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Kleine Menge Diesel in Benziner getankt
Hallo zusammen,
Ich weiß die Frage wurde schon häufig gestellt allerdings waren die Umstände immer jeweils unterschiedlich. Ich habe in Portugal einen Mietwagen bekommen, laut Rechnung einen VW Polo 1.0 75c mit einem Tankvolumen von 45 Litern. Kurz vor dem Flughafen habe ich aufgrund der verwirrenden Bezeichnung circa 2 Liter Diesel getankt. Der Tank war zu dem Zeitpunkt circa 3/4 mit Benzin voll. Nachdem ich meinen Fehler bemerkt habe, habe ich noch 12 Liter Benzin nachgetankt und bin dann die letzten 800m circa zur Abgabe gefahren. Natürlich war auf der Strecke nichts zu merken und der Wagen wurde auch abgenommen, die können ja in dem Moment nicht in den Tank schauen.
Nun meine Frage, sind 2 Liter Diesel auf den dann restlichen 43 Liter Benzin sofort schädlich bzw wird da noch was auf mich zukommen? Habe den Wagen abgegeben in dem naiven Glauben dass so eine geringe Menge kein Problem darstellen kann aber jetzt habe ich online gefühlt 100 posts gefunden die mir recht geben und 100 die das komplette Gegenteil schreiben.
Bei dem Modell kann ich wie gesagt nur die Info von der Rechnung angeben, habe selber leider von Autos überhaupt keine Ahnung (sonst wäre ich jetzt wohl auch nicht hier....)
Vielen Dank für Hinweise und Antworten diesbezüglich.
Beste Antwort im Thema
Was mich immer gestört hat bei den ganzen Foren Einträgen die man so findet, dass es immer eine Frage gibt so wie die meinige, und dann viele Meinungen und Antworten dazu aber keinen "Abschluss" vom Fragensteller. Daher hier noch mal eine Rückmeldung von mir, die Kaution hatte ich schon nach wenigen Tagen wieder auf dem Konto und habe seitdem auch nichts mehr diesbezüglich gehört. Dementsprechend scheint das entweder gar nicht aufgefallen zu sein oder wenn dann nur dem nächsten Mieter des Wagens auf eine so geringfügige Weise, dass es egal war. Lange Rede, kurzer Sinn, ich tank jetzt immer ein bisschen Diesel, ist ja schließlich günstiger...... ;-) ;-)
Danke noch mal für die vielen Antworten!!!
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18 Antworten
Bei der Menge kann nichts passieren, qualmt etwas weiß, kann ruckeln. Wenn möglich mal (Benzin) nachtanken. Kleiner Tip: Laß Dich nicht von Greta erwischen, falls er etwas Qualm ausstößt.
Hatte früher in meinem VW T2 Bulli solche geringen Fehlbetankungen (abgezapft und in Kanister befüllt) verheizt, da der VW Käfermotor eine geringere Verdichtung hatte.
Danke für die schnelle Antwort das beruhigt etwas. Ich gehe m davon aus dass der folgende Mieter des Wagens schlauer ist als ich und Benzin nachtankt. Wobei ich ja auch sofort nachgetankt habe.
Bezüglich Greta, deswegen habe ich mich hier mit einem Pseudonym angemeldet ;-)
Bei 10 ltr auf einer Tankfüllung sieht es schon anders aus, da kann der Motor aussetzen. Umgekehrt ist es schlimmer. Heutige Diesel Einspritzsysteme könnten bei 10 ltr Benzinbeimischungen Schaden nehmen, bei einmal Benzin Volltanken, bedeutet es Exitus für die Hochdruckpumpe, und den Düsen.
Mein T 3 Bulli Diesel lief mit Rapsöl aus dem Aldimarkt, allerdings 10 - 15 ltr auf ne Tankfüllung, also Biodiesel. Hat aus dem Auspuff nach gebrutzelten Pommes gerochen. Gab Motoren, MAN 630 Laster, die hatten Vielstoffmotoren. Da konnte man alles flüssige, Brennbare reinkippen.
Habe die Vermutung, das der TE im falschen Unterforum gelandet ist.
Kann mir kaum vorstellen das in Portugal noch alte 86C´s als Mietwagen unterwegs sind.
Habe die Vermutung das es sich um ein neueren Polo handelt 6C oder gar das aktuelle Modell.
Wie sich deren Motor, dank dem TSI Zeug, mit dem Diesel verträgt kann ich nicht einschätzen. Möglich das die das auch nicht mehr so einfach wegstecken, wie bei den alten Motoren.
MfG
Auch ein neuerer Motor sollte das wegstecken, da er ja gesagt hatte, es war nichts zu merken.
Ja, wie gesagt hab absolut keine Ahnung von Autos und hab daher ein Unterforum gewählt dass irgendwie passend wirkte. War ein recht neuer Wagen also nichts Altes, kann aber weil der Wagen eben jetzt schon weg ist nicht mehr viel dazu sagen.
LOL
bei einem Leihwagen waere mir das voellig wumpe. Hauptsache der rennt noch einigermassen, wenn man den Schluessel abgibt. Lass den Motor doch in 500km die Fuesse hochlegen, ist doch nicht dein Bier.
Wir hatten mal eine Benz E-Klasse, den wir 14 Tage lang ueber die Bahn und die Nordschleife gehetzt haben. Dauerhaft Vollgas quasi. Als wir den abgaben lief der auch nicht mehr auf allen Poetten, die Reifen waren dulle und die Belaege verreckt. MKL war auch an. "Ja, hier der Motor klingt etwas komisch seit 5km." "Ja hmm...muss wohl inne Werkstatt. Guten Heimflug!"
Nie wieder was von gehoert.
Okay... Um ehrlich zu sein war es mein erster Mietwagen überhaupt und wenn man sich so umhört und liest sind das ja gefühlt alles chronische Verbrecher die Vermieter die einem bei jedem Mist direkt mit dicken Rechnungen kommen. Klar ist der Wagen jetzt bei denen, die haben gesagt alles okay aber wenn die den morgen zum säubern irgendwo hinfahren und der dabei anfängt zu stottern oder ausgeht, dann kann ich mir schon vorstellen dass die da ganz schnell bei mir anklopfen
Moin Samsti,
wie hier bereits geschrieben kannst Du das für deinen Seelenfrieden abhaken und als Erfahrung für die Zukunft mitnehmen. Es wird dir sicher nicht erneut passieren.
Erstens ist es ein Mietwagen. Es ist schon jetzt nicht mehr nachvollziehbar wer welchen Sprit getankt hat. Zweitens: Einem Benzinmotor, auch den neuen macht es kaum etwas aus wenn dort auf diese Menge Benzin ein "Schnapsgläschen" Diesel bei kommt. Umgekehrt hat man es früher mit Dieselfahrzeugen gemacht damit ein Diesel im Winter besser anspringt. (ob´s stimmt weiß ich aber nicht)
Und drittens: selbst der Mietwagenfirma wird das Latte sein. Von den Neumodischen Kartons gibts genug auf Halde. Wenn einer nicht mehr geht, kommt nen neuer. So ist das leider heute.
Kurz und knapp: Technisch brauchst Du keine Bedenken haben. Alles gut. "Greta würde natürlich sagen: How dare you? " . Die kleine Ar...bratze soll mal schön still sein. (Der letzte Satz fällt unter Meinungsfreiheit :-) )
Nein, denn sobald die das Auto wieder in ihre Obhut nehmen, bist du aus dem Schneider.
Was mich immer gestört hat bei den ganzen Foren Einträgen die man so findet, dass es immer eine Frage gibt so wie die meinige, und dann viele Meinungen und Antworten dazu aber keinen "Abschluss" vom Fragensteller. Daher hier noch mal eine Rückmeldung von mir, die Kaution hatte ich schon nach wenigen Tagen wieder auf dem Konto und habe seitdem auch nichts mehr diesbezüglich gehört. Dementsprechend scheint das entweder gar nicht aufgefallen zu sein oder wenn dann nur dem nächsten Mieter des Wagens auf eine so geringfügige Weise, dass es egal war. Lange Rede, kurzer Sinn, ich tank jetzt immer ein bisschen Diesel, ist ja schließlich günstiger...... ;-) ;-)
Danke noch mal für die vielen Antworten!!!
Bei allem Verständnis, aber diese Einstellung:
„Ist ja nicht mein Schaden, lass doch andere für meinen Fehler bezahlen“
finde ich unerträglich. Gibt es noch Anstand und einstehen für eigene Fehler?
Vielleicht könnte der Schädiger auch seine Haftpflichtversicherung in Anspruch nehmen?
Ich frage mich, wieso der Dieselrüssel überhaupt beim Benziner rein gepasst hat...
DoMi