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Keine Haftpflichtversicherung unfall

Themenstarteram 27. Juli 2018 um 20:49

Hallo!

Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Ich gehe nicht zum Arzt wegen Alles war in Ordnung.

Es gab einen Unfall im Juli. Ich denke, es ist nicht meine Fehler, weil ich bin auf dem fahrradweg unterwegs.

Am Ende Rechtsanwälte von der kfz Seite hat eine Rechnung von 8000 Euro erstellt!

Ja und ich have Keine Haftpflichtversicherung. Ich bin 27 Jahre alt und ich arbeite mit dem Nettoeinkommen 1600eur.

In dieser Situation ist Haftung 50/50 möglich?

Hier ist ein Foto!

Ich weiß, dass ich in die falsche Richtung gegangen. auf der anderen Seite ist auch fahrradweg aber ist zu,wegen baustelle.

Entschuldigung für schlechtes Deutsch

Inkeduntitled-5811835991075863053-li
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@NanoQ2 schrieb am 28. Juli 2018 um 09:17:28 Uhr:

Zitat:

@gast356 schrieb am 28. Juli 2018 um 09:01:14 Uhr:

...wozu jetzt ne Haftplichtversicherung abschließen?

Altschäden werden nicht nachträglich versichert und statistisch gesehen dürfte sich das Thema durch das gerade erst eingetretene Schadensereignis erstmal erledigt haben.

Gut, soll auch Leute geben die von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpfen ohne auch nur eines auszulassen... da spuckt die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein anderes Ergebnis aus. :D

Habe ja auch nichts von Altschäden!! nachträglich versichern geschrieben!

Eine Privat-Haftpflichtvers. sollte jeder haben. Das ist die wichtigste Vers. im Leben......

Der wichtigste Beitrag im ganzen Thread

Wer in der heutigen Zeit ohne Private Haftpflichtversicherung lebt, dem ist nicht mehr zu helfen!!!

Die müsste m.E. sogar Pflichtversicherung werden......:D

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Du solltest beim nächsten Amtsgericht zum "Sozial-Anwalt" gehen.

Der wird dich aufklären, ob du direkten Anspruch auf Vertretung hast,

oder auf Gerichtskostenbeihilfe.

Eine 50/50 Haftungsteilung sehe ich bei dir nicht.

Ich denke eher, dass der PKW-Fahrer einen deutlich höheren Anteil hat.

Hast du deinen Schaden (kaputtes Fahrraf, Verletzungen) den Unfallgegner gegenüber geltend gemacht?

Wenn nicht, nachholen.

Sozialanwalt bei 1600 Netto?

Zitat:

@NanoQ2 schrieb am 28. Juli 2018 um 07:16:42 Uhr:

Sozialanwalt bei 1600 Netto?

Kommt natürlich auf die weiteren Begleitumstände an.

Es gibt auch die Möglichkeit der Ratenzahlung.

Vielleicht ist ja eine Rechtsschutzvers. vorhanden...

Vermute aber mal das nein!

Das "Kind ist nun in den Brunnen" gefallen, aber ich würde trotzdem sofort eine

Haftpflichtvers. abschließen.

am 28. Juli 2018 um 7:01

...wozu jetzt ne Haftplichtversicherung abschließen?

Altschäden werden nicht nachträglich versichert und statistisch gesehen dürfte sich das Thema durch das gerade erst eingetretene Schadensereignis erstmal erledigt haben.

Gut, soll auch Leute geben die von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpfen ohne auch nur eines auszulassen... da spuckt die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein anderes Ergebnis aus. :D

Der Radfahrer haftet bei sowas meist nur auf 20% des Gesamtschadens. ---> ab zum Anwalt

Zitat:

@gast356 schrieb am 28. Juli 2018 um 09:01:14 Uhr:

...wozu jetzt ne Haftplichtversicherung abschließen?

Altschäden werden nicht nachträglich versichert und statistisch gesehen dürfte sich das Thema durch das gerade erst eingetretene Schadensereignis erstmal erledigt haben.

Gut, soll auch Leute geben die von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpfen ohne auch nur eines auszulassen... da spuckt die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein anderes Ergebnis aus. :D

Habe ja auch nichts von Altschäden!! nachträglich versichern geschrieben!

Eine Privat-Haftpflichtvers. sollte jeder haben. Das ist die wichtigste Vers. im Leben!

Und für radelnde "Geisterfahrer" in jedem Fall ein muss!

Wer da bei den paar € im Jahr spart, spart definitiv am falschen Ende!

Das ein jeder Radfahrer seinen Fahrstil überprüfen sollte, zeigen die immer mehr werdenden

Unfälle mit den vielen Toten.

Das hilft aber smiley45 jetzt im Moment nicht weiter!

am 28. Juli 2018 um 7:35

ich sehe einen - wenn überhaupt - geringen Schuldanteil. Bei einem Radweg MUSS der Autofahrer beide Richtungen beachten (Kinder).

Zitat:

@Driver664 schrieb am 28. Juli 2018 um 09:35:48 Uhr:

ich sehe einen - wenn überhaupt - geringen Schuldanteil. Bei einem Radweg MUSS der Autofahrer beide Richtungen beachten (Kinder).

Da hilft nur der Anwalt!

Moin!

Privathaftpflicht sollte man haben, zumal die bereits für ca. € 50,-- im Jahr zu haben ist. Übrigens, 1.600 NETTO im Monate ist nicht wenig und schon gar nicht ein Sozialfall.

G

HJü

Zitat:

@NanoQ2 schrieb am 28. Juli 2018 um 09:17:28 Uhr:

Zitat:

@gast356 schrieb am 28. Juli 2018 um 09:01:14 Uhr:

...wozu jetzt ne Haftplichtversicherung abschließen?

Altschäden werden nicht nachträglich versichert und statistisch gesehen dürfte sich das Thema durch das gerade erst eingetretene Schadensereignis erstmal erledigt haben.

Gut, soll auch Leute geben die von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpfen ohne auch nur eines auszulassen... da spuckt die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein anderes Ergebnis aus. :D

Habe ja auch nichts von Altschäden!! nachträglich versichern geschrieben!

Eine Privat-Haftpflichtvers. sollte jeder haben. Das ist die wichtigste Vers. im Leben......

Der wichtigste Beitrag im ganzen Thread

Wer in der heutigen Zeit ohne Private Haftpflichtversicherung lebt, dem ist nicht mehr zu helfen!!!

Die müsste m.E. sogar Pflichtversicherung werden......:D

Neben der Schuldfrage würde ich auch mal die Höhe der Forderung anwaltlich prüfen lassen. 8000 Euro Schaden durch den Zusammenstoss mit einem Radfahrer bei niedriger Geschwindigkeit erscheint mir sehr hoch, auch wenn hier die "Nebenkosten" wie Leihwagen, Anwalt etc. schon drin sind.

Och, das kann je nach Auto schnell gehen.

Ja, das weiss ich. Deswegen schrieb ich auch "prüfen lassen". Bei den meisten Autos dürfte der Schaden nicht so hoch liegen, zumal der Radfahrer noch nicht einmal zum Arzt musste.

Anbei ein Bild von einem Schaden etwas über 7000 Euro zur Orientierung. Dem "Unfallgegner" ist es dabei wesentlich schlechter ergangen als hier dem Radfahrer.

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