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Kein Ausweg aus dem (VW) Leasingvertrag?!
Liebe Community,
Lease seit 6 Monaten einen Seat (VW Bank).
Das Auto (Cupra Ateca) ist absolut neuwertig. Keine 5000 KM gelaufen und nahezu vollausgestattet (52 K BLP). Nun bekomme ich über den Arbeitgeber einen Firmenwagen gestellt.
Zwei Autos kann ich natürlich nicht gebrauchen.
Nun bin ich vor einiger Zeit sehr einfach aus meinem BMW Leasing herausgekommen. Interessenten gefunden. Vertrag umgeschrieben. Gebühr dafür bezahlt und fertig.
Am Telefon sagte mir der Berater heute, dass sowas bei VW nicht möglich sei. Nur an Gewerbetreibende könne man den Vertrag überschreiben.
Ist das korrekt? Weiß jemand warum das so ist?
Habe ich andere Möglichkeiten? Habt ihr Ideen?
Ich danke im Voraus für eure Antworten.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Lattementa schrieb am 8. März 2020 um 13:25:38 Uhr:
Zitat:
@Diego.10 schrieb am 7. März 2020 um 19:00:06 Uhr:
Hey Leute, erstmal danke für die ganzen Antworten.
Sehe auf Leasingmarkt auch viele Inserate.
Eigentlich kenne ich mich auch ganz gut damit aus. Wie beschrieben, bei meinem damaligen bmw lief das alles problemlos ab.
Die Leasing sagt jetzt. Umschreibung möglich aber nur auf Gewerbetreibende. Ich kann nicht sagen, wie viele potenzielle Interessenten da existieren. Ein Inserat kostet immerhin knapp 60 €.
Umschreiben wird wohl nicht gehen. Bin in einem großen Konzern angestellt, welcher (wie ich glaube zu wissen) eigene Rahmenverträge mit den großen Autobauern hat.
Mein Händler hat mir angeboten, das Auto von der Leasing zu kaufen und mir zu verkaufen, sodass ich es dann privat veräußere. Da ist mir aber das Verlustrisiko zu hoch.
Mal schauen, wie es weiter geht.
Sollte noch jemand Tipps oder praxisnahe Erfahrungen damit haben, wäre ich natürlich weiterhin dankbar!
Wenn der Wagen nicht von dir sondern von deinem Arbeitgeber für dich geleast wurde (also zu besonderen Konditionen) dann ist ja klar, dass der Vertrag nicht an einen x-beliebigen Privaten übertragen werden kann. Schau dir doch mal die Unterschiede in den Angeboten an. Gewerbetreibende kriegen zur Zeit nen Golf R für um die hundert Euro, der Private zahlt das Fünffache.
Und jetzt kommt wieder einer, der völlig am Thema vorbeigeht.
Lies nochmal genau den ersten Beitrag.
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17 Antworten
Man kann gegen eine saftige Gebühr den Leasingvertrag vorzeitig beenden.
Oder dein Chef übernimmt den Vertrag.
Sprich dazu direkt mit VW-Leasing.
Raus kommen tust Du aus dem vertrag immer irgendwie.
Der Aufwand dafür wird aber wahrscheinlich recht groß und teuer sein. Schau nochmal ins Kleingedruckte.
Dann rufst Du nochmal bei der VW Bank an und sagst Ihnen die Wahrheit warum Du aus dem Vertrag raus willst. da wird sich dann schon eine Lösung finden lassen. Viellicht kann der Arbeitgeber den vertrag ja auch übernehmen.
Du kannst davon ausgehen das die AGB absolut wasserdicht sind. da wird kein Anwalr auch nur irgendeinen Ansatz finden das da was nicht ganz OK ist. Das kannst Du also getrost vergessen.
Auf der Seite von leasingmarkt.de (soll keine Werbung sein) finde ich Kosten in Höhe von 350 € netto für eine Leasingumschreibung der Volkswagen Leasing aufgeführt. Also muss doch ein Umschreiben möglich sein.
Die Frage ist bei solchen Angaben immer: Gilt das für alle Verträge? Was ist individuell vereinbart? Deswegen meine eher allgemein geschriebene Empfehlung.
Aber wie gesagt: irgendwie kommt man immer raus. Und wenn man die Zahlung der raten einstellt. dann wird das Auto zwangsweis eeingezogen. das wäre aber die Abstand teuerste Variante.
Hey Leute, erstmal danke für die ganzen Antworten.
Sehe auf Leasingmarkt auch viele Inserate.
Eigentlich kenne ich mich auch ganz gut damit aus. Wie beschrieben, bei meinem damaligen bmw lief das alles problemlos ab.
Die Leasing sagt jetzt. Umschreibung möglich aber nur auf Gewerbetreibende. Ich kann nicht sagen, wie viele potenzielle Interessenten da existieren. Ein Inserat kostet immerhin knapp 60 €.
Umschreiben wird wohl nicht gehen. Bin in einem großen Konzern angestellt, welcher (wie ich glaube zu wissen) eigene Rahmenverträge mit den großen Autobauern hat.
Mein Händler hat mir angeboten, das Auto von der Leasing zu kaufen und mir zu verkaufen, sodass ich es dann privat veräußere. Da ist mir aber das Verlustrisiko zu hoch.
Mal schauen, wie es weiter geht.
Sollte noch jemand Tipps oder praxisnahe Erfahrungen damit haben, wäre ich natürlich weiterhin dankbar!
Unter 5.000 € Schaden wirst du aus der Nummer nicht raus kommen. Bei nur 6 Monaten Leasingdauer eher 10.000 €.
Moin Goify
Das würde ja mal überhaupt keinen Sinn (für mich) ergeben.
Die Restlaufzeit x Leasingrate kratzt ja gerade mal an den 10000... da kann ich es dann lieber gelegentlich selbst oder von der Frau fahren lassen.
Ich lese auch nochmal das Kleingedruckte
Zitat:
@Goify schrieb am 7. März 2020 um 19:36:46 Uhr:
Unter 5.000 € Schaden wirst du aus der Nummer nicht raus kommen. Bei nur 6 Monaten Leasingdauer eher 10.000 €.
Schon sehr Optimistisch hier einfach irgendwelche Zahlen in den Raum zu werfen wie ja die direkte Antwort vom TE zeigt.
@TE
Ich würde den Verkäufer noch mal kontaktieren und mir die genauen Kosten vorrechnen lassen. Das sollte doch wohl kein Problem sein. Alles andere wird nichts bringen.
Ich habe mal einen Skoda Superb frühzeitig zurückgegeben und musste um die 8.500 € brutto bezahlen, weil noch zwei Jahre offen waren. Da hätte ich auch fast den Wagen behalten können.
Zitat:
@Diego.10 schrieb am 7. März 2020 um 19:00:06 Uhr:
Hey Leute, erstmal danke für die ganzen Antworten.
Sehe auf Leasingmarkt auch viele Inserate.
Eigentlich kenne ich mich auch ganz gut damit aus. Wie beschrieben, bei meinem damaligen bmw lief das alles problemlos ab.
Die Leasing sagt jetzt. Umschreibung möglich aber nur auf Gewerbetreibende. Ich kann nicht sagen, wie viele potenzielle Interessenten da existieren. Ein Inserat kostet immerhin knapp 60 €.
Umschreiben wird wohl nicht gehen. Bin in einem großen Konzern angestellt, welcher (wie ich glaube zu wissen) eigene Rahmenverträge mit den großen Autobauern hat.
Mein Händler hat mir angeboten, das Auto von der Leasing zu kaufen und mir zu verkaufen, sodass ich es dann privat veräußere. Da ist mir aber das Verlustrisiko zu hoch.
Mal schauen, wie es weiter geht.
Sollte noch jemand Tipps oder praxisnahe Erfahrungen damit haben, wäre ich natürlich weiterhin dankbar!
Irgendwie scheint das bei dir alles ein bisschen problematisch zu sein, nach dem Motto wasch mich, aber mach mich bitte nicht nass. Die Optionen wurden hier bereits bestens aufgezeigt.
Keine 60 Euro ausgeben wollen für ein Inserat, kein Rauskauf des Wagens mit eigenständiger Vermarktung erwünscht, keine kostenlose Weitergabe an Frau/Freund etc. pp.
Der Wagen wird bei vorzeitigem Leasingende in eine Art Restwertleasing umgewandelt. Da er aber nach nur 6 Monaten locker 20 % seines Wertes verloren hat, du aber erst 6 Leasingraten bezahlt hast, entsteht diese enorme Summe.
Wenn dein AG den Wage nicht übernimmt, bleibt dir nur die Leasingbörse - ggf. musst du was drauf legen, damit jemand einen gebrauchten Wagen least.
Ich würde mal beim Arbeitgeber nachfragen, ob du für die Laufzeit des Leasingvertrags auf den Dienstwagen verzichten kannst und du eine entsprechende Entschädigung für die dienstlich gefahrenen Kilometer erhältst.
Zitat:
@Diego.10 schrieb am 7. März 2020 um 19:00:06 Uhr:
Hey Leute, erstmal danke für die ganzen Antworten.
Sehe auf Leasingmarkt auch viele Inserate.
Eigentlich kenne ich mich auch ganz gut damit aus. Wie beschrieben, bei meinem damaligen bmw lief das alles problemlos ab.
Die Leasing sagt jetzt. Umschreibung möglich aber nur auf Gewerbetreibende. Ich kann nicht sagen, wie viele potenzielle Interessenten da existieren. Ein Inserat kostet immerhin knapp 60 €.
Umschreiben wird wohl nicht gehen. Bin in einem großen Konzern angestellt, welcher (wie ich glaube zu wissen) eigene Rahmenverträge mit den großen Autobauern hat.
Mein Händler hat mir angeboten, das Auto von der Leasing zu kaufen und mir zu verkaufen, sodass ich es dann privat veräußere. Da ist mir aber das Verlustrisiko zu hoch.
Mal schauen, wie es weiter geht.
Sollte noch jemand Tipps oder praxisnahe Erfahrungen damit haben, wäre ich natürlich weiterhin dankbar!
Wenn der Wagen nicht von dir sondern von deinem Arbeitgeber für dich geleast wurde (also zu besonderen Konditionen) dann ist ja klar, dass der Vertrag nicht an einen x-beliebigen Privaten übertragen werden kann. Schau dir doch mal die Unterschiede in den Angeboten an. Gewerbetreibende kriegen zur Zeit nen Golf R für um die hundert Euro, der Private zahlt das Fünffache.
Der Cupra Ateca wurde vor kurzem auch zu Hammer-Leasingraten angeboten,oder sogar immer noch.
Da wird es sehr schwierig einen gebrauchten an den Mann zu bringen
Ich würde auch mit dem Arbeitgeber sprechen um für die Laufzeit eine andere Lösung zu finden