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Kia für 5000

Themenstarteram 20. Mai 2013 um 11:50

Hallo,

ich brauche ein zuverlässiges Auto für Einkaufsfahrten und gelegentliche Fahrten (pro Monat 600 KM).

Ich möchten so um die 5 000 Euro ausgeben.

Automarken, die für mich in Frage kommen sind: Mazda, Kia und Toyota.

Ich habe einen Ceed von 2007 (Diesel) mit 150.000 KM für 5.000 Euro gefunden. ist dass ein guter Preis?

Ich habe leider nicht viel Ahnung von Autos, daher auf Tipps von Euch angewiesen.

Vielen Dank für die Unterstützung.

Beste Antwort im Thema

Bei der von Dir anvisierten Nutzung kauf Dir nen kleinen Benziner.

Die kommen mit Kurzstrecken wesentlich besser zurecht.

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Wieviel Eigenkapital kannst du als Anzahlung aufbringen, d.h. welche Summe muß letztlich finanziert werden?

Themenstarteram 20. Mai 2013 um 12:07

Hallo,

ich brauche nichts zu Finanzieren, kann alles direkt zahlen.

am 20. Mai 2013 um 12:20

dann bist du im falschen Forum.

Bei der von Dir anvisierten Nutzung kauf Dir nen kleinen Benziner.

Die kommen mit Kurzstrecken wesentlich besser zurecht.

Einen Ceed von 2007 (Diesel) mit 150.000 KM für 5.000 Euro halte ich für zu teuer.

Zu viele Kilometer.

Den hier mit 74.000 km wär da bestimmt die bessere Wahl.

Ist von einem Händler, also mit Garantie und so weiter.

Wäre Taxi nicht fast günstiger?

Kannst trinken und hast fix Kosten wie Steuer, Versicherung & Parkplatz nicht.

Reifen wollen auch gewechselt werden, selbst wenn nicht abgefahren altern die eben auch.

Ebenso Motorölwechsel und sonstige services.

Ja, 6000 km pro Jahr ist grob kalkuliert die Grenze, bei der es sich noch lohnt, die notwendigen Fahrten mit einem Taxi zu absolvieren, anstatt einen eigenen PKW anzuschaffen.

am 21. Mai 2013 um 7:40

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Ja, 6000 km pro Jahr ist grob kalkuliert die Grenze, bei der es sich noch lohnt, die notwendigen Fahrten mit einem Taxi zu absolvieren, anstatt einen eigenen PKW anzuschaffen.

Klar, 6.000 km mit dem Taxi kosten ja auch nur zwischen 10.000 und 12.000 € ...

Gruß

Der Chaosmanager

Je nachdem, welches Fahrzeug man anschafft, paßt das schon, wenn man (sinnvollerweise) den Wertverlust des eigenen PKW auch mit berücksichtigt.

Ist, wie bereits angedeutet, nur eine grobe Richtschnur, die man ggf. auf das angepeilte Modell feinjustieren muß.

am 21. Mai 2013 um 8:13

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Je nachdem, welches Fahrzeug man anschafft, paßt das schon, wenn man (sinnvollerweise) den Wertverlust des eigenen PKW auch mit berücksichtigt.

Du scheinst ein richtiger Rechenkünstler zu sein. Der TE spricht von einer Anschaffung von 5.000 €, bei 6.000 km fallen vielleicht Betriebskosten von ca. 1.500 - 2.000 € (sehr großzügig gerechnet).

Selbst wenn der Kia des TE in einem Jahr die Hälfte seines Werts verlieren würde, käme er erst auf +/- 4.000 € (oder 67 ct/km).

Ansonsten darfst Du mir und der geneigten Leserschaft gerne erklären, wie man (wie Du sagst: sinnvollerweise) rd. 10.000 € an Wertverlust kalkulieren kann, wenn das Auto in der Anschaffung nur 5.000 € kostet. Ich bin gespannt ...

Gruß

Der Chaosmanager

am 21. Mai 2013 um 8:23

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Je nachdem, welches Fahrzeug man anschafft, paßt das schon, wenn man (sinnvollerweise) den Wertverlust des eigenen PKW auch mit berücksichtigt.

Du scheinst ein richtiger Rechenkünstler zu sein. Der TE spricht von einer Anschaffung von 5.000 €, bei 6.000 km fallen vielleicht Betriebskosten von ca. 1.500 - 2.000 € (sehr großzügig gerechnet).

Selbst wenn der Kia des TE in einem Jahr die Hälfte seines Werts verlieren würde, käme er erst auf +/- 4.000 € (oder 67 ct/km).

Ansonsten darfst Du mir und der geneigten Leserschaft gerne erklären, wie man (wie Du sagst: sinnvollerweise) rd. 10.000 € an Wertverlust kalkulieren kann, wenn das Auto in der Anschaffung nur 5.000 € kostet. Ich bin gespannt ...

Gruß

Der Chaosmanager

Na ist doch klar,

du setzt das Auto zweimal gegen einen Baum :D

Dann schieß mal los Drahkke, wir warten.

Ganz cool bleiben.

Wenn der TE im Jahr 6000 km fährt und man 35 Cent/km annimmt, dann braucht er im Jahr neben dem Anschaffungspreis 2100 Euro.

Im ersten Jahr 5000 + 2100 = 7100 Euro.

Nach 2 Jahren hat er 9200,-

Nach 3 Jahren hat er 11300,-

Nun kann sich jeder selbst ausrechnen ob das mit dem Taxi-Ersatz hinhaut oder nicht. Ich kenne die Preise nicht. Bei einem älteren Auto muß auch vielleicht der Wert 35 Cent/km auf 50+ angehoben werden.

Allerdings leistet ein eigenes Auto auch Sachen, die kein Taxi leisten kann.

am 21. Mai 2013 um 9:13

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956

Ganz cool bleiben.

Wenn der TE im Jahr 6000 km fährt und man 35 Cent/km annimmt, dann braucht er im Jahr neben dem Anschaffungspreis 2100 Euro.

Im ersten Jahr 5000 + 2100 = 7100 Euro.

Nach 2 Jahren hat er 9200,-

Nach 3 Jahren hat er 11300,-

Nun kann sich jeder selbst ausrechnen ob das mit dem Taxi-Ersatz hinhaut oder nicht. Ich kenne die Preise nicht. Bei einem älteren Auto muß auch vielleicht der Wert 35 Cent/km auf 50+ angehoben werden.

Allerdings leistet ein eigenes Auto auch Sachen, die kein Taxi leisten kann.

... wie schon gesagt, 6.000 km mit dem Taxi kosten zwischen 10.000 und 12.000 € - in drei Jahren würde er also 30.000 - 36.000 € für Taxifahrten ausgeben.

Im übrigen ist Deine Rechnung im kaufmännischen Sinn nicht korrekt. Bei einer kaufmännischen Kalkulation kannst Du nur den jährlichen Wertverlust bzw. die Abschreibung in die Kosten einbeziehen. Auch nach drei Jahren hat das Auto ja noch einen Restwert.

Nur am Rande: Bei Drahkke hat das Jahr offenbar auch nur 10 Monate - der TE sprach von 600 km pro Monat ... was aber für die Rechnung im Prinzip kaum einen Unterschied macht.

Gruß

Der Chaosmanager

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

Der TE spricht von einer Anschaffung von 5.000 €, bei 6.000 km fallen vielleicht Betriebskosten von ca. 1.500 - 2.000 € (sehr großzügig gerechnet).

Selbst wenn der Kia des TE in einem Jahr die Hälfte seines Werts verlieren würde, käme er erst auf +/- 4.000 € (oder 67 ct/km).

Warum projizierst du mein allgemein gehaltenes Beispiel 1:1 auf den Fall des TE? :confused:

Ich habe doch extra noch deutlich gemacht, daß hier noch keine Anpassung auf den Fall des TE erfolgt ist. :rolleyes:

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