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KAUFEMPFEHLUNG RANGE ROVER VELAR P400 (HYBRID)
Hallo liebe Range Rover Community,
ich plane, mir ein neues Auto zuzulegen und interessiere mich für folgendes Modell:
https://link.mobile.de/BN4hCP3jUYYKtjzH8
Könnt ihr mir sagen, ob dieser Wagen empfehlenswert ist?
Das Auto wird hauptsächlich von meiner Frau gefahren und überwiegend auf Kurzstrecken genutzt (z. B. Kinder zur Schule bringen, Einkäufe erledigen). Gelegentlich, etwa ein- bis zweimal im Monat, wird es auch für längere Strecken eingesetzt.
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen und Hinweise freuen. Vielen Dank im Voraus!
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9 Antworten
Schönes Auto mit recht vollständiger Ausstattung.
Nur AHK, 360° Kamera und Mode2 Ladekabel für Zuhause fehlen.
Für Kurzstrecken reicht der Akku völlig aus, wenn man über Nacht zuhause laden kann.
Das Fahrzeug ist aber ein Schiff, und Parken auf engen Parkplätzen und in Tiefgaragen mag nicht jeder.
Die Kraftentfaltung und das Fahrverhalten sind souverän und komfortabel.
Im Dynamic Modus in Verbindung mit dem S-Fahrmodus kommt richtig Spaß auf.
Zitat:
@jozmuc schrieb am 15. Dezember 2024 um 20:58:01 Uhr:
Schönes Auto mit recht vollständiger Ausstattung.
Nur AHK, 360° Kamera und Mode2 Ladekabel für Zuhause fehlen.
Für Kurzstrecken reicht der Akku völlig aus, wenn man über Nacht zuhause laden kann.
Das Fahrzeug ist aber ein Schiff, und Parken auf engen Parkplätzen und in Tiefgaragen mag nicht jeder.
Die Kraftentfaltung und das Fahrverhalten sind souverän und komfortabel.
Im Dynamic Modus in Verbindung mit dem S-Fahrmodus kommt richtig Spaß auf.
Vielen Dank für deine Antwort.
Die AHK benötigen wir nicht, 360grad wäre nice to have, aber nicht unbedingt notwendig, was das Mode 2 Ladekabel betrifft, was ist das genau?
Wie ist der Velar was die Werkstatthäufigkeit betrifft? Sind irgendwelche Probleme mit der Luftfederung bekannt oder ähnliche Probleme worauf man achten sollte? Vor allem sind Probleme mit der Batterie bekannt? Wie viel Jahre gibt RR Garantie auf die Batterie?
Vielen Dank!!
Unterwegs den Velar aufzuladen, lohnt sich vom Zeitaufwand nicht.
Also brauchst Du eine Ladeinfrastruktur zuhause, wo du über Nacht laden kannst.
Wenn Du eine Wallbox mit Typ 2-Stecker / Mode-3-Kabel daheim hast, brauchst du sonst nichts mehr.
Hast Du nur eine Schuko-Steckdose zuhause, dann brauchst Du noch ein Labekabel mit Schuko-Stecker.
Info: https://www.adac.de/.../
Zitat:
@jozmuc schrieb am 15. Dezember 2024 um 21:11:29 Uhr:
Unterwegs den Velar aufzuladen, lohnt sich vom Zeitaufwand nicht.
Also brauchst Du eine Ladeinfrastruktur zuhause, wo du über Nacht laden kannst.
Wenn Du eine Wallbox mit Typ 2-Stecker / Mode-3-Kabel daheim hast, brauchst du sonst nichts mehr.
Hast Du nur eine Schuko-Steckdose zuhause, dann brauchst Du noch ein Labekabel mit Schuko-Stecker.
Info: https://www.adac.de/.../
Top vielen Dank.
Eine WallBox habe ich nicht zu Hause aber nicht weit von mir entfernt gibt es supercharger.
Der P400e hat nur eine elektrische Reichweite von 40-45 km. Und selbst per DC Schnell-Ladesäule braucht er bei maximaler 32 kW-Ladeleistung über 30 Minuten, um wieder auf 80% zu laden.
Das Akkumehrgewicht eines Plugin-Hybrid mit rumzuschleppen lohnt sich als Privatperson nur, wenn man zuhause oder am Arbeitsplatz laden kann (7 Stunden mit Schukostecker, 2 Stunden AC-Wallbox).
Zitat:
@jozmuc schrieb am 15. Dezember 2024 um 21:32:23 Uhr:
Der P400e hat nur eine elektrische Reichweite von 40-45 km. Und selbst per DC Schnell-Ladesäule braucht er bei maximaler 32 kW-Ladeleistung über 30 Minuten, um wieder auf 80% zu laden.
Das Akkumehrgewicht eines Plugin-Hybrid mit rumzuschleppen lohnt sich als Privatperson nur, wenn man zuhause oder am Arbeitsplatz laden kann (7 Stunden mit Schukostecker, 2 Stunden AC-Wallbox).
Zu Hause könnte ich problemlos mit einem Schukostecker über Nacht laden.
Der Hauptgrund, warum ich darüber nachdenke, einen Hybrid zu kaufen, sind die vielen Kurzstrecken, die meine Frau unter der Woche fährt. Ich möchte in Zukunft vermeiden, dass bei einem Dieselfahrzeug Probleme mit dem DPF, Turbolader etc. auftreten. Eine Alternative wäre, stattdessen ein reines Benzinfahrzeug zu kaufen.
dann passt ja alles, bei mir hängt der P400e über Nacht immer am Kabel und ich komme damit auf meinen Kurzstrecken sehr gut zurecht. Und für Langstrecken, volle Leistung oder einfach in allen anderen Fällen habe ich dann den Verbrennermotor.
Wir hatten einen Velar P400e aus dem Mj. 2021. Insgesamt ein sehr schönes Auto, das wir gerne nach dem Leasing (3 Jahre, 60.000 km) übernommen hätten, zumal wir ein sehr attraktives Angebot zur Übernahme hatten. Allein: Der Wagen stand viel zu oft in der Werkstatt, und nicht nur mit Peanuts. Aufgrund der Defektanfälligkeit haben wir schweren Herzens von einer Übernahme abgesehen.
Zur RR-Hybridtechnik sollte man eines wissen: Auf Kurzstrecken elektrisch Fahren ist eine schöne Sache, allein, unser Velar weigerte sich recht häufig, elektrisch zu fahren. Teilweise aufgrund von Defekten (Software, Heizmodul), teilweise auch aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen (uU zu niedriger Ladestand der 12V (!)-Batterie). Das war recht ärgerlich. Der Stromverbrauch ist übrigens gigantisch: Ich habe es nie genau nachgemessen, aber es sollten wohl deutlich über 30 kWh auf 100 km sein. Im Hybridantrieb erschien mir der Wagen relativ sparsam.
Um das Luftfahrwerk musst Du Dir keine Gedanken machen. Der P400e hat ein Stahlfahrwerk,, das allerdings sehr ordentlich abgestimmt ist.
Ich fahre seit 2.5 Jahren einen P400e MY2022. Ich bin vom Gesamtpaket immernoch begeistert. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass ich bisher keinerlei größere Probleme hatte. Das Auto war einmal beim normalen Service und läuft sonst (bisher ~45.000km) problemlos.
Allerdings kann ich die Problematik bestätigen, was das rein elektrische Fahren angeht. Selbst wenn man es darauf anlegt im EV Modus rein elektrisch zu fahren gelingt das mit dem sensibelsten Gasfuß nicht immer zu 100%. Irgendwann springt der Verbrenner doch mal an.
Was mich als potentieller Käufer von dem von Dir gezeigten Fahrzeug noch interessieren würde, wäre, wie der Wagen seine bisher knapp 90.000km gefahren ist. Wenn da ein erheblicher Anteil elektrisch zurückgelegter Kilometer dabei wäre, wäre das für mich ein zusätzliches Kaufargument. Dann hätte der Benzinmotor wahrscheinlich etwas weniger Kurzsstrecke gesehen.