Kleine A Inspektion nach 20.000 km
Wie vielen von euch ging mir auch vor ein paar Wochen. Die kleine Inspektion stand an.
Mein großes erwachen kam erst aber nach der Inspektion. Nicht wegen dem Preis (der lag bei knapp 300-Euro deutlich höher als bei anderen Herstellern für vergleichbare Leistung, aber wenn man Mercedes fährt muss man etwas tiefer in die Tasche greifen, dachte ich)
Was mich nach der Inspektion umgehauen hat, war die Tatsache dass man meine Assystlaufleistung nicht wie an Anfang auf 20.000 km, sondern nur auf 15.000 km zurückgesetzt hat. Nach der Nachfrage hat man mir mitgeteilt, dass es bei Motoren 200 CDI PDF so üblich wäre. Angeblich wegen dem Partikelfilter.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht. Oder ist das nur in Berlin so üblich dass man die Serviceinterwale beliebig verkürzt.
Kann mir jemand Handfeste Argumente vorlegen, mit dem ich dem Mercedesmitarbeiter von Gegenteil überzeugen kann?
Vielen Dank in voraus.
Ähnliche Themen
10 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von janipemp
Wie vielen von euch ging mir auch vor ein paar Wochen. Die kleine Inspektion stand an.
Mein großes erwachen kam erst aber nach der Inspektion. Nicht wegen dem Preis (der lag bei knapp 300-Euro deutlich höher als bei anderen Herstellern für vergleichbare Leistung, aber wenn man Mercedes fährt muss man etwas tiefer in die Tasche greifen, dachte ich)
Was mich nach der Inspektion umgehauen hat, war die Tatsache dass man meine Assystlaufleistung nicht wie an Anfang auf 20.000 km, sondern nur auf 15.000 km zurückgesetzt hat. Nach der Nachfrage hat man mir mitgeteilt, dass es bei Motoren 200 CDI PDF so üblich wäre. Angeblich wegen dem Partikelfilter.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht. Oder ist das nur in Berlin so üblich dass man die Serviceinterwale beliebig verkürzt.
Kann mir jemand Handfeste Argumente vorlegen, mit dem ich dem Mercedesmitarbeiter von Gegenteil überzeugen kann?
Vielen Dank in voraus.
Hi,
da Dein Fahrzeug gerade im Umstellungszeitraum auf fixe Wartungsintervalle produziert und zugelassen wurde kann man, ohne die genaue Fahrgestellnummer zu wissen, nicht sagen, ob die Einstellung korrekt ist.
Bei Fahrzeugen bis ...J 169767 beträgt beim B 200 CDI DPF die Starlaufstrecke nach einem ASSYST 15.000 km oder 2 Jahre und ist fahrweiseabhängig.
bei Fahrzeugen ab ... J 169768 und kein MJ 2008 (Code 808) ist der Wartungsintervall fix und beträgt 20.000 km oder 1 Jahr.
bei Fahrzeugen mit MJ 2008 (Code 808) ist der Wartungsintervall fix und beträgt 25.000 km oder 1 Jahr
Gruß Dirk
Hallo !
Bei meiner 1.Inspektion ( Nach ca 19200 Km ) konnte ich , eigenoel
beistellen . Es sollte nur die für Mercedes Typbezogene freigabe haben .
Da ich den Wagen auch für Fahrten zur Arbeit nutze ,und ich auf dem
Gelände eines Stahlherstellers Arbeite , muss ich alle 8-10 Monate
Luftfilter und Raumfilter wechseln . Diese Teile bekommt mann günstig
und in erstausstatterqualität . Innenraumkohlefiter ca 32€ Luftfilter 5€
von MAN im Zubehörhandel. Oel von Aral Kostet ca 8 € pro Liter 5W30
Rechnet mann nun alles 32+5+40 plus 89 für die eigentliche Inspektion
So habe ich 166€ bezahlt .
Ach so Wagen wurde auch Gewaschen und Innen gereinigt ( Service ).
Was die Umstellung betrieft ist auch bei mir der nächtste Termin bei
15000 Kilometer ( C ) also ca. 34000 gefahrenden Kilometer
Auf die Frage hin warum Service C und nicht B , sagte mir der Werkstatt-
meister , Wir haben darauf keinen einfluss das macht alles das ASSY .
----- Frage noch an alle : ist C Günstiger als B-----------
Gute Fahrt noch Gruß rolle-rolf
Hi Dirk,
ich danke dir für die ausführliche Erklärung.
Meine Fahrgestellnummer lautete ….J152499.
Das wurde heißen, dass die 15.000 km korrekt sind.
Was für ein Pech.
Bei meiner Fahrweise (viel Stadtverkehr und kurze Strecken) muss ich wahrscheinlich nach 10.000 km in die Werkstadt.
Da wird sich die Werkstatt freuen.
Danke
Peter
Mein erster "Assyst Plus Kleiner Wartungsumfang" habe ich am Montag beim KM-Stand 18250 durchführen lassen.
Der Service wäre erst in 1700 km soweit gewesen, da ich aber in 10 Tagen an die Küste flitze habe ich den vorher erledigen lassen.
Bezahlt habe ich 230 Euronen, incl. ÖL (Shell Helix Ultra Extra 5W30), Waschmittel & Filtereinsatz.
Kostenlose Fahrzeugwäsche inclusive.
Der "Assyst-Zähler" stand dannach auf 20000km, mein B180 ist Bj. 11/2006.
Ein Mercedes-Benz ist nicht zu teuer.
Sie kosten einfach eine Menge Geld.
Wenn etwas zu teuer ist, zahlen Sie mehr, als Sie zurück erhalten.
In diesem Fall erhalten Sie ein Mercedes-Benz.
Das ist nicht zu teuer, es kostet einfach eine Menge Geld.
So erklärte der Händler mir.
@Dirk:
Warum gibt es eigentlich dieses Chaos mit dem Assyst und den verschiedenen Restlaufstrecken??? Es sind doch die gleichen Motoren!?
Chris
Zitat:
Original geschrieben von Herein
Mein erster "Assyst Plus Kleiner Wartungsumfang" habe ich am Montag beim KM-Stand 18250 durchführen lassen.
Der Service wäre erst in 1700 km soweit gewesen, da ich aber in 10 Tagen an die Küste flitze habe ich den vorher erledigen lassen.
Bezahlt habe ich 230 Euronen, incl. ÖL (Shell Helix Ultra Extra 5W30), Waschmittel & Filtereinsatz.
Kostenlose Fahrzeugwäsche inclusive.
Der "Assyst-Zähler" stand dannach auf 20000km, mein B180 ist Bj. 11/2006.
Ein Mercedes-Benz ist nicht zu teuer.
Sie kosten einfach eine Menge Geld.
Wenn etwas zu teuer ist, zahlen Sie mehr, als Sie zurück erhalten.
In diesem Fall erhalten Sie ein Mercedes-Benz.
Das ist nicht zu teuer, es kostet einfach eine Menge Geld.
So erklärte der Händler mir.
Mein Belch war 4 Wochen vor dem einjährigen Geburtsag 16000 km gelaufen und Assyst forderte einen Servicetermin A zu vereinbaren.
Solche Inspektionsintervalle hatte ich zuletzt im vorigen Jahrhundert Anfang der neunziger Jahre bei div. Audis.... Da ich das technisch nicht für gerechtfertigt halte, gedenke ich bis zu den vollen 20.000 km weiter zu fahren
Der Werkstattmeister hat einer Fahrleistung von 20.000 km bis zum demnächst erfolgenden Service jedenfalls, naja, zugestimmt. Als Grund für den einjährigen Serviceintervall gab er das Verlangen der Kundschaft an, das Auto doch gerne einmal im Jahr checken zu lassen. Der mögliche zweijährige Serviceintervall wie bei der A-Klasse meines Vaters (W168) sei jedenfalls doch recht lang gewesen.
Als ich dem Verkäufer gesprächsweise meine Absicht mitteilte, bis 20.000 km mit dem Service zu warten war der gar nicht begeistert, konnte allerdings auch keine plausiblen Argumente dagegen vorbringen. Schließlich wies er auf den Abschluß einer erweiterten Garantie nach Ende der zweijährigen Herstellergarantie hin.
Für mich stellt sich die so langsam die Frage, ob DB zur Standfestigkeit seiner eigenen Produkte kein Vertrauen hat oder müssen die Werkstätten gesponsort werden?
Gruß
d.berta
Zitat:
Original geschrieben von d.berta
Zitat:
Original geschrieben von Herein
Mein erster "Assyst Plus Kleiner Wartungsumfang" habe ich am Montag beim KM-Stand 18250 durchführen lassen.
Der Service wäre erst in 1700 km soweit gewesen, da ich aber in 10 Tagen an die Küste flitze habe ich den vorher erledigen lassen.
Bezahlt habe ich 230 Euronen, incl. ÖL (Shell Helix Ultra Extra 5W30), Waschmittel & Filtereinsatz.
Kostenlose Fahrzeugwäsche inclusive.
Der "Assyst-Zähler" stand dannach auf 20000km, mein B180 ist Bj. 11/2006.
Ein Mercedes-Benz ist nicht zu teuer.
Sie kosten einfach eine Menge Geld.
Wenn etwas zu teuer ist, zahlen Sie mehr, als Sie zurück erhalten.
In diesem Fall erhalten Sie ein Mercedes-Benz.
Das ist nicht zu teuer, es kostet einfach eine Menge Geld.
So erklärte der Händler mir.
Mein Belch war 4 Wochen vor dem einjährigen Geburtsag 16000 km gelaufen und Assyst forderte einen Servicetermin A zu vereinbaren.
Solche Inspektionsintervalle hatte ich zuletzt im vorigen Jahrhundert Anfang der neunziger Jahre bei div. Audis.... Da ich das technisch nicht für gerechtfertigt halte, gedenke ich bis zu den vollen 20.000 km weiter zu fahren
Der Werkstattmeister hat einer Fahrleistung von 20.000 km bis zum demnächst erfolgenden Service jedenfalls, naja, zugestimmt. Als Grund für den einjährigen Serviceintervall gab er das Verlangen der Kundschaft an, das Auto doch gerne einmal im Jahr checken zu lassen. Der mögliche zweijährige Serviceintervall wie bei der A-Klasse meines Vaters (W168) sei jedenfalls doch recht lang gewesen.
Als ich dem Verkäufer gesprächsweise meine Absicht mitteilte, bis 20.000 km mit dem Service zu warten war der gar nicht begeistert, konnte allerdings auch keine plausiblen Argumente dagegen vorbringen. Schließlich wies er auf den Abschluß einer erweiterten Garantie nach Ende der zweijährigen Herstellergarantie hin.
Für mich stellt sich die so langsam die Frage, ob DB zur Standfestigkeit seiner eigenen Produkte kein Vertrauen hat oder müssen die Werkstätten gesponsort werden?
Gruß
d.berta
Hi,
die fixen Wartungsintervalle wurden auf Kundenwunsch eingeführt, da das flexible System der Mehrzahl undurchsichtig erschien.
Dank der fixen Wartungsintervalle ist ohne viel Rückfragen direkt klar, was für Arbeiten durchzuführen sind. Ausserdem bringt dies eine gewisse Regelmäßigkeit beim Kunden, aber auch für die Werkstatt
Gruß Dirk
Hallo, meine Frage :
Kann die Software für die Wartungsintervalle älterer Fahrzeuge im Ki nicht einfach auf den neusten Stand umprogrammiert werden..???
mfg xdieter
.....selbst bei den eigenen Vorführwagen nimmt DC es nicht so genau!
.....ich hatte einen der war schon ein paar Tausend KM "drüber".
.............DAS SAGT DOCH ALLES!!!!----ODER______................
Gruss, QQ 777
Mein Belch war 4 Wochen vor dem einjährigen Geburtsag 16000 km gelaufen und Assyst forderte einen Servicetermin A zu vereinbaren.
Solche Inspektionsintervalle hatte ich zuletzt im vorigen Jahrhundert Anfang der neunziger Jahre bei div. Audis.... Da ich das technisch nicht für gerechtfertigt halte, gedenke ich bis zu den vollen 20.000 km weiter zu fahren
Der Werkstattmeister hat einer Fahrleistung von 20.000 km bis zum demnächst erfolgenden Service jedenfalls, naja, zugestimmt. Als Grund für den einjährigen Serviceintervall gab er das Verlangen der Kundschaft an, das Auto doch gerne einmal im Jahr checken zu lassen. Der mögliche zweijährige Serviceintervall wie bei der A-Klasse meines Vaters (W168) sei jedenfalls doch recht lang gewesen.
Als ich dem Verkäufer gesprächsweise meine Absicht mitteilte, bis 20.000 km mit dem Service zu warten war der gar nicht begeistert, konnte allerdings auch keine plausiblen Argumente dagegen vorbringen. Schließlich wies er auf den Abschluß einer erweiterten Garantie nach Ende der zweijährigen Herstellergarantie hin.
Für mich stellt sich die so langsam die Frage, ob DB zur Standfestigkeit seiner eigenen Produkte kein Vertrauen hat oder müssen die Werkstätten gesponsort werden?
Gruß
d.berta
Hi,
die fixen Wartungsintervalle wurden auf Kundenwunsch eingeführt, da das flexible System der Mehrzahl undurchsichtig erschien.
Dank der fixen Wartungsintervalle ist ohne viel Rückfragen direkt klar, was für Arbeiten durchzuführen sind. Ausserdem bringt dies eine gewisse Regelmäßigkeit beim Kunden, aber auch für die Werkstatt
Gruß Dirk
Hallo,
entspricht die generelle Festlegung einer jährlichen Inspektion tatsächlich nicht technischen Belangen, obwohl in dem kurzen Leben der B-Klasse inzwischen drei Handhabungen der Inspektionsintervalle eingeführt wurden ?
Muß als Argument dann ausgerechnet die Kundschaft herhalten, die mit den seit langem praktizierten System der flexiblen Wartungsintervalle angeblich nicht zurechtkommt?
Gruß
d.berta