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KE einstellen Tastverhältnis

Mercedes
Themenstarteram 1. September 2013 um 14:30

Hallo an alle KE- Experten,

nachdem ich meine Einspritzanlage neu abgedichtet habe, wollte ich jetzt der KE mal eine gescheite Grundeinstellung verpassen. Ich habe mich bereits kundig gemacht und bin auf 2 Möglichkeiten gestoßen wie man das anstellen kann: entweder über das Tastverhältnis an der Diagnosedose X11 (Pin3/2) oder über das elektrohydraulische Stellglied. Ich habe mich für erstere Methode entschieden. Bei warmem Motor pendelt die Spannung zwischen 1,1- 2,2v, das ergibt laut meiner Berechnung ein Tastverhältnis von ca. 80%- also läuft der Motor zu fett ? Bevor ich jetzt aber anfange lustig an der Schraube zu drehen, wollte ich erstmal nachfragen, ob mein Gedankengang soweit korrekt ist.

Gemessen habe ich übrigens mit einem normalen analog Multimeter- ich weiß nicht so genau aber heute standen mir leider keine anderen Messinstrumente zur Verfügung. Es geht mir auch erstmal um eine einigermaßen saubere Grundeinstellung; zur Feineinstellung braucht man dann ja sowiso nen Abgastester. ;)

Beste Antwort im Thema

@Tequila009

Deine Erklärung bezüglich der Lambdasonde ist sehr irreführend und so für mich nicht nachvollziebar.

Das mit deinen Impulsen von der Sonde ist Quatsch. Stimmt also nicht.

Hier eine bessere Erklärung:

Die Lambdasonde ist eine Sonde die einzig und allein den Sauerstoffgehalt in den Abgasen misst.

Anhand dieses Sauerstoffwertes kann Rückschluss auf die Verbrennung genommen werden. (fett/mager)

Die Lambdasonde macht also nichts anderes als Messen!

Sie zeigt bei fettem Gemisch 1V an, und bei magerem etwa 0V.

Jetzt kommt der Regelkreis.

Die Lambdasonde zeigt bei optimal eingestelltem Gemisch keinen fixen Wert an... (z.B. 0,5V)

Regelkreis bedeutet dass das Gemisch immer angepasst wird.

Beispiel: Der Motor läuft im Stand, Lamdasonde ist auf Temperatur...

-Das Steuergerät der KE gibt ein Signal zum EHS das Gemmisch fetter zu machen...

-Die Lambdasonde misst ein fetteres Gemisch, geht auf 1V zu

-Diesen Messwert bekommt das Steuergerät, und gibt ein Signal zum EHS das Gemisch magerer zu machen

-Die Lambdasonde misst ein abmagerndes Gemisch, geht auf 0V zu...

-Diesem Messwert bekommt das Steuergerät... und es geht von vorne los...

Ergo, bei einem optimalen Gemisch wird man immer eine pendelnde Lambdasonde sehen.

Im Stand langsames Pendeln, bei Höheren Drehzahlen schneller.

Nun kann man dieses Pendeln noch fein Justieren. Befindet sich der Pendelnde Wert in dem optimalen Fenster spricht man von Lambda 1.

Der Mittelwert des Pendelns gibt uns Auskunft über das Gemisch. Und das muss immer geregelt werden!

Würde uns die Sonde einen fixen Wert anzeigen, z.B. 1 V... und dort stehen bleiben...

dann wäre das gemisch viel zu fett, und das EHS kann es nicht runterregeln. (mageranschlag)

Im Gegenspiel, bei fixen 0V wäre es zu mager und es kann nicht angefettet werden. (fettanschlag)

Also, eine pendelnde Sonde zu messen ist schonmal gut. Das bedeutet dass der Regelkreis geschlossen ist und die Lambdaregelung funktioniert. Es könnte aber nur Lambda 0.95 oder 1.05 sein.

Nun muss CO noch eingestellt werden, damit beschreibt man dieses kleine Fenster in dem man den Mittelwert verschieben kann um Lambda = 1 zu erreichen.

Ich hoffe es war verständlich. Korrigier mich wer wenn etwas falsch ist.

 

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Besorg dir ein Multimeter dass dir das Tasverhältnis anzeigt.

Wenn der Wert um 50 Pendelt, dann is gut.

Motor sollte betriebswarm sein.

Themenstarteram 2. September 2013 um 13:58

Kann man dafür auch ein Schließwinkelmessgerät nehmen ? Das erscheint mir beinahe die genauere Variante.

Wozu?

Wenn du ein Multimeter hast dass dir ein Tasverhältnis anzeigen kann... wieso soll dann der Schließwinkelmesser genauer sein?

Mein Multimeter kann Tastverhältnis anzeigen. Dann muß mman nicht noch blöd umrechnen und so Scherze...

Ich hab dazu das Voltcraft AT-200

Gruß

Themenstarteram 2. September 2013 um 14:57

Ich habe heute nur das hier gelesen und bin mir daher nicht mehr so sicher; in dem Fall müsste ich ja trotzdem umrechnen. ;)

http://www.w126-wiki.de/index.php/Tastverh%C3%A4ltnis_entmystifiziert

Themenstarteram 16. September 2013 um 17:37

Also, Tastverhältnis ist jetzt korrekt eingestellt. Ich hab's dann doch mit nem Schließwinkelmessgerät gemacht; geht aber genauso mit nem Multimeter was das Tastverhältnis auslesen kann.

Ergebnis war, dass er doch ein bisschen zu fett lief, jetzt pendelt das Signal schön um 50%.

Um ein möglichst genaues Messergebnis zu erhalten sollte man alle el. Verbraucher ausschalten, ebenso wie die Klima und die Krafstoffverdunstungsanlage abklemmen. Motor muss betriebswarm sein bzw. so warm sein, dass die Lambdaregelung aktiv ist.

 

Da habe ich mal "eine" Frage.

Warum muss die Kraftstoffverdunstungs-Anlage abgeklemmt werden? Das würde doch heißen, das Unterdruck im Tank entsteht. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Und was meinst Du mit "abklemmen" genau?

Kann man die 50% pauschal als gute Einstellung sehen, also bei der KE?

Woher weiß man denn das es 50% und nicht 30% oder 60% sein müssen?

Sorry der ganzen Fragen, doch ich bin gerade dabei die KE kennenzulernen und zu verstehen.

Gibt da ja einiges an Informationen.... :D

Themenstarteram 18. September 2013 um 7:31

Es gibt einen kleinen Unterdruckschlauch der von der Tankentlüftung zur Drosselklappe führt. Den muss man einfach rausziehen und dann verschließen- das meinte ich mit abklemmen. Der Tank wird weiter entlüftet, nur werden die Benzindämpfe für die Dauer des Tests nicht über die Drosselklappe der Verbrennung zugeführt.

Die 50% sind als Grundeinstellung gedacht, wenn du es ganz genau haben willst kannst du anschließend noch eine Feinabstimmung mit dem Abgastester machen. Wenn du keine größeren Arbeiten an der KE durchgeführt hast ist es m.M.n auch nicht nötig da was einzustellen, da die KE ab Werk bereits sehr genau eingestellt wurde.

Tja, also als ich den 190er gekauft hatte, musste ich später feststellen das die Plombe der CO-Schraube fehlt, habe dann einfach eine neue eingesetzt.

Da hat wohl mal wer dran rumgespielt, und ich möchte nun wissen was da Sache ist.

Werde mir jetzt erstmal ein KFZ-Multimeter mit der Funktion Duty-Cycle zulegen.

Das At-200 von Voltkraft scheint da wohl in einem guten Kompromiss der Funktionen und dem Preis zu liegen.

Der Motor läuft soweit gut.....

Wenn er warm ist, springt er jedoch schlechter an als im kalten Zustand.

Finde meinen Verbrauch auch ziemlich hoch (Fahrstil: gemütlich).

Daher vermute ich mal das man ihn mal fetter eingestellt hat......keine Ahnung warum....

Kerzenbild ist aber sehr gut.

Das Fahrzeug kam aus der Nähe von Darmstadt....haben die dort erschwerte Wetterverhältnisse weswegen man sowas machen muss?! :D

Zitat:

Original geschrieben von gf8800gtx

..., nur werden die Benzindämpfe für die Dauer des Tests nicht über die Drosselklappe der Verbrennung zugeführt.

Ok.

Jetzt würde mich noch interessieren warum es für den Test wichtig ist, dass die Dämpfe der Verbrennung nicht zugeführt werden.

Danach muss er doch wieder mit den Dämpfen arbeiten und dann wären die 50% verfälscht.

Doch ist es ja dieser Gesamtzustand in dem der Motor ständig läuft.....ist es nicht das Ziel gerade diesen optimal einzustellen? Also alles Standard lassen....?! :confused:

So ganz blicke ich da noch nicht hinter.... :D

Aber schon mal danke für die Erläuterungen.... :)

So...

Nach ausgibiger Forschung habe ich nun folgende Information finden können:

Das die Benzindämpfe nicht bei der Messung "genutzt" werden sollen, liegt schlicht und ergreifend an der AU.

Normalerweise klemmt der Prüfer bei der AU eben genau diese Leitung ab um ein reines Benzin/Luft-Gemisch zu bekommen, anhand dessen die Abgaswerte ermitelt werden.

Die Frage wäre dann: Wer macht das denn heute noch? Gehen die bei der AU wirklich noch bei, und klemmen da einen Schlauch ab?

Kann ich mir nur schwer vorstellen.....

D. h., dass man das Tastverhältnis durchaus auch mit den Bezingasen messen kann ("sollte"), um eben ein Ergebnis zu bekommen, welches am Ende auch bei der AU zum tragen kommt.

Naja.....da muss ich mal beim TÜV hier nachfragen wie die das genau machen.....

Mal ´ne ganz blöde Frage am Rande: Ich bin gerade auf der Suche nach einem Schließwinkeltester - aber fast alle, die ich im Netz finde, haben Krokodilklemmen. Für die Diagnosebuchse usw. brauch ich ja Messspitzen - heißt das, diese Tester sind nicht verwendbar? Oder wie löst man das?

Sorry, das wird mein erster Ausflug in die Welt der Elektronik, hatte nie mit solchen Geräten zu tun.

admiral26, willkommen im Klub. :D

Also pauschal kann man sagen, jedes Messgerät was eine bestimmte Funktion kann, kann diese auch ungleich der Verbindungsart.

Schließwinkel bleibt Schließwinkel....egal ob Klemme oder Spitze.

Hier geht es jedoch um das Tastverhältnis, bei dem ein Schließwinkelmesser optimal genutzt werden kann, um dieses zu ermitteln.

Zur Not klemmst Du einfach einen Nagel mit passendem Durchmesser an die Krokos.... :D

Mitlerweile bin ich zwischen Multimeter und (alten) analogem Messgerät "hin und her" gerissen.....

Leider lässt man sich oft von den neumodischen Gerätschaften derart beeinflussen, dass man meint: Die müssen doch die Sache besser machen als die alten Pendelnadeln..

Jedoch ist das AT-200 von Voltkraft erstmal nach hinten geschoben.

Mit Nadel lassen sich gewisse Dinge doch besser ablesen als mit umherspringenden starren Zahlen.

(Mensch, dass ist ja wie im Audiobereich :D )

admiral26, es bleibt, auch wenn Du Dich hier mit eingeklingt hast, noch die Frage was Du mit einem Messgerät alles machen möchtest?!

Wenn es rein um die KE geht, kannst Du wohl bedenkenlos einen funktionierenden Schließwinkelmesser aus Uralt-Zeiten kaufen und die Kontakte entsprechend "modifizieren". :)

Das könnte hier ein guter Thread werden in dem alle (sehr viele) Informationen zur Messung der KE zusammen kommen.

Also auch für unerfahrene wie unsereins ja oft ist... :D

Hallo Leute und hallo Tequilla009.

Soweit ich weiß, machen die Prüfer die AU ganz einfach und ohne irgend etwas abzuklemmen.

Hatte das bei meinem bereits verkauften 190 E 1.8 die HU/AU machen lassen und der Prüfer hatte so ein Magnet-Ding, der am Motor dran kommt um die Drehzahl zu bestimmen.

Das Magnet-Ding hat sogar noch so eine LED-Leuchte. Die Leuchtet entweder Rot, Geb oder Grün. Bei Rot, hat der Magnet, der dann wiederum mit einem Computer-Tester verbunden ist, noch nicht die Drehzahl richtig ermittelt. Bei Gelb Geht es und bei Grün ist es optimal und richtig ermittelt.

Ansonsten wird noch eine Abgassonde im Auspuff gesteckt und mehrfach , nach der Prüfungs-Vorlage, Gas gegeben.

Dadurch ermitteln die die Abgase im Leerlauf und wenn die Gas geben, bei einer bestimmten Drehzahl.

Die Daten geben die schon manuell im Computer ein und der Computer sagt dem Prüfer, was der zu tun hat.

Mehr ist es nicht.

Was ich jetzt aber noch gerne wissen möchte: Was ist dieses Tastverhältnis oder wie macht man das und um was festzustellen???

Viele Grüße.

:o:o:o:mad::mad::mad:

Hatte gerade eine ausführliche Antwort geschrieben......3 Fenster + zig Tab`s...und ausgerechnet dieses eine Fenster habe ich unbewusst geschlossen..... :o:o:o:mad::mad::mad: (ich brauche gerade einen Smilie der wütender ist!) ;)

Also jetzt nochmal das Gleiche....nur eben nicht mehr "original"..... :mad::mad:

raymankhan, die Abgasuntersuchung stelle ich mir genauso vor, wie Du sie beschrieben hast.

Bei älteren Fahrzeugen die Sonde rein und gut ist.......

Diese Sache mit der Rückführung von Benzingasen aus dem Tank kennt doch kaum noch jmd., und wenn dann "alte Hasen"....doch denen ist es mitlerweile auch zu umständlich....geworden....

Dieser Magnet, von dem Du scheibst, kann eine Art Induktiv-Abnehmer mit Gegenpol sein.

Also das er das Magnetfeld der Zündleitung erkennt, einen Gegenpol gibt, und merkt wie stark oder schwach die Gegenleistung ist........halt innerhalb einer 100/sek. oder so.....

...um erkennen zu können ob die Zündanlage in Ordnung ist.

Zum Tastverhältis:

Mal simpel gesagt messen wir die Kommunikation von der Lambdasonde über`s Steuergerät zur KE-Jetronic.

Die Sache ist jetzt eigentlich "nur", die KE so einzustellen, dass die LbdS quasi keine Korrekturen mehr angeben möchte.

Mit einem Multimeter bzw. Schließwinkelmesser können wir das Signal der LbdS abgreifen und sehen in welche Richtung es pendelt.

Will es andauernd "sagen" das das Gemisch zu Fett ist, so gibt es gewisse Impulse wieder, welche zwar im Maße von der KE-Jetronic reguliert werden können, jedoch nicht komplett.

Es ist anzusehen als eine Art "ständiger Kampf"......Ausgleich gegen Ausgleich......

Da wir wir aber anhand des Multim. oder Schließmuskel...ups....ähh....winkel..messer`s :D ...sehen können in welche Richtung die Signal-Frequenz tendiert, ist es möglich mit dem Benzin/Luft/Dämpfe-Gemisch eine Anpassung zu finden,

Dies wären dann die 50%..........wohl eine Mischung aus LbdS-Wert und Motor-Lauf......

Nochmal kurz zur Erläuterung:

Die LbdS tastet bspw. 1 Mal pro Sekunde die Abgaswerte ab, gibt also 1 Mal pro Sekunde ein Signal ob die Abgase stimmen oder nicht.

Wenn die Abgase nicht stimmen, sagt es entweder -Luft / -Benzin oder +Luft / + Benzin und auch quer.

Also -Luft und gleichzeitig +Benzin sind durchaus auch möglich.

Beispiele:

-Luft / -Benzin = Gemisch ist viel zu "fett" und alles muss reduziert werden.

+Luft / + Benzin = Gemisch ist viel zu "mager" und muss erhöht werden.

-Luft /+Benzin = Zu wenig Kraftstoff zum zünden, zuviel Luft; Verhältnis: (Zündstoff, Benzin) Brennstoffe sind zu wenig um mit dem Übermaß an Sauerstoff gleichmäßig zu fungieren.

+Luft / - Benzin = Wie oben, nur umgekehrt. Benzin entzündet zwar, doch erstickt es wegen Sauerstoffmangel.

= Luft / + Benzin = Sauerstoff ausreichend vorhanden, Verbrennung ist möglich, aber mehr Benzin (Zündstoff) erforderlich.

+ Luft / = Benzin = Benzin ausreichend vorhanden, Sauerstoff zu gering verfügbar; Verbrennung möglich, jedoch unzureichender Wirkunksgrad.

Und bei diesen Gemischverhältnissen gibt es eben zig Zustände.......

Je-nachdem etwas fehlt oder zuviel ist, gibt die LabdS anhand des Abgases (ja, die kann das daraus "erlesen") den Befehl zur Korrektur.

Dazu werden die Impulse genutzt......1x 2 Sek. und 3x 1 Sek. können also heißen, dass das Gemisch zu mager ist.....

Anhand der Vielzahl von Inpulsen...welche auch gegnerisch (die Messungen geschehen alle im Bruchteil einer Sekunde) sein können, errechnet das Multimeter einen %-Wert.....beim Schließwinkelmesser wird die Nadel "hin und her" geschubst, woraus sich der Wert gut ablesen lässt.

Besser als starre Zahlen-Schwankungen zwischen 49% und 58% ist es allemal......

Aus diesen Gesichtspunkten bin nun auch ich zu der Erkenntnis gekommen, dass das ältere eine solide und auch sehr genaue Wiedergabe hat........vom W201 werde ich hoffentlich bestärkt.....und euch W124er-Fahrer/innen/innen/innen (ja, der Schall ist immer so.......toll..deswegen wiederhole ich ihn auch sehr gern :D :D ) wünsche ich ebenfalls eine zeitlose Fahr-Spaß-Entspannung`s-Wohlfühl-Oase.......

PS an alle: Meine Recherchen sind mangelhaft, dass meiste spinne ich mir eh selbst zurecht und mach nen Märchen draus..... :D :D

Aber jetzt mal Ernst: Alles ohne Gewähr, jedoch mir bestem Wissen und Gewissen erläutert.

Auch die Haar-Genauen Ausführungen möge man mir nicht zum Biere tragen..... :D

Ein Stichwort noch: CO Schraube W201 / W124 / Prost ;)

Zitat:

Original geschrieben von Tequila009

 

admiral26, es bleibt, auch wenn Du Dich hier mit eingeklingt hast, noch die Frage was Du mit einem Messgerät alles machen möchtest?!

Wenn es rein um die KE geht, kannst Du wohl bedenkenlos einen funktionierenden Schließwinkelmesser aus Uralt-Zeiten kaufen und die Kontakte entsprechend "modifizieren". :)

Sehr gut, danke.

Ja, ich brauche es ausschließlich für die KE, einmal durchtesten entsprechend dem So wird´s gemacht und anhand der teilweise sehr ausführlichen Anleitungen im Forum hier. Was anderes außer analog kommt für mich nicht in Frage; habe da ein paar gebrauchte bei Ebay im Auge.

Der Thread hier gefällt mir ausgesprochen gut, das meiste ist deckungsgleich mit meinem Handbuch; weswegen ich wie der Ersteller zu dem Schluß komme, dass man das auch für Motoren vor ´89 anwenden kann:

Anleitung zur Diagnose Fehlerspeicher & Tastverhältnis am Motor M102 ab ab 9/89

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