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Kederleiste für Caddy Maxi 4 (2019)?

VW Caddy
Themenstarteram 7. Mai 2020 um 8:44

Hallo allerseits,

ich überlege, mir in die Regenrinne meines Caddy Maxi 4 Bj. 2019 mit Dachreling eine Kederleiste montieren zu lassen oder es selbst zu montieren. Ich möchte daran hauptsächlich ein leichtes Tarp anschließen, eventuell auch mal ein Seitenzelt, um zu dritt im Caddy campen zu können.

Die Reimo-Kederleiste gibt es nicht mehr, aber eine möglicherweise passende Kederschiene gibt es hier

https://www.diekleinewerft.de/...ff-kederschiene-deckenmontage-schwarz

Hat jemand von Euch eine solche Schiene in seine Regenrinne geklebt?

Wenn ja, wie sind die Erfahrungen?

Wie schaut das aus?

Reicht eine Kunststoffschiene?

Eine Schiene über die gesamte Länge (2,00 - 240 cm)? oder 2 x 1 m?

Ich würde ungern bohren, aber ich möchte den Caddy auch nicht mit ausgetretenem Kleber verunstalten.

Im Prinzip würde ich das auch gerne im Raum München machen lassen und habe bei Zooom angefragt; sie haben damit beim Caddy allerdings keine Erfahrungen.

Für nur ein Tarp könnte man eventuell auch nur mit einer magnetischen Kederleiste oder Saugfüßen arbeiten, das muss ja nicht viel aushalten. Oder doch nur an der Reling verspannen. Allerdings hat man dann immer noch den Magnetadapter im Caddy herumfliegen, denn der kann während der Fahrt wohl nicht draufbleiben.

Vielen Dank für Eure Einschätzungen!

Martin

Regenrinne bei Caddy 4 Maxi
Beste Antwort im Thema

Ich habe 2 Bekannte die einen langen Caddy haben, beide haben eine Kederleiste in dieser Nut die ja nur der lange hat.

Diese leisten haben sie Sikaflex festgeklebt.

Aber scheinbar möchtest du das wieder lösen können, die frage für mich ist, warum?

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Hi,

ich hatte eine Klebeleiste dereinst bei einem bekannten Campausstatter in Pessenberg gefunden.

Das Projekt aber verworfen und zurückgegeben. (Verworfen zugunsten Markise Fiamma*)

Vielleicht wirst Du bei dem Händler fündig.

Gruß

Wutz

Schau vielleicht mal nach "Kederleiste/Kederschiene für T5/T6"...

Da sollte die T5 KR von der Länge her ziemlich genau für Caddy LR passen...

(Keine Gewähr... einfach mal vergleichen, ob's nicht das gleiche/selbe wäre)

ich habe für meine Markise eine solche Schiene verklebt mit doppelseitigem Karosserie-Klebeband von 3M. Das hält seit letztem Jahr bombig. Ich habe halt eine Aluvariante genommen und vorher passend zurechtgebogen, weil die die Öffnung eher seitlich hat, und so besser fädelbar ist. Die Schiene ist gestückelt, damit man die ganze Länge vom Dach abdecken kann. Ich würde das auch jederzeit wieder so machen.

Hier kannst Du Dir Bilder davon anschauen:

https://www.motor-talk.de/.../umbau-sonnensegel-t6664776.html

Wenn Du weitere Fragen dazu hast, gerne p.m.

Gruß,

auch Martin :)

ich habe mir für meinen kurzen caddy eine alu-keder-schiene gekauft und diese händisch an die dachneigung angepasst. anschließend hab ich sie in die dachträger montagepunkte geschraubt und fertig. hab schon stürme damit überstanden, das hält bombenfest. nix bohren und nix kleben, alles wieder rückbaubar.

gruß

Zitat:

@janosch100 schrieb am 7. Mai 2020 um 16:23:58 Uhr:

ich habe mir für meinen kurzen caddy eine alu-keder-schiene gekauft und diese händisch an die dachneigung angepasst. anschließend hab ich sie in die dachträger montagepunkte geschraubt und fertig.

Die Idee hatte ich Anfangs auch, aber dann ging das nicht mehr, weil bei unseren Touren zu zweit aus Platzgründen dringend auch eine Dachbox drauf muß.

Hi,

Also hast Du die Box auf einem Separaten Träger?

Oder Reeling?

Mach es doch wie beschrieben aber setze den keder mit laschen unter die Anschraubpunkte ?!

Gruß

Wutz

unser Maxl hat keine Reling, die Box steht auf einem seperaten Träger und wir benutzen sie nur auf längeren Touren. Ich wollte den Keder fest am Auto haben, weil wir oft auch mal nur zwei, drei Tage in die Berge losziehen. Da möchte ich ohne Vorbereitungszeit gleich nach der Arbeit losfahren können. Der Ausbau ist ja den ganzen Sommer drin.

Zitat:

@saddler-gid schrieb am 7. Mai 2020 um 18:04:57 Uhr:

unser Maxl hat keine Reling, die Box steht auf einem seperaten Träger und wir benutzen sie nur auf längeren Touren. Ich wollte den Keder fest am Auto haben, weil wir oft auch mal nur zwei, drei Tage in die Berge losziehen. Da möchte ich ohne Vorbereitungszeit gleich nach der Arbeit losfahren können. Der Ausbau ist ja den ganzen Sommer drin.

eine zweite variante die ich jahrelang praktiziert habe: man nehme eine plane (höhe des autos plus breite plus gewünschte länge des sonnensegels), lege diese übers auto (die breite der plane kann man variieren) und fixiere die plane am boden der fahrerseite mit heringen. wie auf dem bild zu sehen muss die plane gar nicht ganz auf den boden. so hat man dann mehr sonnensegel. dann spannt man die plane auf der beifahrerseite mit zeltstangen. diese konstruktion hält bombenfest, ist billig, schnell auf- und abgebaut und sehr variabel anwendbar. ein weiterer vorteil: man hat weniger hitze im auto wegen dem planendach. ich hab inzwischen ein solarpanel am dach, daher funktioniert diese variante nicht mehr - leider ......

Sonnensegel
Sonnensegel

Hi,

Auch eine Lösung; denke aber dass die Kedervar. schneller aufzubauen ist.

Die Planenlösung hatte ich vor vielen Jahren und das war mit einer Stange gelöst.

Eigentlich Stabil:

Beim Ersten Sturm+regen haben sie deutlich die Nachteile gezeigt = verworfene Lösung.

Wie wäre neben der Klebelösung der Keder in der Rinne eine Solche mit Schraubmutterkombi?

Also ein Bolzen, der unten die M8 (?) für die Dachbefestigung hat, damit dauerhaft den Keder hält oben aber eine Buchse mit M8 in die bei bedarf der Träger kommt?

Ich suche mal ob es Industriware von der Stange gibt

WE

PS: Notfalls geht wohl auch ein VA Gewindebolzen.

Eine Mutter fixiert den Kederblechstreifen und oben bleibt ein Bolzen für den Träger, der dann anstatt mit einer Schraube mit einer Mutter am verbleibenden Bolzen befestigt wird.

Da steht dann eine Seite des Trägers eben um wenige mm höher am Dach....

Zitat:

@Wutz1 schrieb am 8. Mai 2020 um 07:55:27 Uhr:

Hi,

Auch eine Lösung; denke aber dass die Kedervar. schneller aufzubauen ist.

Die Planenlösung hatte ich vor vielen Jahren und das war mit einer Stange gelöst.

Eigentlich Stabil:

Beim Ersten Sturm+regen haben sie deutlich die Nachteile gezeigt = verworfene Lösung.

Wie wäre neben der Klebelösung der Keder in der Rinne eine Solche mit Schraubmutterkombi?

Also ein Bolzen, der unten die M8 (?) für die Dachbefestigung hat, damit dauerhaft den Keder hält oben aber eine Buchse mit M8 in die bei bedarf der Träger kommt?

Ich suche mal ob es Industriware von der Stange gibt

" hexagonaler abstandshalter mit gewinde "

WE

PS: Notfalls geht wohl auch ein VA Gewindebolzen.

Eine Mutter fixiert den Kederblechstreifen und oben bleibt ein Bolzen für den Träger, der dann anstatt mit einer Schraube mit einer Mutter am verbleibenden Bolzen befestigt wird.

Da steht dann eine Seite des Trägers eben um wenige mm höher am Dach....

Zitat:

@Wutz1 schrieb am 8. Mai 2020 um 07:55:27 Uhr:

Wie wäre neben der Klebelösung der Keder in der Rinne eine Solche mit Schraubmutterkombi?

Also ein Bolzen, der unten die M8 (?) für die Dachbefestigung hat, damit dauerhaft den Keder hält oben aber eine Buchse mit M8 in die bei bedarf der Träger kommt?

Ich suche mal ob es Industriware von der Stange gibt

WE

PS: Notfalls geht wohl auch ein VA Gewindebolzen.

Eine Mutter fixiert den Kederblechstreifen und oben bleibt ein Bolzen für den Träger, der dann anstatt mit einer Schraube mit einer Mutter am verbleibenden Bolzen befestigt wird.

Da steht dann eine Seite des Trägers eben um wenige mm höher am Dach....

Die Idee klingt auch gut, aber gutes doppelseitiges Karosserie-Klebeband reicht völlig aus ( Damit werden Blechteile ans Auto geklebt!).

Das kann man im Falle mit einem Föhn auch wieder ablösen, ohne den Lack zu beschädigen.

Hi,

denke auch, dass die guten Klebetapes von X+Y bombenfest halten.

Wollte nur eine innovative auch schnell und ohne Probleme reversible Lösung ersinnen :-)

Sorry für den Doppelpost - lief irgendwas schief zwischen Hirn und Fingern ;-)

Gruß

Wutz

Themenstarteram 8. Mai 2020 um 7:29

Zitat:

@saddler-gid schrieb am 8. Mai 2020 um 09:22:46 Uhr:

Zitat:

@Wutz1 schrieb am 8. Mai 2020 um 07:55:27 Uhr:

Wie wäre neben der Klebelösung der Keder in der Rinne eine Solche mit Schraubmutterkombi?

Also ein Bolzen, der unten die M8 (?) für die Dachbefestigung hat, damit dauerhaft den Keder hält oben aber eine Buchse mit M8 in die bei bedarf der Träger kommt?

Ich suche mal ob es Industriware von der Stange gibt

WE

PS: Notfalls geht wohl auch ein VA Gewindebolzen.

Eine Mutter fixiert den Kederblechstreifen und oben bleibt ein Bolzen für den Träger, der dann anstatt mit einer Schraube mit einer Mutter am verbleibenden Bolzen befestigt wird.

Da steht dann eine Seite des Trägers eben um wenige mm höher am Dach....

Die Idee klingt auch gut, aber gutes doppelseitiges Karosserie-Klebeband reicht völlig aus ( Damit werden Blechteile ans Auto geklebt!).

Das kann man im Falle mit einem Föhn auch wieder ablösen, ohne den Lack zu beschädigen.

Danke! Im Moment plane ich genau das: Eine schwarze Kunststoff-Kederleiste (200 cm), angepasst an die Kontur des Fahrzeugs durch Erwärmen mit einem Heißluftgebläse (das bewirbt der Hersteller der Kederleiste so), dann mit Karosserieklebeband in die Regenrinne geklebt.

Mit dem Band traue ich mir das auch sauber und schön selbst zu und würde nicht zu Zooom oder einer Lackiererei fahren.

Das Einzige, was mich noch aufhält, ist genau diese Frage:

1. Bekommt man das Band mit Hitze wieder ab, ohne den Lack aus der Regenrinne zu reißen?

2. Wenn das mit Hitze geht, wird es sich nicht im Süden in der prallen Sonne von selbst lösen? Oder braucht man trotz Hitze zum Ablösen noch relativ viel Kraft?

EDIT: Ich dachte an dieses Klebeband:

https://www.shop-sks.com/.../...ebeband-4611f-grau-15-mm-x-33-m-1-1-mm

Hält bis 230 Grad, eventuell bekommt man das nicht mehr ab ;-)

Hi,

oho - guter Gedanke!

Wenn das Teil schwarz ist, die Sonne brennt (Dreiwettertaf..... ;-) ) und dann zus. noch ordentlich "Zug" auf die Schiene wirkt (Plane / Segel - Abspannung) ob es dabei nicht zu Ablösungen kommen kann?

Hingegen, wenn es 230°C abkann, dann ist ein Warmablöseprozess ggf problematisch für den Lack?

Wer hat Erfahrungen?

Interessantes Thema

WE

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