann eher die Ausnahme als die Regel.

In Summe kommen wir auf ca. 10 000km im Jahr.

Klar rechnet sich der Diesel vom Unterhalt eher nicht, jedoch mögen wir das Fahrverhalten, gerade auch im Hängerbetrieb.

 

Nun zur Frage 1:

Werden wir mit unserem Fahrprofil mit einem E220D glücklich? Der Händler erzählt mir, dass bei den heutigen Modellen kein Problem mehr mit den Partikelfiltern besteht, da sich dieser aktiv von selber freibrennt.

Funktioniert das wirklich, hierzu muss der Motor doch eine Grundtemperatur haben die er bei uns nur sehr selten erreicht. Und wenn er sie erreicht, werden diese wohl eher vorzeitig durch abstellen abgebrochen. Außer bei den Urlaubsfahrten.

Habt ihr Erfahrungen mit annähernd selben Profil? Da sind so viele Diesel da draußen, kann mir nicht vorstellen, dass diese alle deutllich mehr fahren als wir oder dauernd mit vollem Filter oder verkokten Ansaugbrücken in der Werkstatt stehen.

Frage 2:

Denkbare Alternative wäre für uns evtl. der E200. Dieser ist im Verbrauch in etwa einen Liter mehr angegeben als unser Passat. Den Passat fahren wir mit Rund 7-7,5L im Langzeitschnitt.

Wenn der E200 bei >9L liegen würde, fände ich dies jedoch nicht mehr so "auf Höhe der Zeit". Ansonsten lässt sich der ja auch mal auf unter 7L drücken. Soll nur in der Stadt deutlich mehr brauchen.

Verbrauch Passat im Alltag ca. 7,2L / Überland 6L machbar / Gespann 90km/h ca 10L / Gespann 100km/h 12,5L

Wir verhält es sich hier mit dem Otto Partikelfilter?

Wie sind eure Erfahrungen?

 

Generell dreht es sich bei uns um eine Haltedauer von ca. >8Jahren

 

 

 

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37 Antworten

Zitat:

@Stromer82 schrieb am 8. Februar 2023 um 13:36:58 Uhr:

Nun zur Frage 1:

Werden wir mit unserem Fahrprofil mit einem E220D glücklich? Der Händler erzählt mir, dass bei den heutigen Modellen kein Problem mehr mit den Partikelfiltern besteht, da sich dieser aktiv von selber freibrennt.

Funktioniert das wirklich, hierzu muss der Motor doch eine Grundtemperatur haben die er bei uns nur sehr selten erreicht. Und wenn er sie erreicht, werden diese wohl eher vorzeitig durch abstellen abgebrochen. Außer bei den Urlaubsfahrten.

Habt ihr Erfahrungen mit annähernd selben Profil? Da sind so viele Diesel da draußen, kann mir nicht vorstellen, dass diese alle deutllich mehr fahren als wir oder dauernd mit vollem Filter oder verkokten Ansaugbrücken in der Werkstatt stehen.

Auf der 7km Strecke wird es eher nichts mit dem freibrennen, auf der 14km bzw. 24km Strecke wird das funktionieren. In so fern würde es wohl keine Probleme geben.

Beim Verbrauch des Benziners gib einen halben Liter bis Liter auf den Passat drauf und du liegst sicher nicht weit daneben.

Zuerst eine Frage:

Warum soll es unbedingt ein MoPf sein?

Die katastrophale Bedienbarkeit des neuen Lenkrads und das Fehler des Dreh-/Drückstellers 8Cobra) bei den meisten Gebrauchtwagen schrecken mich eher ab. Einziger Vorteil ist vielleicht das MBUX, aber so ein gewaltiger Fortschritt zum Comand der letzten vorMoPf ab 2019 ist das m.E. nun auch wieder nicht.

Zum Diesel:

Da ist bei Dir schon ein erheblicher Anteil an Kurzstrecken dabei.

Ich fahre mit meinem 400d auch nicht mehr viel, aber grundsätzlich versuche immer immer Strecken über 25km am Stück zu fahren bzw. die Öltemperatur auf mindestens 70Grad zu bringen.

Wenn ich merke, dass der DPF gerade regeneriert wird, fahre ich möglichst noch eine Extrarunde um den Vorgang abzuschließen. Das sind dann immer gut 30km. Man kann sehr gut an der höheren Leerlaufdrehzahl und am deutlich höheren Momentanverbrauch feststellen, ob die Regeneration gerade läuft.

Ich würde an Deiner Stelle da eher über einen Benziner oder sogar über einen Hybrid (wenn eine Lademöglichkeit besteht und die Stufe im Laderaum nicht stört) nachdenken.

Ich hatte den S213 220 D als Vor-Mopf. Davor einen S212 200 Benziner. Mit dem Motor war ich schwer zufrieden. Gute Fahrleistungen, bei normaler Fahrweise sehr geringer Verbrauch. Auf Landstraße um die 4,8 l, Autobahn immer eine 5 vorm Komma, bei Vollgas 7. Motor im Innenraum kaum wahrnehmbar. Im Vergleich zum dem S 212 deutlich durchzugstärker und dynamischer.

Jetzt habe ich das Mopf Cabrio auch 220 D. Das schluckt fast einen Liter mehr, warum auch immer.

Der Motor ist zumindest im Stand wahrnehmbarer.

Der Partikelfilter wird automatisch freigebrannt. Kommt mal vor, dass man das Auto abstellt und der Lüfter läuft weiter. Der wird dann zu Ende freigebrannt, über den Lüfter gekühlt. Also nicht wundern. Und das kann auch nach kurzer Fahrt so sein.

Der aktuelle 200 er hat ja einen E-Booster, liegt aber in den reinen Fahrleistungen etwas hinter dem 220 D und dürfte mehr schlucken...

Der Unterschied zum Passat ist groß. Das Auto ist spürbar eine Klasse besser.

Zitat:

@Iterb1 schrieb am 8. Februar 2023 um 14:37:19 Uhr:

I

Der Partikelfilter wird automatisch freigebrannt. Kommt mal vor, dass man das Auto abstellt und der Lüfter läuft weiter. Der wird dann zu Ende freigebrannt, über den Lüfter gekühlt. Also nicht wundern. Und das kann auch nach kurzer Fahrt so sein.

Ich glaube nicht, dass er zu Ende freigebrannt wird.

Dazu braucht es die heißen Abgase von Motor. Wollte man das elektrisch machen, wäre wohl schnell die Batterie leer.

Der Lüfter sorgt nur dafür, dass die noch vorhandene Wärme abgeführt wird.

Der Vorgang wird einfach beim nächsten Motorstart fortgeführt.

@Iterb1 :

Ohne laufenden Motor wird nicht mehr freigebrannt. Der Lüfter bleibt nur an, um zuvor entstandene Hitze abzuführen.

Im Vergleich zum Passat wird auch der 200er flinker unterwegs sein.

War dein alter 200er noch der mit 1,8 Litern Hubraum? Ja, der war ein wenig träge.

Der Nachfolger mit 2 Litern und 184 PS fühlt sich stärker an. Und der im Mopf mit Elektro-Zusatz-PS ist nochmal flinker und verbraucht etwas weniger Benzin.

Schade, dass man den 250er mit 211 PS aufgegeben hat. Schneller/flinker als der 220D und vor allem leiser. Bei nahezu identischem Verbrauch des (alten) 200ers ohne E-Hilfe. Auch der aktuelle 200er mit E-Hilfe erreicht nicht die Fahrleistungen. Meiner kommt im Jahresdurchschnitt mit rund 7 Litern aus.

Themenstarteram 8. Februar 2023 um 14:11

Fraglich ist, wie oft er denn Freibrennprozess dann machen will. Wenn ich dann alle 1-2 Wochen ne Extragroße Runde drehen muss wär sicher nicht sinnvoll.

Wenn jedoch mehrere "angefangene" Freibrennprozesse ausreichen, wäre ja gut. Meine auch mal gelesen zu haben, dass der Lüfter nach dem Abstellen nur die Abwärme wegbringt. Darum meine Vermutung, ist dass für das Freibrennen erst mal 20km gefahren werden muss (Grundtemperatur), und der eigentliche Prozess dann nochmal min. 10 Km.

Die Befürchtungen sind daher, evtl. dann ständig mit Mehrverbrauch rumzufahren, bis er mich recht zeitnah in die Werkstatt für die manuelle Spülung schickt.

Daher sind mir Eure Praxiserfahrungen wichtig. Da es ja evtl reicht, wenn er alle 2 Wochen mal seine 25km fährt. Von Urlaub zu Urlaub wäre sicherlich zu lange.

Bzgl. Mopf.. meine Devise war immer ein ausgereiftes Facelift zu kaufen, bei dem die meisten Kinderkrankheiten (z.b. Schlepphebel beim E) behoben sind. Zumindest bin ich seither damit gut gefahren.

Mir ist aber auch schon aufgefallen, dass zumindest die Facelift doch sehrsehr viele Neuerungen ohne Langzeiterfahrung haben. Passat Facelift hat aktuell ein grottenschlechtes Entertainment (Softwareprobleme).

Hier bin ich zugegeben auch gespalten. Mir gefällt an sich das MBUX und das riesigen Display besser als die Laubsägearbeit des Vorgängers mit den Rundinstrumenten. Klar einer der letzten 2019er käme hier sicher auch in Frage.

Zitat:

@Stromer82 schrieb am 08. Feb. 2023 um 15:11:49 Uhr:

Mir gefällt an sich das MBUX und das riesigen Display besser als die Laubsägearbeit des Vorgängers mit den Rundinstrumenten. Klar einer der letzten 2019er käme hier sicher auch in Frage.

Du kannst bei jeder E Klasse mit entsprechender Ausstattung aus jedem Baujahr das große digitale Display haben. Du benötigst dazu das Widescreen Display und im besten Fall beim Vormopf das Comand System. MBUX ist viel besser, aber ich würde es davon nicht unbedingt abhängig machen

Themenstarteram 8. Februar 2023 um 14:22

Zitat:

@delvos schrieb am 8. Februar 2023 um 15:03:18 Uhr:

@Iterb1 :

Ohne laufenden Motor wird nicht mehr freigebrannt. Der Lüfter bleibt nur an, um zuvor entstandene Hitze abzuführen.

Im Vergleich zum Passat wird auch der 200er flinker unterwegs sein.

War dein alter 200er noch der mit 1,8 Litern Hubraum? Ja, der war ein wenig träge.

Der Nachfolger mit 2 Litern und 184 PS fühlt sich stärker an. Und der im Mopf mit Elektro-Zusatz-PS ist nochmal flinker und verbraucht etwas weniger Benzin.

Schade, dass man den 250er mit 211 PS aufgegeben hat. Schneller/flinker als der 220D und vor allem leiser. Bei nahezu identischem Verbrauch des (alten) 200ers ohne E-Hilfe. Auch der aktuelle 200er mit E-Hilfe erreicht nicht die Fahrleistungen. Meiner kommt im Jahresdurchschnitt mit rund 7 Litern aus.

bei welchem Fahrprofil? Welcher Motor? mit E-Hilfe?

Die E-Hilfe klingt ein bisschen nach Rocketscience. Hat der einen separaten Akku?

Bin halt da ein bisschen skeptisch beim neuen Benziner. Auch hier nun viel Technik, OPF, E-Hilfe mit Akku..

Im Vergleich zum Diesel inzwischen auch nicht mehr weniger komplex aufgebaut das Ganze.

Ich hatte mal einen VW Tiguan mit Dieselmotor und Automatik (2.0 TDI 177PS mit DSG) mit dem hatte ich bei einem ähnlichen Fahrprofil wie du (viele Kurzstrecken und zu wenige lange Strecken) meine Mühe, den DPF freizubrennen. Ohne viele Extratouren lief da gar nichts. Alle 2 Wochen mal 25 km zu fahren, brachte da gar nichts. Ich glaube nicht, dass es bei Mercedes anders ist. Ja, die Filter sind bestimmt größer und können mehr Partikel aufnehmen. So zieht sich aber nur das Unausweichliche hin.

Den Vorgänger gibt es übrigens seit 2016 (Einführung der Baureihe 213) auch mit volldigitalen Instrumenten.

Den o. g. Verbrauch habe ich mit dem Kombi (S213) und dem 250er Motor mit 211 PS.

Mein Fahrprofil ist wie gesagt auch gemischt mit überwiegenden Kurzstrecken und sehr wenigen längeren.

Der 200er im Mopf (seit Mitte 2020) ist ein sog. Mildhybrid. Der hat einen 48 Volt-Zusatzakku für den E-Antrieb (m. W. eine Kombi aus Anlasserfunktion und Antriebsunterstützung, ein Riemen übertragt die Kraft). Externes Laden ist nicht möglich.

Auch wenn der aktuelle Benziner komplexer geworden ist, hat er nicht das Problem mit dem aktiven, von der Motorsteuerung aktivierten, Freibrennen mit zusätzlicher Kraftstoffeinspritzung. Denn der Filter wird aufgrund der grundsätzlich höheren Abgastemperaturen permanent passiv freigebrannt.

Zitat:

@delvos schrieb am 8. Februar 2023 um 15:24:22 Uhr:

Der 200er im Mopf (seit Mitte 2020) ist ein sog. Mildhybrid. Der hat einen 48 Volt-Zusatzakku für den E-Antrieb (m. W. eine Kombi aus Anlasserfunktion und Antriebsunterstützung, ein Riemen übertragt die Kraft). Externes Laden ist nicht möglich.

Externes Laden ist nicht möglich und nicht nötig.

Bei deinem Fahrprofil (viel Kurzstrecke) und bei einer Gesamtstrecke von knapp 10Tkm/Jahr würde ich auf keinen Fall einen Diesel kaufen, auch nicht wg. des gelegentlichem Anhängerbetriebs! Da würde ich klar auf einen Benziner setzen, dann vorzugsweise mit möglichst großem Hubraum und 6 Zylindern (E450 o. E400, beide 4-Matic).

Diesel (fahre selber einen Normalo-220d als Vor- Mopf, Bj. 06.2018) "lohnt sich" m.E. erst ab 25Tkm/Jahr. Meine "alte" SCR-Technik (Euro 6c) geht noch einigermaßen, das Freibrennen usw. klappt meistens gut, aber gleichzeitig höre und lese ich auch hier im Forum viele Threads über Probleme mit dem AdBlue-System (Einspritzung, Sensoren) gerade bei den Mopf-Modellen ab 2019, mit Euro 6d temp....

Die Entscheidung, einen Diesel, dann noch mit viel Elektro-Schnickschnack zu kaufen, würde ich also persönlich nicht treffen! Ist aber, wie immer, persönliche Ansichtssache!

Viel Spaß beim Weitergrübeln!

Gruß, Papa62

Kann zwar nicht direkt von der BR 213 sprechen oder vergleichen, nur wir haben eine ähnliche Konstellation, allerdings GLC 220d und den C 180. Der GLC ist aktuell eher ein Standfahrzeug. Wird nur für Kurzstrecken benutzt und gelegentlich mal ein paar Ausflüge. Im Sommer/Herbst war das extrem, da unsere Kleine auf die Welt kam. Ich fahr meine C-Klasse im Alltag. Der GLC gehört meiner Frau. Ende vom Lied war, dass der GLC im Herbst die Meldung "Ölstand reduzieren" angezeigt hat. Ich bin dann mit dem GLC längere Strecken am Stück gefahren und der Ölstand hat sich normalisiert. Kurzfristig musste ich vor Weihnachten an einem Tag eine Strecke von 800 km zurücklegen, das tat dem GLC auch richtig gut. Letztendlich finde ich, dass man zwar schon nach dem Motor schauen sollte, aber man sollte bei Gebrauchtfahrzeugen nicht den Rest des Fahrzeugs vergessen. Ob ein Benziner oder Diesel, das würde ich auch anhand der Ausstattung festmachen. Den Diesel kann man schon, wenn man will, auch mal längere Strecken laufen lassen. Gerade was den Hängerbetrieb angeht, da kann ich auch vergleichen. Wir sind 2021 einmal an die Nordsee mit einem Fendt 1,8t. Muss sagen, die Ballast hat man fast nicht gespürt hinterm GLC. Hingegen 2 Jahre zuvor, mit dem C nach Italien, das ging auch, aber naja... Drehmoment ist durch nichts zu ersetzen. Ich glaube, ich würde dem TE einen Diesel empfehlen, mit dem Wissen, dass man eher mal einen Umweg dreht.

Ich hatte den 200d (03/18) und der hat auf gelegentlichen Kurzstreckenbetrieb mit deutlich kürzeren Freibrenn-Intervallen reagiert. Beim Freibrennen ist‘s auch bei mir nicht mit 25/30 km getan gewesen. Da hat er deutlich mehr Strecke gebraucht. Im ungünstigsten Fall hat er auch 3x Anlauf genommen, was den Verbrauch schon stark beeinflusst hat. Soll heißen: Bei einem Fahrprofil mit so viel Kurzstrecke würde ich den Benziner, den ich nicht kenne, nehmen, weil der Diesel m. E. dafür einfach nicht geeignet ist.

Ich würde, sollte ich so ein Fahrprofil haben, ebenfalls einen Benziner nehmen.

Eventuell sind ja die “dicken” Maschinen nicht sonderlich teurer. Im Unterhalt macht das bei 10k Km nicht viel aus, bringt jedoch viel mehr “Spaß”..

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