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Kaufempfehlung SUV, Geländewagen, Jeep, Offroader bis 7500€
Hallo,
ich lese hier jetzt schon eine Weile passiv mit (getreu dem Motto, wenn man keine Ahnung hat lieber …) und konnte dank dem Fundus gekoppelt an eine klasse Suchfunktion alle meine Autoprobleme lösen ohne einen eigenen Thread bemühen zu müssen.
Doch jetzt stellt mich die Bestückung unseres Fuhrparks vor große Rätsel. Bis vor drei Jahren war unsere Welt in Ordnung. Ein Kombi, ein Cabrio (immer BWM oder Audi) und wir waren für alle Anforderungen gut gerüstet. Mit Haus und Hund begann die Findungsphase.
Der Kombi (Audi A6 3.0) ist und bleibt gesetzt. Den nutze ich zum pendeln zur Arbeitsstätte (ausschließlich Autobahn und Landstraße) sowie für unsere Urlaubsfahrten. Gelegentlich (das tut mir dann immer weh) transportiere ich mit ihm noch sperrige Artikel aus Baumärkten oder Gartenabfälle (in Richtung Deponie) im Hängerbetrieb.
Mit Entscheidung (nie bereut) pro Hund und folgte (mit etwas Anlauf) die Trennung vom Cabrio. Nachdem die Rotti-Mischlingsdame ausgewachsen war und ich vornehmlich den Avant nutze, kapitulierte meine Frau. Ich opferte (des Ehefriedens zuliebe, hatte vor 3 Jahren einen leichten Schlaganfall) meinen Shopper, meine Liebste im Gegenzug den Cabrio.
Schon da wollten wir in Richtung SUV/Geländewagen gehen. Bitte lacht mich nicht aus. Es wurde ein Twingo mit Klima und Faltdach. Mit umgeklappter Rückbank viel Platz für den Hund und noch etwas Freiluftfeeling für meine Frau.
Da wir jedoch leicht erhöht wohnen (und im Winter 4x4 gelegentlich helfen würde ), zudem zumindest täglich Feld- und Waldwege nutzen (wg. Hund, Holz etc.) war auch der Twingo letztlich nichts anderes, wie sehenden Auges ins Verderben zu rennen. Sohn wurde 18, bekommt das gute Stück und wir suchen folgendes:
SUV/Geländewagen bis 7500€ (absolute Grenze, da ich die Heizung demnächst austauschen muss und meine Rücklagen hierfür geopfert werden).
Benziner am liebsten mit Klima und Steuerkette. Zur Not aber auch Zahnriemen und ohne Klima.
Bis max. 130000km.
Zur Nutzung: Meine Frau wird mit dem Gefährt innerhalb des Ortes zur Arbeit fahren, einkaufen, etc.
Zudem sollte er Feld- und Waldwege klaglos meistern, im Winter auf einer Schneedecke halbwegs souverän bleiben, nicht mehr als 11l im Schnitt brauchen, ohne Probleme einen kleinen Hänger ziehen (also fernab der Urlaubsfahrten das Tagesgeschäft von meinem Kombi übernehmen) UND VORALLEM ZUVERLÄSSIG SEIN!.
Ich kenne mich im SUV/Jeep/Geländewagen-Segment null aus, habe keine wirkliche Präferenz (außer zuverlässig sein und nicht zwingend 18l auf 100km brauchen, auch wenn der Verbrauch aufgrund der Kurzstreckennutzung eher sekundär ist) und würde mich wahnsinnig über eine Empfehlung freuen.
Ich hoffe, der lange Text schreckt nicht zu sehr ab. Aber irgendwie wollte ich das Anforderungsprofil sowie den Weg zu dieser Entscheidung einmal halbwegs nachvollziehbar darstellen.
Zu guter Letzt: Die Entscheidung pro Wagen aus genanntem Segment ist gefallen und braucht nicht mehr diskutiert zu werden. Die Vorzüge und Nachteile der potenziellen Kandidaten jedoch sehr gerne …
Besten Dank im Voraus aus Hessen!
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17 Antworten
Moin,
wenn der Feldweg das höchste der (Gelände-) Gefühle darstellt, würde ich in Richtung Honda CR-V, Mitsubishi Pajero Pinin oder Toyota RAV schielen. Letzterer hat zwar als Gebrauchter ein geradezu unerhörtes Preisniveau, aber - man kann ihm die Zuverlässigkeit halt nicht absprechen. Alle drei sind bei den Straßenfahreigenschaften vielen "klassischen" Geländewagen gerade im Winter überlegen, da ist der (pseudo-) permanente Allrad gegenüber der zuschaltbaren Version halt im Vorteil - selbst wenn es das unendlich träge System eines CR-V ist. Daher nenne ich diesmal auch den Grand Vitara ausnahmsweise mal nicht...
Mit viel Glück passt eventuell auch schon ein Outlander, Forester oder X-Trail in's Budget. Könnte aber eine längere Suche werden, und die Laufleistung dürfte dann garantiert jenseits der 100000er Marke liegen. Wenn es ein wenig kleiner sein darf: Honda's HR-V wäre vielleicht auch noch einen Blick wert, auf jeden Fall sind die Unterhaltskosten dort am unteren Ende der Preisskala angesiedelt.
Gruß,
Derk
Vielen Dank!
An den Honda hätte ich bspw. nie und nimmer gedacht. Da habe ich doch schon einmal etwas Futter um die Suche auf den einschlägigen Plattformen (Mobile.de etc.) gezielter anzuwerfen.
Ansonsten wäre in dieser Preisklasse noch der Jeep Grand Cherokee zu empfehlen.
Als Benziner, ab Bj. 96 aufwärts. Und in der Limited Ausstattung.
Die kriegst du ohne weiteres mit wenig Kilometer, in der Limited Ausstattung fehlen so gut wie keine Extras, hat sehr gute Geländeeigenschaften, ist mit dem Baujahr ausgereift und zuverlässig.
Michi
Zitat:
Original geschrieben von michi m.
Ansonsten wäre in dieser Preisklasse noch der Jeep Grand Cherokee zu empfehlen.
Als Benziner, ab Bj. 96 aufwärts. Und in der Limited Ausstattung.
Die kriegst du ohne weiteres mit wenig Kilometer, in der Limited Ausstattung fehlen so gut wie keine Extras, hat sehr gute Geländeeigenschaften, ist mit dem Baujahr ausgereift und zuverlässig.
Michi
Den finde ich persönlich (Raum, Sound, Optik) sehr schick. Wird jedoch sehr durstig sein (als V8) schätze ich.
Optisch gefällt mir noch ein Freelander, aber zum Benziner gibt es hier ja eindeutige Aussagen.
Auch Explorer ist schön, aber die Steuerkettenproblematik heftig.
Wäre ein Maverick noch was, oder auch eher Finger weg (zumal optisch nicht ganz so mein Ding)?
Zitat:
Original geschrieben von der_Derk
Moin,
wenn der Feldweg das höchste der (Gelände-) Gefühle darstellt, würde ich in Richtung Honda CR-V, Mitsubishi Pajero Pinin oder Toyota RAV schielen. Letzterer hat zwar als Gebrauchter ein geradezu unerhörtes Preisniveau, aber - man kann ihm die Zuverlässigkeit halt nicht absprechen. Alle drei sind bei den Straßenfahreigenschaften vielen "klassischen" Geländewagen gerade im Winter überlegen, da ist der (pseudo-) permanente Allrad gegenüber der zuschaltbaren Version halt im Vorteil - selbst wenn es das unendlich träge System eines CR-V ist. Daher nenne ich diesmal auch den Grand Vitara ausnahmsweise mal nicht...
Mit viel Glück passt eventuell auch schon ein Outlander, Forester oder X-Trail in's Budget. Könnte aber eine längere Suche werden, und die Laufleistung dürfte dann garantiert jenseits der 100000er Marke liegen. Wenn es ein wenig kleiner sein darf: Honda's HR-V wäre vielleicht auch noch einen Blick wert, auf jeden Fall sind die Unterhaltskosten dort am unteren Ende der Preisskala angesiedelt.
Gruß,
Derk
Hallo Derk,
warum eigentlich nicht der Grand Vitara? Habe mir den einmal näher zu Gemüte geführt und fand wirklich interessand. Hierzu werde ich noch einmal die Suche bemühen .
Gruß Dirk
Der Maverick ist baugleich mit Nissan Terrano.
Soll Rostprobleme am Rahmen haben.
Sonst habe ich eigentlich nichts negatives gehört.
Zum Jeep. Klar, der ist durstig. Egal ob der 4,0 Reihensechser, oder aber der 5,2 V8. Vom 5,9ér red ich gar nicht.
Beim V8 ist ein Verbrauch auf der Strecke von etwa 14 Liter bei gemäßigter Fahrweise bis etwa 19 Liter im Drittelmix auszugehen.
Dafür kriegst du einen solchen auch sehr günstig.
Und um das, was du ihn günstiger kriegst, kannst du lange fahren.
Der macht einen guten Eindruck:
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Oder: Nimm ihn mit Gas: Dann ist der Verbrauch ziemlich wurscht.
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Zitat:
Original geschrieben von michi m.
Der Maverick ist baugleich mit Nissan Terrano.
Soll Rostprobleme am Rahmen haben.
Sonst habe ich eigentlich nichts negatives gehört.
Zum Jeep. Klar, der ist durstig. Egal ob der 4,0 Reihensechser, oder aber der 5,2 V8. Vom 5,9ér red ich gar nicht.
Beim V8 ist ein Verbrauch auf der Strecke von etwa 14 Liter bei gemäßigter Fahrweise bis etwa 19 Liter im Drittelmix auszugehen.
Dafür kriegst du einen solchen auch sehr günstig.
Und um das, was du ihn günstiger kriegst, kannst du lange fahren.
Der macht einen guten Eindruck:
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Oder: Nimm ihn mit Gas: Dann ist der Verbrauch ziemlich wurscht.
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Das Problem bei deinen Vorschlägen ist die Automatik. No go für meine Frau. Ansonsten hätte ich keine Berührungsängste, auch nicht mit LPG (fahre im 10. Jahr mit dem 2. Wagen).
Madame ist auf dem Wege, sich in einen Grand Vitara (nett aufgepeppt) zu verlieben. Schauen wir mal wie es ausgeht .....
Ich würde den V8 lieben und jederzeit mit Gas und einer schönen Automatik fahren ....
Danke für deine Mühe!
Zitat:
Original geschrieben von BembeloftheDead
warum eigentlich nicht der Grand Vitara? Habe mir den einmal näher zu Gemüte geführt und fand wirklich interessand. Hierzu werde ich noch einmal die Suche bemühen .
Weil er - ähnlich wie Grand Cherokee und Terrano - für Deinen Einsatzzweck überflüssig viel Geländewagen wäre...
Nein, mir ging's in erster Linie um die Winterfahreigenschaften. Der (Grand) Vitara in der Preisklasse hat den zuschaltbaren Allradantrieb (wie auch bspw. der Terrano) - und dessen Stärke ist in erster Linie die Robustheit sowie das weitestgehend problemlose Durchkommen, nicht jedoch das Handling. Für PKW-gewöhnte Fahrer sind die automatischen oder permanenten Systeme einfacher und sicherer zu beherrschen, sie erfordern auch kein Mitdenken oder Schaltarbeit.
Die problemloseste Variante beim Vitara wäre der Grand mit dem 2.0er Vierzylinder - der Motor hat eine Steuerkette und ist im nochmal eine Spur unverwüstlicher als die 1.6er, leider ist er jedoch nie durch besondere Sparsamkeit oder Durchzugskraft bekannt geworden. Wir hatten längere Zeit den 2.5er V6 - eigentlich der klar bessere Motor, würde er nicht manchmal zu Defekten am Steuerkettenspanner neigen. Das tritt hier zwar deutlich weniger häufig auf als beim 2.0er V6 im Vorgänger, aber gänzlich frei davon ist er leider nicht. Der einzige V6 von dem man in der Hinsicht nichts vernommen hat, ist der 2.7er im XL-7 - nur lässt der sich dann leider nicht mehr mit 10 Litern bewegen. Dennoch - man bekommt dort immerhin viel Auto für's Geld. Der Haken aller Suzukis: Die technische Zuverlässigkeit ist nach meinen Erfahrungen hervorragend, die Qualität hingegen entspricht dem relativ günstigen Einstandspreisen. Sie rosten halt gerne...
Gruß,
Derk
Lada Niva passt vom Preis und den Anforderungen
Zitat:
Original geschrieben von michi m.
Der Maverick ist baugleich mit Nissan Terrano.
Soll Rostprobleme am Rahmen haben.
Sonst habe ich eigentlich nichts negatives gehört.
Der Maverick I (bis Bj.2000) ist identisch mit dem Terrano II, die späteren sind ein Mazda, die Rostsache ist nur bei einigen und auch nicht am Rahmen, sondern an der Karosse in der Nähe des Rahmens. Der Rahmen ist eigentlich stabil genug, das etwas Rost da kein Problem sind, die Probleme sind ab etwa 130 000 km das Getriebe (muß neu gelagert werden), der Auspuff und die Drehstäbe, ansonsten ein sehr verlässliches Fahrzeug für das Gelände.
Nur für mal Feldwege würde ich aber schon etwas anderes wählen, wobei der RAV 4 sehr unpraktisch ist, wenn man mit Anhänger fahren möchte, denn man bekommt hinten die Tür nur auf, wenn abgekoppelt ist.
Nordjoe
Zitat:
Original geschrieben von Nordjoe
Zitat:
Original geschrieben von michi m.
Der Maverick ist baugleich mit Nissan Terrano.
Soll Rostprobleme am Rahmen haben.
Sonst habe ich eigentlich nichts negatives gehört.
Der Maverick I (bis Bj.2000) ist identisch mit dem Terrano II, die späteren sind ein Mazda, die Rostsache ist nur bei einigen und auch nicht am Rahmen, sondern an der Karosse in der Nähe des Rahmens. Der Rahmen ist eigentlich stabil genug, das etwas Rost da kein Problem sind, die Probleme sind ab etwa 130 000 km das Getriebe (muß neu gelagert werden), der Auspuff und die Drehstäbe, ansonsten ein sehr verlässliches Fahrzeug für das Gelände.
Nur für mal Feldwege würde ich aber schon etwas anderes wählen, wobei der RAV 4 sehr unpraktisch ist, wenn man mit Anhänger fahren möchte, denn man bekommt hinten die Tür nur auf, wenn abgekoppelt ist.
Nordjoe
Erst einmal Danke für die weiteren Reaktionen.
Die Auswahl wurde nach exzessiver Sichtung der üblichen Verkaufsplattformen auf zwei Marken eingegrenzt und Sichtungstermine koordiniert.
Raus sind weiterhin alle Automatikfahrzeuge. Wie bereits beschrieben für meine Frau ein No-go.
Pajero Pinin (hat unser Nachbar und ist sehr zufrieden) sowie Honda CR-V fielen durch mein Ästhetikraster. Sorry, bei mir fährt das Auge neben allem Funktionalitätsanspruch mit und Geschmäcker sind (Gott sei Dank) verschieden. Wenn mir die Form nicht gefällt, dann kann ich mir ein Modell auch nicht schönreden.
Wir wurden jedenfalls heute (da beide frei) aktiv und haben uns auf den Weg gemacht, unser beider Schnittmenge einmal tiefergehend vor Ort zu betrachten.
Fazit: Auch wenn jetzt (zumindest im Umkreis von 50km) kein Wagen dabei, den wir sofort gekauft hätten fiel die erste nähere Eingrenzung wie folgt aus:
Favorit meiner Frau: Ford Maverick (heute Bj. 2004 in Augenschein genommen).
Mein Favorit: Der Grand Vitara (heute Bj. 2001 näher besucht), könnte aber auch mit der Wahl meiner Frau leben. Der neuere Maverick versprüht etwas mehr Esprit und der Innenraum mutet etwas „wertiger“ an, auch wenn man das in der Preisklasse nicht mit meinem Audi vergleichen kann.
Nachdem wir noch den Schrauber meines Vertrauens (und guten Freund) aufgesucht haben (15 Jahre Fordbackground, wenn jetzt auch seit gut 10 Jahren selbständig und professionell für alle Marken offen), war mir irgendwie klar, dass meine Frau und er mich in Richtung Ford umheben werden.
So kam es dann auch. Ich erhöhe das Kaufbudget auf 8000 – 8500 und wir schauen jetzt einmal nach einem Maverick in schwarz ab Baujahr 2003, 2004.
Und so ganz nebenbei habe ich heute bei einem Händler (der Ford stand bei Audi) mein nächstes Fahrzeug (in 2,3 Jahren) gefunden. Mag es hier gar nicht erwähnen, aber der Q5 hat mich weggeblasen und ich musste den doch glatt einmal fahren. WAHNSINN, aber als Ersatz für den Twingo mit der defekten Hausheizung im Rücken leicht überzogen.
Noch einmal vielen Dank für die fundierten Tipps bis hierher. Wirkte kompetent, informativ, kein substanzloses Gelaber und was am Ende zählt: Es war mir eine wirkliche Hilfe!
DANKE SCHÖN!
Ach noch eine Ergänzung zum Thema „Feldwege“.
Ich wohne direkt an einem Wendekreis, der am Wald angrenzt. Die Wege dort zeigen dann schon mehr „Offroad-Profil“ und schreien demnächst nach der Befahrung mit dem neuen Wagen.
Warum? Ich bekomme eine neue Heizung (Festbrennstoff/Pelletskombi) und mache mir mein Holz (bisher nur für den Kaminofen) komplett dann selbst. Das heißt in Klartext, rein in den Wald, zerkleinertes Holz in den Hänger und zur Verarbeitung und Lagerung in den großen Garten meines Schwiegervaters. Dessen Zufahrt mutet auch „Offroad“ an und ist für den Audi mit Hänger unerreichbar. Habe ich erst ein geländetaugliches Fahrzeug, dann muss ich (auch wenn´s kultig ist) nicht endlos mit dem alten Deutz-Traktor meines Schwiegervaters zwischen Wald und Garten pendeln, sondern gewinne völlig neue Optionen und „Tempo“ .
Hoffe ich zumindest …… !
Zitat:
Original geschrieben von BembeloftheDead
Der neuere Maverick versprüht etwas mehr Esprit und der Innenraum mutet etwas „wertiger“ an, auch wenn man das in der Preisklasse nicht mit meinem Audi vergleichen kann.
... Und dabei findet sich in diesem Maverick/Tribute eine amerikanisch (denn für diesen Markt war er unter dem Namen Escape ursprünglich gedacht und entwickelt) preiswerte Plastikwüste...
Würde dann aber nach dem 2.3er suchen, wenn das Ausschlusskriterium Zahnriemen noch greift - denn der 2.0er hat den m.W. (und der V6 wird nicht in Frage kommen, da grundsätzlich Automatikgebunden). Als Schwachstelle wurden häufiger im Forum die ABS-Sensorringe der Vorderachse genannt, Ersatz gibt es nur in Form neuer Antriebswellen, leider nicht einzeln. Ist zumindest mein letzter Wissensstand.
Was den Waldweg angeht: Dürfte der Maverick schaffen, taugliche Bereifung vorausgesetzt.
Gruß,
Derk
Und jetzt zum Abschluss verrate ich euch noch meinen absoluten Favoriten, der es ohne Beratung und Ehefrau DEFINITIV
geworden wäre:
http://snipurl.com/shpzr
Schön, stark und auf Gas. Mit dem Exemplar bin wirklich lange schwanger gegangen in dem Wissen jedoch, dass dessen Ausmaße
meiner Frau deutlich zuviel sind. ;