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Kein Verhandeln mehr bei Händlern?

Themenstarteram 10. August 2018 um 15:25

Hallo miteinander,

ich suche gerade einen Gebrauchten und bin ein Neuling auf dem Gebiet. Dachte bisher aber, dass man beim Gebrauchtwagenkauf eigentlich immer handelt und habe mich natürlich auch über Preislisten (DAT) und Vergleiche schlau gemacht, was man für ein bestimmtes Modell (mit Rücksicht auf Kilometerstand, EZ, Ausstattung) so verlangen kann. Ich gehe also nicht ganz blauäugig zu den Händlern.

Nun ist mir aufgefallen, dass man dort eigentlich gar nicht großartig handeln möchte oder es werden mickrige Rabatte genannt, die mich gar nicht vom Hocker purzeln lassen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Händler es anscheinend gar nicht mögen, dass ich mich kundig gemacht habe (z.B. messe ich das Reifenprofil mit einer Euro-Münze, schau unters Fahrzeug nach Rostspuren, berücksichtige die Wartungszettel - wenn vorhanden! -, überprüfe das Scheckheft auf Stimmigkeit und den Lack+Spaltmaße auf Unstimmigkeiten etc.

Das scheint den meisten Händlern schon entschieden zu weit zu gehen und da habe ich nicht selten den Eindruck, dass man so einen unangenehmen Kunden möglichst schnell vom Hof scheuchen möchte. Könnte es daran liegen, dass man mit mir nicht handeln möchte? Wie gesagt: Ich will kein Auto geschenkt haben. Aber wenn z.B. ein Händler 10.000 Euro verlangt, das Auto aber laut DAT (+15% Händler-Aufschlag) mit dem Kilometerstand im Schnitt für 9.000 Euro verkauft wird und ich außerdem noch einen nicht angegebenen Lackschaden und Roststellen gefunden habe und der Händler sich total stur stellt - da stimmt doch was nicht ganz?

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht oder mache ich evtl. was falsch? Sollte ich mich naiver geben beim Verhandeln?

Gruß vom Peter

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Lumpi3000 schrieb am 10. August 2018 um 21:22:32 Uhr:

Manche Händler haben wirklich unrealistische Preisvorstellungen.

Selber erlebt, beim Kauf meinens Focus vor einem Jahr.

Ich habe mir einen ausgeschaut beim Ford Händler um die Ecke.

Dieser war WIRKLICH viel zu teuer.

Manchmal frage ich mich, was bei solchen Leuten im Oberstübchen abgeht...

Wenn du der Meinung bist, ein Schnitzel mit Fritten darf 8,50 kosten, gehst du dann in ein Restaurant, das am Eingang das Schnitzel mit 13,90 ausgepreist hat und regst dich anschließend darüber auf, dass der Laden überteuert ist und man über den Schnitzelpreis nicht mit dir verhandeln wollte?

Auf die Idee käme kein Mensch, aber der Autohändler soll seine Arbeitszeit mit Hirnis verplempern, die ihm erklären wollen, warum ihre Preisvorstellung die einzig richtige ist.

 

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Hallo Peter, beim Kauf eines Gebrauchtwagens steht einem eine eingehende Prüfung zu. Wenn ein Händler damit ein Problem hat, wird er mir kein Auto verkaufen. Auf sachlich vorgetragene Argumente zur Preisminderungen sollte ein Händler eingehen. Ansonsten wird er mir kein Auto verkaufen.

Also nicht ärgern, sondern zum nächsten Händler. Das Angebot ist riesig

am 10. August 2018 um 15:34

Ich denk, da stimmt schon alles.

Das Problem seh ich eher auf der Käuferseite.

Heutzutage werden die Leute oft versaut, durch

Medien, insbesondere solchen Sendungen die am

Wochenden laufen, wo Hobby Experten feilschen bis

der Schweller bricht.:rolleyes:

Preisverhandlungen sind bei Immobilien wie Mobilen

zwar nicht unüblich, nur sollte man nicht den

Irrglauben erliegen alles würde sich Verhandeln lassen.

Ist ganz einfach, Angebot und Nachfrage, Punkt!

Der Händler wird sich nicht im Preis drücken lassen sofern er keine

Not hat und er der Meinung ist den Wagen zu den Preis

loszubekommen.

Irrt er sich, wird er nach einer Weile selbst korrekturen

vornehmen, Wurzelbildung ist bei den meisten nicht beliebt.:D

Auch ist es eine Frage des Fingerspitzen Gefühls.

Wer gleich mit Rabat und was ist letzta Preis lospoldert

ist fast immer unten durch.

Das madig machen ist ebenso nicht Zielführend, wenn der

Karren nicht past must ihn nicht kaufen, oder?

Händler sind eher bereit Mängel (je nach Art) zu beseitigen

als sich drücken zu lassen.;)

Viele lassen sich auch über zusätzliche Zugaben

wie AHK, Zulassung, Navi, Radio usw. locken,

als beim Preis nachzugeben.

Zitat:

@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 10. August 2018 um 17:34:55 Uhr:

 

Ist ganz einfach, Angebot und Nachfrage, Punkt!

Der Händler wird sich nicht im Preis drücken lassen sofern er keine

Not hat und er der Meinung ist den Wagen zu den Preis

loszubekommen.

Auch ist es eine Frage des Fingerspitzen Gefühls.

Wer gleich mit Rabat und was ist letzta Preis lospoldert

ist fast immer unten durch.

Zu 1: DAT/Schwacke ist schön und gut, es kommt aber wie geschrieben auf die regionale Angebots- und Nachfrage an. Ich habe hier im RheinMainGebiet zB Audi nie zum Schwacke-Preis veräußern können, das Angebot hier ist fast riesig, man kann sich den Wunschgebrauchten fast konfigurieren. Fiat Transporter hingegen - kein Problem, innerhalb kürzester Zeit zu Preis über Schwacke.

Zu 2: Kontrolle des Angebots ist gut, schön und legitim. Es kommt halt auf den Ton an. Siehe Punkt 1, wenn die Nachfrage da ist und man den Wagen für den Preis verkaufen kann ...

am 10. August 2018 um 17:02

Der Markt ist dank den Onlineplattformen denke ich schon recht transparent, dass die Händler schon garkeine überteuerten Preise mehr anbieten können und dementsprechend auch nicht mehr verhandeln, wird natürlich auch stark auf die Marke ankommen, da könnte der Spielraum bei nem alten Fiat größer sein, als bei nem alten BMW. Regionale Unterschiede gibt es auch, aber kaum jemand wird 500km fahren um sich ein Auto im Niedrigpreissegment anzuschauen.

Autos die sich nicht verkaufen, werden im regelmäßigen Turnus reduziert.

die Angeben bei DAT und Schwacke sind die HÄNDLER-Einkaufspreise, nicht die empfohlenen VK-Preise an den Endkunden. DU musst da dazurechnen, dass der Händler einiges an Kosten hat, bis der Wagen nach dem Ankauf wieder verkaufsbereit ist:

- kleine Durchsicht

- waschen außen

- innen reinigen, ggf aufbereiten

- Reifenglanz drauf

- und dann ggf Bremsen, Öl, Ölfilter, neue oder neuwertige Reifen, Bremsflüssigkeit.... je nach Bedarf...

Klar drückt der Händler schon den EK nach unten, aber er MUSS mit jedem Auto Geld verdienen, dann kommt noch das Risiko des Gewährleistungsfalles hinzu und der vergeudete Sprit für Probierfahrtouristen, dazu vielleicht noch Auslagen für Zulassungsservice. Je nach Fahrzuegklasse und Zustand sind da mal 1000,00 bis 3000,00 keine Seltenheit. Vergiß nicht, dass der Händler von der Differenz auch die Werkstatt in Schuß halten muss (teilweise), Angestellte bezahlen muss, Showroom, Gelände und sich selbst finanzieren muss. Steuern, Abgaben, Versicherungen, ect....

In der heutigen Zeit kann sich kein Händler mehr Mondpreise erlauben, der Markt ist transparent wie nie zuvor. Selbst seltene und zunächst eher ungefragte Exemplare wird man never ever nach ein paar Tagen der Inseratsschaltung mit einem hohen Nachlaß kaufen können. Schau mal spaßhalber bei Saab Heuschmid, was der für seine gebrauchten Saab 9-3 und 9-5 aufruft.... irgendwann kommt einer und dann wird das Ding überteuert verkauft. Die Preise sind dann längst nicht mehr DAT oder Schwacke-konform plus Zuschlag, sondern marktgerecht...

Darum kaufe ich seit 38 Jahren ausschließlich von privat .

Themenstarteram 10. August 2018 um 18:05

Erstmal einen Dank für alle Antworten bisher!

Zitat:

DU musst da dazurechnen, dass der Händler einiges an Kosten hat, bis der Wagen nach dem Ankauf wieder verkaufsbereit ist:

- kleine Durchsicht

- waschen außen

- innen reinigen, ggf aufbereiten

- Reifenglanz drauf

- und dann ggf Bremsen, Öl, Ölfilter, neue oder neuwertige Reifen, Bremsflüssigkeit.... je nach Bedarf...

Klar drückt der Händler schon den EK nach unten, aber er MUSS mit jedem Auto Geld verdienen, dann kommt noch das Risiko des Gewährleistungsfalles hinzu und der vergeudete Sprit für Probierfahrtouristen, dazu vielleicht noch Auslagen für Zulassungsservice. Je nach Fahrzuegklasse und Zustand sind da mal 1000,00 bis 3000,00 keine Seltenheit. Vergiß nicht, dass der Händler von der Differenz auch die Werkstatt in Schuß halten muss (teilweise), Angestellte bezahlen muss, Showroom, Gelände und sich selbst finanzieren muss. Steuern, Abgaben, Versicherungen, ect....

Mir war schon bewusst, dass die Händler viele Unkosten haben, aber dachte eben auch, dass die in den vom ADAC angegebenen 10-15% Preisaufschlag auf den Händler-Einkaufspreis abgedeckt sind. Dann kommen ja noch ggf. Erneuerungen von Teilen dazu und der allgemeine Erhaltungszustand etc.

Aber Preisaufschläge von mehreren tausend Euro? Also z.B. ein DAT-Händler-Verkaufspreis von 10.000 Euro und ein tatsächliches Angebot von 14.000 Euro und der Händler möchte gar nicht mit sich reden lassen? Neulich hat mir der Händler sogar gesagt, dass der Wagen schon seit Monaten auf dem Platz steht und wollte trotzdem nicht im Preis nachlassen.

Ich vermute daher, dass man einfach zuwartet und lieber 2-3 Monate den Wagen länger auf dem Platz (bei Wind und Wetter) stehen und rosten lässt, anstatt ihn 1000-1500 Euro billiger direkt jetzt und auf die Hand zu verkaufen.

Aber danke für den Tipp: Wenn die Händler schon nicht handeln möchten (was schon damit zu tun haben kann, dass die Preise heutzutage viel "dichter" platziert sind als vielleicht in der Prä-Online-Zeit), dann werde ich die Ausbesserung der Mängel (die leider i.d.R. reichlich vorhanden sind) verstärkt als Argument anführen. :)

Gerade was private Anbieter gelegentlich vorführen, ist schon wirklich erstaunlich. Nach Haushund stinkende, verdreckte und schlecht gewartete Kisten werden einem da z.T. für Probefahrten zugemutet. Pflegt heutzutage keiner mehr seine Autos? :eek:

Gruß in die Runde

Peter

Ist das ein Missverständnis oder ein Verschreiber? mW gibt Dir dat.de die Händler EINKAUFS-, nicht die VERKAUFS-Preise. Das würde dann auch Deine Differenzen erklären.

 

Um was für ein Marke-Modell, BJ, km-Stand, evtl Ausstattungslevel geht es konkret, ohne ist das für mich eher wolkig.

 

Auto nicht aufbereitet? Wird noch gefahren ;) Guter Ansatz für Handel, frisch machen kannst Du den danach günstig selber. Oder aber Du kannst Rückschlüsse auf die Liebe zum Auto ziehen, und entsprechend genauer Wartung und Pflege einschätzen.

Themenstarteram 10. August 2018 um 18:23

Zitat:

@Railey schrieb am 10. August 2018 um 20:16:40 Uhr:

Ist das ein Missverständnis oder ein Verschreiber? mW gibt Dir dat.de die Händler EINKAUFS-, nicht die VERKAUFS-Preise. Das würde dann auch Deine Differenzen erklären.

Um was für ein Marke-Modell, BJ, km-Stand, evtl Ausstattungslevel geht es konkret, ohne ist das für mich eher wolkig.

Auto nicht aufbereitet? Wird noch gefahren ;) Guter Ansatz für Handel, frisch machen kannst Du den danach günstig selber.

Hallo Railey,

ich sagte ja, dass ich bei DAT jeweils 15% zum ausgegebenen Preis hinzu rechne. Das ist dann für mich derjenige Preis, der im Schnitt für das eingegebene Modell von Händlern in D verlangt wird (bzw. werden sollte?).

Oder ist die 10-15% generell zu niedrig angesetzt. Also wenn z.B. der Händler das Auto für 10.000 Euro einkauft und für 11.500 Euro an den Mann bringt: Wäre das für einen Händler völlig inakzeptabel? Sind also evtl. die 10-15% zu gering, um profitabel ein Geschäft mit Autos betreiben zu können? Ich habe da ja gar keine Idee. Deshalb bin ich hier! ;)

Peter

Zitat:

@Enterprise2100 schrieb am 10. August 2018 um 20:23:32 Uhr:

... Also wenn z.B. der Händler das Auto für 10.000 Euro einkauft und für 11.500 Euro an den Mann bringt: Wäre das für einen Händler völlig inakzeptabel? ...

kommt drauf an ...

wenn er davon ausgehen kann, dass nächste Woche jemand kommt, der die Kiste für 13.000 Euro nimmt: dann müsste er bescheuert sein, soweit runter zu gehen!

wenn er den pinkfarbenen handgeschalteten Nullausstattungsmercedes ohne Klima nur deshalb für 10.000 Euro in Zahlung genommen hat, weil er so ein 35.000 Euro-Auto (mit fetter Marge) verkaufen konnte, geht er - wenn Du geschickt verhandelst - evtl. sogar auf 9.500 runter ;)

Zitat:

@Enterprise2100 schrieb am 10. August 2018 um 20:23:32 Uhr:

Zitat:

@Railey schrieb am 10. August 2018 um 20:16:40 Uhr:

Ist das ein Missverständnis oder ein Verschreiber? mW gibt Dir dat.de die Händler EINKAUFS-, nicht die VERKAUFS-Preise. Das würde dann auch Deine Differenzen erklären.

Um was für ein Marke-Modell, BJ, km-Stand, evtl Ausstattungslevel geht es konkret, ohne ist das für mich eher wolkig.

Auto nicht aufbereitet? Wird noch gefahren ;) Guter Ansatz für Handel, frisch machen kannst Du den danach günstig selber.

Hallo Railey,

ich sagte ja, dass ich bei DAT jeweils 15% zum ausgegebenen Preis hinzu rechne. Das ist dann für mich derjenige Preis, der im Schnitt für das eingegebene Modell von Händlern in D verlangt wird (bzw. werden sollte?).

Oder ist die 10-15% generell zu niedrig angesetzt. Also wenn z.B. der Händler das Auto für 10.000 Euro einkauft und für 11.500 Euro an den Mann bringt: Wäre das für einen Händler völlig inakzeptabel? Sind also evtl. die 10-15% zu gering, um profitabel ein Geschäft mit Autos betreiben zu können? Ich habe da ja gar keine Idee. Deshalb bin ich hier! ;)

Peter

Mit 1500€ Bei durchschnittlich 3 Monate Standzeit = nicht profitabel

Hallo Peter,

Die spannende Frage ist - was und wie suchst du? Kann es sein, dass du im sogenannten Bodensatz eines Modells suchst? Also z.B. die 5% billigsten Astra K findest? Bei denen ist der Preis dann tatsächlich zum einen sehr dicht und zum anderen sind es eben die "schlechtesten" Vertreter ihrer Art.

Eigentlich kann man schon gut handeln - etwas geht immer. Aber tatsächlich sind so von dir angedeutete 10% bei einem sich gut drehenden Modell unüblich. Und schau bitte noch einmal nach - ich kenne auch nur empfohlene Händler EKs und auf die wären bei gefragten Modellen eher 25-30% aufzuschlagen - 10-15% sind eher die Regel bei Standuhren - Autos die sich gar nicht verkaufen lassen - bekommst du teils auch zum Händler EK. Aber wesentlich entscheidender ist das Preisniveau vor Ort z.B. bei Mobile, Autoscout usw. Das kann z.T. drastisch vom Händler EK abweichen - sowohl nach oben, wie nach unten! Denn bedenke - das was Schwacke und Co. Rauswerfen ist eine Extrapolation von einigen angeschlossenen Händlern und einer Schätzung aus Angebotspreisen. Das kann also durchaus daneben liegen.

Und je nachdem - einige Händler haben tatsächlich auch ein Problem mit Menschen die unglaublich detailiert schauen - die befürchten dann, dass du wegen jedem Mist um die Ecke kommst und sie über ggf. Lächerliche Gewährleistungsversuche viel Zeit und Geld verlieren. Ich nehm deshalb immer wen mit, der eine guckt sich das an, der eine Quatscht, dann wechselt das - oder man machts bei einer Probefahrt.

LG Kester

Ein bekannter hat gerade etwas ganz anderes erlebt.

Er hat letztes Wochenende bei einem hiesigen Vertragshändler eines Autoherstellers aus Stuttgart ein Fahrzeug gefunden, welches ihm zusagen würde, Preis 33000€. Er am Montag gleich beim Händler angerufen, Fragen gestellt usw, allerdings noch keine Preisverhandlung. Gestern hatte er dann endlich Zeit, sind den Wagen anzusehen und: 37000€. Auf seine Frage ob den der andere für 33000€ verkauft sei, kam nur die plumpe Antwort: "Nein das ist das Fahrzeug. Wir haben aber den Preis hochgesetzt, da die Nachfrage zu groß ist." Und keinerlei Bereitschaft auch nur einen Cent von dem neuen Preis runter zu gehen. Es handelt sich auch nicht um eine Rarität, sondern um eine einfache C-Klasse, wo der Preis vorher gut war, aber kein Megaschnäppchen.

Ich habe schon Preise beobachtet, die gingen in etwa so: 10500 - 10400 - 10390 - 10325 - 10275 - 10200 - 10150 - 9999 - 10500 - ... viele oreientieren sich auch an anderen Inseraten, wollen bei bestimmten Kriterien auf der ersten Seite sein, nicht weiter unten als an 10. Stelle oder so.... mobile bietet da einen ganzen Wust an Statis und Zugriffsprofilen... kommt auch drauf an, wie der Händler seinen Vertriebsschwerpunkt hat: regional, lokal eher auf dem Hof und den Showroom ODER über das www mit mobile und audoskaut (?)... teilweise gibt es im www geringfügig niedrigere Preise als auf dem Preisetikett in der Windschutzscheibe.

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