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kleiner Denkanstoß an die Parkplatzschnorrer hier

Themenstarteram 7. April 2009 um 7:31

Liebe Leute!

Ich will es kurz machen- ich selber bin schwerbehindert mit allen Zeichen die es da gibt- B, H, aG usw.

Das bedeutet ich bin auf diese Parkplätze angewiesen!

Nicht nur weil diese breiter sind und ich diesen Platz brauche zum ausladen eines Rollstuhls.

Auch kann ich schon mittlere Strecken (100 Meter) bei leichter Steigung nicht alleine bewältigen.

Deswegen freue ich mich über jeden Behindertenparkplatz der meinen Bewegungsradius im Rollstuhl erhöht.

Die Alternative wäre immer eine Begleitperson mitnehmen zu müssen- das kostet Geld und ist eine massive Einschränkung in meine persönliche Freiheit.

Denkt mal darüber nach ihr Behindertenparkausweis-schnorrer!

Besagte Parkplätze sind für aussergewöhnlich Gehbehinderte

!! Keine Hüfte-kaputt-humpler und keine Unterschenkelamputierte!

Ich weiss, euer Leben ist so hart, aber meins ist härter.

Für euch ist es evtl anstrengend nen anderen Parkplatz zu nutzen, für mich unmöglich!

Ich bin übrigens jetzt so weit, dass ich von so Parkplatzerschleichern Fotos mache, den Ausweis und das Kennzeichen ablichte und all das an die schicke die es ausgestellt haben. Und es ist schon manch einer seinen Park-überall-schein wieder los geworden!

Schämt euch!

Tim

Beste Antwort im Thema
am 7. April 2009 um 10:24

Lieber Tim!

Wenn ich das richtig verstanden habe, beschwerst Du Dich hier über Leute, die ihr Auto völlig legal auf Behindertenparkplätzen abstellen. Dein hartes Leben in allen Ehren, aber vielleicht solltest Du Dich mal auf die Parksünder konzentrieren, die keinen Parkausweis besitzen. Dass diese härter bestraft werden müssen, darüber sind wir uns ja einig (siehe z.B. hier ). Wie viele andere bin auch ich der Meinung, dass die bestehenden Schwerbehindertenparkplätze i.d.R. ausreichen sollten, wenn sie denn ausschließlich von Berechtigten belegt würden.

Diese Meinung scheinst Du jedoch nicht zu teilen, denn wie sonst ist es zu erklären, dass Du andere Behinderte auf Grund von Vermutungen denunzierst? Mich würde mal interessieren, nach welcher Methode Du dabei vorgehst: Fotografierst Du generell alle Inhaber eines Parkausweises oder nur diejenigen, die Deiner Meinung nach diesen Ausweis zu Unrecht "geschnorrt" haben? Und falls letzteres zutrifft, welche Merkmale führen zu Deiner Einschätzung? Bist Du evtl. sogar selbst Mediziner?

Es mag Dir vielleicht ungerecht vorkommen, dass Unterschenkelamputierte oder - wie Du sie liebevoll nennst - "Hüfte-kaputt-humpler" das gleiche Recht kriegen wie Du, aber bedenke doch mal das: Genau so wie Du jemandem unterstellst, er hätte den Ausweis zu unrecht (durch Täuschung, Klüngel, unfähigen Gutachter usw.) erhalten, könnte jemand Dir bzgl. Deiner zahlreichen Merkzeichen oder Deines GdB das gleiche unterstellen - schließlich wird beides von einer Behörde festgestellt.

Meine Empfehlung: Wer sich von Nichtbehinderten mehr Toleranz wünscht, sollte sich erst einmal selbst in Toleranz gegenüber anderen Behinderten üben...

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am 7. April 2009 um 10:24

Lieber Tim!

Wenn ich das richtig verstanden habe, beschwerst Du Dich hier über Leute, die ihr Auto völlig legal auf Behindertenparkplätzen abstellen. Dein hartes Leben in allen Ehren, aber vielleicht solltest Du Dich mal auf die Parksünder konzentrieren, die keinen Parkausweis besitzen. Dass diese härter bestraft werden müssen, darüber sind wir uns ja einig (siehe z.B. hier ). Wie viele andere bin auch ich der Meinung, dass die bestehenden Schwerbehindertenparkplätze i.d.R. ausreichen sollten, wenn sie denn ausschließlich von Berechtigten belegt würden.

Diese Meinung scheinst Du jedoch nicht zu teilen, denn wie sonst ist es zu erklären, dass Du andere Behinderte auf Grund von Vermutungen denunzierst? Mich würde mal interessieren, nach welcher Methode Du dabei vorgehst: Fotografierst Du generell alle Inhaber eines Parkausweises oder nur diejenigen, die Deiner Meinung nach diesen Ausweis zu Unrecht "geschnorrt" haben? Und falls letzteres zutrifft, welche Merkmale führen zu Deiner Einschätzung? Bist Du evtl. sogar selbst Mediziner?

Es mag Dir vielleicht ungerecht vorkommen, dass Unterschenkelamputierte oder - wie Du sie liebevoll nennst - "Hüfte-kaputt-humpler" das gleiche Recht kriegen wie Du, aber bedenke doch mal das: Genau so wie Du jemandem unterstellst, er hätte den Ausweis zu unrecht (durch Täuschung, Klüngel, unfähigen Gutachter usw.) erhalten, könnte jemand Dir bzgl. Deiner zahlreichen Merkzeichen oder Deines GdB das gleiche unterstellen - schließlich wird beides von einer Behörde festgestellt.

Meine Empfehlung: Wer sich von Nichtbehinderten mehr Toleranz wünscht, sollte sich erst einmal selbst in Toleranz gegenüber anderen Behinderten üben...

am 7. April 2009 um 10:40

Dirk, ich gebe Dir völlig Recht.

Zumal man ja nun wirklich nicht asl Laie beurteilen kann/darf/sollte, wer nun berechtigt ist und wer nicht.

An den Themenstarter: Schonmal so weit gedacht, daß es auch Leute gibt, die den Schwerbehinderten abholen und zum Einladen desselben den Platz brauchen?

Zitat:

Original geschrieben von n8hawk

Ich bin übrigens jetzt so weit, dass ich von so Parkplatzerschleichern Fotos mache, den Ausweis und das Kennzeichen ablichte und all das an die schicke die es ausgestellt haben. Und es ist schon manch einer seinen Park-überall-schein wieder los geworden!

Schämt euch!

Tim

Bist du arbeitslos und hast zuviel Zeit oder hast du so einen argen Frust, weil dir beim Aldi die letzten Tüten vor der Nase weggekauft wurden?

Ich werd ja auch zickig, wenn ich "nichtbehinderte" erwische, wie sie auf diesen Parkplätzen parken, aber wer einen Ausweis hat, der hat ihn aufgrund seiner Behinderung erhalten (es sei denn, ein Familienmitglied nutzt ihn) und ob du das bei manchen nicht als "gerechtfertigt" siehst, ist dabei völlig wumpe! Ich bin ja auch ein "Luxuskrüppel", der trotz Spina-bifida (Querschnitt) noch aufstehen kann und relativ gut klarkomme, aber dennoch habe ich H, G, aG, B und ob du es glaubst oder nicht (scheiß mich bloß nicht an): RF HAB ICH AUCH NOCH :-)

Ich sehe jeden Morgen auf einem Parkplatz einen Mercedes Kombi, der Rollstuhl steht hinten drin und jedesmal steigt ne Frau mit ihrem Einkaufskorb aus und geht damit shoppen! Sowas ist ne Schweinerei aber ist jemand "sichtlich" eingeschränkt, steht es mir nicht zu, was dagegen zu sagen (auch wenn er nur "humpelt") :-)

am 7. April 2009 um 12:35

Was ist das für eine verkehrte Welt???? Jetzt machen sich die behinderten Autofahrer ihr eh schon stark eingeschränktes Leben selbst noch schwerer!

Lieber TE, deine Behinderung in allen Ehren, aber was du da treibst, ist allerunterste Schublade. Einen Ausweis-Mißbrauch aufdecken ist vollkommen O.K., aber andere Behinderte anschwärzen, weil Sie nach deiner Meinung beweglicher sind und einen anderen Parkplatz nehmen können oder ihren Ausweis gar zu unrecht mit allen Vergünstigungen haben, das ist einfach BÄHHHHH!!!!!

In meinen Augen ist das der Pure Neid bei dir, das diese Leute etwas besser dran sind, aber die gleichen Vergünstigungen wie du haben.

Schäm Dich!!:confused::confused::confused:

MFG Thomas

am 7. April 2009 um 16:35

Hallo,

ich glaube "n8hawk" meinte das ganze ein wenig anders! Es gibt nämlich einen sehr großen Kreis von "angeblich Behinderten", die sich den Ausweis ausleihen bzw. den Ausweis von der toten Oma weiter nutzen, nur um auf einem Behindertenparkplatz stehen zu können.

Neulich wurde darüber ein Artikel in der HAZ (Hildesheimer Allgemeine Zeitung) geschrieben (auf meine Initiative hin!!!). Dabei hat die Zeitung festgestellt, dass es alleine in Hildesheim 721 berechtigte blaue Parkausweise gibt. Aber es ebenfalls über 750 Ausweise gibt, wo der Besitzer längst verstorben ist bzw. die Voraussetzungen für den blauen Parkausweis schon lange nicht mehr vorliegen. Diese Ausweise werden aber leider nicht eingezogen, sondern die Stadt Hildesheim hofft, dass die Menschen so ehrlich sind und die Ausweise freiwillig zurück geben!

LG

Heiko

am 7. April 2009 um 16:52

Zitat:

Original geschrieben von Garou78

Hallo,

ich glaube "n8hawk" meinte das ganze ein wenig anders! Es gibt nämlich einen sehr großen Kreis von "angeblich Behinderten", die sich den Ausweis ausleihen bzw. den Ausweis von der toten Oma weiter nutzen, nur um auf einem Behindertenparkplatz stehen zu können.

 

LG

Heiko

Das scheint in seinem Post aber nicht so. Er schreibt ja gezielt von Unterschenkel-Amputierten und "Hüfte-Kaputt-Humplern", die aber trotzdem die gleichen Rechte durch ihren Ausweis haben wie er.

Sollte er es anders meinen, hat er sich ganz unglücklich ausgedrückt und darf hier gerne Stellung beziehen.

MFG Thomas

am 8. April 2009 um 8:22

moin zusammen,

es kann schon frustan sein, wenn einem das doch schon ach so harte Leben so arg vermieist wird - und noch dazu von "Unwürdigen".

Mein Tipp: Lieber die Energie, die fürs beobachten, fotografieren, anzeigen etc. pp. verloren geht, in Krankengymnastik stecken. Das kann auch dabei helfen den Kopf wieder frei zu bekommen für das Wesentliche und dem Bewegungsausmaß tut es obendrein gut.

Wir als Behinderte sollten uns hüten, uns so auseinander dividieren zu lassen.

Das schreibt ein quasi Nichtbehinderter (nur Merkzeichen G) der niemanden bestochen hat hat um an seinen Schwerbehindertenausweis zu gelangen. Im meinem Fall hat ein einfacher Schlaganfall gereicht.

Hach ja, das Leben kann so einfach sein :D und das auch ohne Antidepressivum.

Grüsse

der_Unbekannte

am 8. April 2009 um 17:47

<hallo, du sagst, dass keine Unterschenkelamputierten den Parkplatz nutzen können. Ich bin so ei n Fall. Allerdings habe ich die Berechtigung, da ich 100% schwerstbehindert bin und ag im Ausweis habe.

Viele Grüße

Jürgen

am 8. April 2009 um 17:55

Zitat:

Original geschrieben von pcjosch

<hallo, du sagst, dass keine Unterschenkelamputierten den Parkplatz nutzen können. Ich bin so ei n Fall. Allerdings habe ich die Berechtigung, da ich 100% schwerstbehindert bin und ag im Ausweis habe.

Viele Grüße

Jürgen

Ja, und genau das ist das Problem des TE. Er sagt, das er schlimmer dran ist und meint, Unterschenkelamputierte können ruhig einen Parkplatz nehmen, der weiter weg ist. Es sit ungerecht, das die mit Ihrem Ausweis genau so viel dürfen wie er.

MFG Thomas

am 9. April 2009 um 22:28

Zitat:

Original geschrieben von Garou78

Hallo,

 

ich glaube "n8hawk" meinte das ganze ein wenig anders! Es gibt nämlich einen sehr großen Kreis von "angeblich Behinderten", die sich den Ausweis ausleihen bzw. den Ausweis von der toten Oma weiter nutzen, nur um auf einem Behindertenparkplatz stehen zu können.

 

Neulich wurde darüber ein Artikel in der HAZ (Hildesheimer Allgemeine Zeitung) geschrieben (auf meine Initiative hin!!!). Dabei hat die Zeitung festgestellt, dass es alleine in Hildesheim 721 berechtigte blaue Parkausweise gibt. Aber es ebenfalls über 750 Ausweise gibt, wo der Besitzer längst verstorben ist bzw. die Voraussetzungen für den blauen Parkausweis schon lange nicht mehr vorliegen. Diese Ausweise werden aber leider nicht eingezogen, sondern die Stadt Hildesheim hofft, dass die Menschen so ehrlich sind und die Ausweise freiwillig zurück geben!

 

LG

 

Heiko

Das kann auch verstehen wer will, ein Behindertenausweis wird gehandhabt wie ein Dokument genauso wie ein Personalausweis etc., und wer den unberechtigterweise benutzt kann belangt werden wegen Mißbrauch und Vortäuschens falscher Tatsachen. Das die Stadtverwaltung da so luschig ist wundert mich schon.

am 9. April 2009 um 22:43

Zitat:

Original geschrieben von pcjosch

<hallo, du sagst, dass keine Unterschenkelamputierten den Parkplatz nutzen können. Ich bin so ei n Fall. Allerdings habe ich die Berechtigung, da ich 100% schwerstbehindert bin und ag im Ausweis habe.

 

Viele Grüße

 

Jürgen

Kommt immer drauf an, nicht jeder US-Amputierte hat 100% GdB und aG im B-Ausweis stehen, aber wie dem auch sei, wenn jemand keinen blauen EU-Parkausweis hat, dann hat er auf B-Parkplätzen nicht verloren, sorry auch wenn's ein Schwerbehinderter ist. Es gibt ja auch so ganz schlaue die ihren B-Ausweis den mit grün-orangefarbigem Aufdruck vorne aufs Armaturenbrett legen, so quasi als Pseudoparkausweis.:rolleyes:

Themenstarteram 10. April 2009 um 0:11

also, um mich noch einmal zu äussern-

der eine teil der "falschparker" sind menschen die die ausweise ihrer (z Teil schon toten) Verwandtschaft missbrauchen- und darauf angesprochen noch patzig werden oder zu erzählen versuchen sie würden ja schliesslich auch humpeln. diese leute melde ich bei der stadt- nicht weil ich ein frustrierter krüppel bin sondern weil es mich ärgert wie mir kleinste nachteilsausgleiche in einer welt in der ich aufgrund meiner behinderung nicht alleine klarkomme genommen werden- von leuten die es ein lächeln kostet 100 meter weiter zu parken. es gibt den spruch "ich bin nicht behindert, ich werde behindert!" jeder der schon mal in den usa gewesen ist weiss was das bedeutet und wie diese geselllschaft im gegensatz zu unserer körperlich benachteiligte integriert.

um zurück zu dem parkplatzproblem zu kommen- meines erachtens haben rollstuhlfahrer (und blinde) ein recht schwerbehindertenparkplätze zu nutzen- um genau diesen rollstuhlfahrern das aussteigen in ihre rollstühle zu ermöglichen sind diese parkplätze extra breiter ausgeführt.

ich weiss nicht wie deine exakte beeinträchtigung aussieht pcjosh, aber mit einer unterschenkelprothese- und so hatte ich dich verstanden- ist man definitv nicht aG! und auch nicht 100% schwerbehindert.

freu dich über die "privilegien" die du hast, aber überleg dir mal wem du da die parkplätze wegnimmst.

es gibt studien darüber wie viel mal anstrengender eine rollende fortbewegung im vergleich zum laufen ist- mal ganz abgesehen davon, dass schon kleinste steigungen im rollstuhl unglaublich anstrengend sind, ebenso wie kopfsteinpflaster, bordsteinkanten usw- ganz zu schweigen von den körperlichen einschränkungen- ich habe zb keine fingerfunktion, keine rumpfmuskulatur und keinen vollen trizeps- so dass ich trotz sehr gutem trainingsstand bei ebener oberfläche keine 300 meter weit komme.

ich will damit nur sagen, dass eine unterschenkelamputation eine schlimme behinderung ist, aber keine die ein aG und die benutzung eines behindertenparkplatzes rechtfertigt. und wenn das versorgungsamt in einem solchen fall einen aG-ausweis ausstellt dann ist das ein fehler vom versorgungsamt.

LG,

Tim

 

Was macht das für einen Sinn, dass behinderte Menschen jetzt aufeinander losgehen. Wer berechtigt ist oder nicht. Wenn der jenige einen Parkausweis hat aufgrund seiner Behinderung finde ich das ok.

Hier zu sagen ein Unterschenkelamputierter hat nicht das Recht weil er eben nur ein g haben müßte. Die Versorgungsämter geben dir nicht so schnell ein ag. Gründe ein ag in den Ausweis zu bekommen gibt es viele, das sind nicht nur Rollifahrer und Blinde. Wer glaubt das Versorgungsamt vergibt sehr schnell ein ag der ist da gewaltig auf dem Holzweg. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ich vom medizinischen Dienst eingeladen wurde, um festzustellen ob ich wirklich ei ag brauche. Festgestellt wurde dann das ich ag bekam. Die haben mich 3 Stunden untersucht Röntgenaufnahmen, Lungenfunktionstest usw. Fakt ist ein ag bekommt man nicht so einfach wie es sich hier manch eine/r vorstellt.

Ich jedenfalls habe darum kämpfen müssen.

Übrigens laut Aussage eines Rechtsmediziners in einem Strafverfahren Wer seinen Rollstuhl selbstständig ein und ausladen kann, ist es zumindest zweifelhaft ob wirklich eine ag vorliegt. Danach wäre dann ein ag nur für schwerstbehinderte Menschen die kein Auto fahren können.

am 10. April 2009 um 8:41

Du magst ja Recht haben was Du schreibst, aber es ist ein gechriebenes Gesetz, dass nur Fahrzeuge in dem eine Blaue Parkberechtigungskarte liegt da parken dürfen, sonst keiner. Auch keiner mit grünem Ausweis, auch wenn da aG oder G drauf steht.

Ciao

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