1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Kleiner Kombi mit Sechs Zylindern gesucht (Benziner)

Kleiner Kombi mit Sechs Zylindern gesucht (Benziner)

Hallo

Eigentlich wollte ich ja auf den MOPF von der aktuellen C-Klasse warten mit Reihensechser C400 oder C43 . Dieser kommt wohl erst 2018 und damit als Jahres bzw Halbjahreswagen 2019.

Da ist uns nun ein kleiner Erdenbürger dazwischen gekommen. Daher möchten wir von einer E46 Limo 330i auf einen kleinen anständigen Kombi wechseln . Der sollte ja für ein Kind reichen .

Gerne soll es aber wieder ein ruhiger 6 Ender werden mit möglichst wenig Fehleranfälligkeit...

Kommen da nur die deutschen Hersteller in Frage ? Oder gibts da auch noch Alternativen ?

C-Klasse , 3er und A4 sind ja eher Edelkombis und man bekommt in der Regel mit einer E-Klasse , 5er und A6 mehr fürs Geld gelle ?? Jahreskilometer sind ca. 12.000 bis 14.000 . Fahrt zur Arbeit eine Strecke 8 KM.

Da lohnt kein Diesel und der Familywagen soll für die Arbeit eh noch durch einen kleinen billigen "Dorfflitzer" ersetzt werden .

Budget wären 45 bis maximal 50.000 Euro . Beim 5er und E-Klasse gabs ja gerade den Modellwechsel , wobei man 6 Ender Benziner nicht immer sooo leicht findet .

Zu guter letzt stellt man sich natürlich noch die Frage ob man auch mit einer Limousine aber dann halt Oberklasse (5er , E-Klasse) auch hin kommt oder ist da der Kofferraum dann doch zu unpraktisch ?

 

Danke für Tips .

Beste Antwort im Thema
am 25. Dezember 2016 um 9:36

Zitat:

@Lattementa schrieb am 25. Dezember 2016 um 08:55:23 Uhr:

Am Ende ist es ein A6 Avant geworden und das ist auch gut so. Du glaubst ja nicht wie viel Zeugs man so mit sich rumschleppt wenn man ein Baby hat. Ein A4 wäre mir da zu klein..

Ich weiß, wie viel man mit Baby mitschleppen muß: 1* Ersatzklamotten, Waschlappen, Wetbag, Windeln und Tragetuch bzw. Tragehilfe. Das paßt alles in einen handelsüblichen Rucksack. Alles Weitere ist nur Kram, den man glaubt, mitschleppen zu müssen, aber man eben nicht wirklich braucht. Was das angeht, braucht man keinen Kombi und wenn eine Limousine des 3er BMW vorher gereicht hat, reicht er auch dann. Es ist sogar eher so, daß man mit Kind vor der Einschulung die Vorteile eines Kombis nicht wirklich nutzen kann, ohne das Kind übermäßig einzuschränken.

Bestes Beispiel mal wieder in der Familie: Mein Bruder ist schwer gehbehindert und hat Frau und Kind. Was die für ein Wochenende (Freitag bis Sonntag) brauchten, also Ersatzkleidung für alle drei, Windeln, Waschlappen, mehrere Wetbags... Das alles paßte mit Rollstuhl und Rollator in den Kofferraum der Renault-Laguna-Limousine. Ich habe das erlebt, die drei wohnten bis Mitte diesen Jahres in meinem Haus.

Das Problem ist eher, daß die Lifestyleautos oft schwieriger Nutzbar werden, wenn Du ein Kind hast - einfach weil zu wenig Platz auf den Rücksitzen für einen anständigen Kindersitz ist. Selbst wenn die Babyschale noch geht, wird es spätestens mit dem Folgesitz zu eng.

Ich habe es im 3er BMW erlebt, da konnte auf dem Beifahrersitz niemand mehr richtig sitzen, wenn hinten rechts der Kindersitz eingebaut war. und das war schon einer der platzsparendsten Folgesitze (Axkid Minikid). Da mußten die Eltern dann hintereinander links sitzen.

Die Frage ist, wie weit ist es mit dem kleinen Erdenbürger? Ist er schon da? Wenn ja, wie alt? Die ersten Monate wird der 3er BMW vermutlich ausreichen, wenn er vorher auch ausgereicht hat. Eben je nachdem, wie lange das Kind in die Babyschale paßt. Meine Tochter ist mit 9 Monaten in den Folgesitz gekommen, meine Nichte mit 8 Monaten, ich habe auch schon Kinder erlebt, die weit über ein Jahr in der Babyschale gereist sind.

Je nachdem, wie viel Zeit da noch bleibt, würde ich das vorhandenen Auto einfach wie geplant weiternutzen, solange das Kind noch mit Babyschale da reinpaßt.

12 weitere Antworten
Ähnliche Themen
12 Antworten

Tja, außer den von dir genannten ABM gibt's nicht viel "kleine" Kombis. Bei Volvo ist noch der V60 T6 im Angebot. Ist im Kofferraum aber nochmal kleiner als z. B. der 3er. Der Sechszylinder ist turbobefeuert und hat 305 PS.

Ich kenne ja nicht deine Familienplanung und finanziellen Möglichkeiten. Mit einem größeren Kombi hast du auf längere Zeit Ruhe, weil auf alle Eventualitäten vorbereitet. Und außer ABM gibts als Sechszylinderbenziner u. A. Opel Insignia und Volvo V70 (3.2 und T6).

P.S. Es sind einige wenige V70 T6 deutschlandweit im Angebot. Als junge Gebrauchte für rund 30.000 € zu haben

Wir standen vor kurzem vor einer ähnlichen Wahl. Auch bei uns musste wegen Nachwuchs ein neues Auto her und es sollte 6 Zylinder haben. Leider wird es wegen des Downsizing Wahns immer schwieriger welche zu kriegen.

 

Am Ende ist es ein A6 Avant geworden und das ist auch gut so. Du glaubst ja nicht wie viel Zeugs man so mit sich rumschleppt wenn man ein Baby hat. Ein A4 wäre mir da zu klein..

am 25. Dezember 2016 um 9:36

Zitat:

@Lattementa schrieb am 25. Dezember 2016 um 08:55:23 Uhr:

Am Ende ist es ein A6 Avant geworden und das ist auch gut so. Du glaubst ja nicht wie viel Zeugs man so mit sich rumschleppt wenn man ein Baby hat. Ein A4 wäre mir da zu klein..

Ich weiß, wie viel man mit Baby mitschleppen muß: 1* Ersatzklamotten, Waschlappen, Wetbag, Windeln und Tragetuch bzw. Tragehilfe. Das paßt alles in einen handelsüblichen Rucksack. Alles Weitere ist nur Kram, den man glaubt, mitschleppen zu müssen, aber man eben nicht wirklich braucht. Was das angeht, braucht man keinen Kombi und wenn eine Limousine des 3er BMW vorher gereicht hat, reicht er auch dann. Es ist sogar eher so, daß man mit Kind vor der Einschulung die Vorteile eines Kombis nicht wirklich nutzen kann, ohne das Kind übermäßig einzuschränken.

Bestes Beispiel mal wieder in der Familie: Mein Bruder ist schwer gehbehindert und hat Frau und Kind. Was die für ein Wochenende (Freitag bis Sonntag) brauchten, also Ersatzkleidung für alle drei, Windeln, Waschlappen, mehrere Wetbags... Das alles paßte mit Rollstuhl und Rollator in den Kofferraum der Renault-Laguna-Limousine. Ich habe das erlebt, die drei wohnten bis Mitte diesen Jahres in meinem Haus.

Das Problem ist eher, daß die Lifestyleautos oft schwieriger Nutzbar werden, wenn Du ein Kind hast - einfach weil zu wenig Platz auf den Rücksitzen für einen anständigen Kindersitz ist. Selbst wenn die Babyschale noch geht, wird es spätestens mit dem Folgesitz zu eng.

Ich habe es im 3er BMW erlebt, da konnte auf dem Beifahrersitz niemand mehr richtig sitzen, wenn hinten rechts der Kindersitz eingebaut war. und das war schon einer der platzsparendsten Folgesitze (Axkid Minikid). Da mußten die Eltern dann hintereinander links sitzen.

Die Frage ist, wie weit ist es mit dem kleinen Erdenbürger? Ist er schon da? Wenn ja, wie alt? Die ersten Monate wird der 3er BMW vermutlich ausreichen, wenn er vorher auch ausgereicht hat. Eben je nachdem, wie lange das Kind in die Babyschale paßt. Meine Tochter ist mit 9 Monaten in den Folgesitz gekommen, meine Nichte mit 8 Monaten, ich habe auch schon Kinder erlebt, die weit über ein Jahr in der Babyschale gereist sind.

Je nachdem, wie viel Zeit da noch bleibt, würde ich das vorhandenen Auto einfach wie geplant weiternutzen, solange das Kind noch mit Babyschale da reinpaßt.

Warum braucht man bei Nachwuchs einen kleinen Kombi mit 6-zylindern? Und immer wieder "lustig": gebraucht werden ja die Benziner 6-zylinder anscheinend nachgefragt wie geschnitten Brot (zumindest scheint sich ja gefühlt jede zweite Fahrzeugberatung um Benziner 6-zylinder zu drehen), nur warum sind sie dann neu absolute Ladenhüter?

Wäre nicht ein etwas grösseres Auto mit "egal wie vielen Zylindern" WESENTLICH sinnvoller?

Bis der Wunschwagen bestellbar ist, reicht auch der vorhandene aus, IMHO. Ich sehe gar keinen Grund zu wechseln. Und, wenn dann bis mitte/ende des Jahres Super wieder 1,65 kostet, wird der Wunsch nach vielen PS auch wieder kleiner.

Wesentlich interessanter als die Frage nach Papas Spassgefährt wäre für mich der sogenannte Dorfflitzer. Wie wäre es, wenn man dafür 50k€ ausgeben würde? Und Papa behält seinen BMW? Alle waren zufrieden. Oder man belässt es bei 30k€ und für 20k€ kann man viele herrliche Dinge mit der Familie machen...

1. Niemand BRAUCHT einen Sechszylinder. Viele (ich zum Beispiel) WOLLEN aber einen. Wenn man mehrere Jahre ein solches Fahrzeug gefahren ist, will man auf den Spaß und Komfort einfach nicht mehr verzichten, nur weil sich Nachwuchs ankündigt. Wenn das notwendige Kleingeld da ist, warum also nicht ein familientaugliches Auto mit Spaßfaktor suchen. Klar könnte man auch einen langweiligen Papersbomber und ein Spaßauto kaufen. Aber warum zwei Fahrzeuge wenn man beides in einem haben kann?

 

2. Ein Baby braucht nicht all das Gepäck. Es macht das Leben aber komfortabel. Wir fahren oft ein Wochenende weg. Dort soll die Kleine aber in ihren eigenen Bett schlafen. Also Babybett mitnehmen. Dazu einen ordentlichen Kinderwagen, keinen kleinen klapprigen sondern einen stabilen. Dann noch den normalen Koffer für Mama und Papa, schon ist das Auto gut gefüllt. Wie gesagt, alles kein muss aber schön. Also warum nicht ein großes Auto kaufen wenn man kann?

wie läuft es denn meistens ab?

SOLL-Vorgabe: Vati braucht nen kleine Flitzer, sparsam und reparaturfreundlich um ein paar KM auf die Arbeit zu kommen und Mutti soll einen großen bequemen Wagen erhalten, damit alle Wege mit Baby einfach werden.

IST: Die Mutter fährt mit der kleinen Presse und dem Kind rum, weil Vati gerne den übermotorisierten Kombi fahren tut.

Ich würde mir nen kleinen spaßigen Flitzer, ähnlich nem 1er BMW holen um damit auf die Arbeit zukommen. Schnell, spaßig, fahraktiv, 6 Zylinder. Dazu, wenn es denn sein muss, einen Kombi oder eine Limo mit großer Heckklappe - in Dtl leider nicht sooo beliebt - mit sparsamen Benziner, 4 Zylinder, bequem, entschleunigend, urlaubstauglich.

Mit 50k kann man da sehr schön spielen und sich zwei richtig gute Fahrzeuge zusammenstellen.

Nicht überall ist es so klischeehaft ;-)

 

Hier wollte die Mami den spaßigen übermotorisierten Kombi und hat ihn bekommen. Papi (ich) fährt drei Stationen Straßenbahn oder geht zu Fuß zur Arbeit.

 

Aber am Wochenende bzw. im Urlaub freut sich Papa über die 300+ PS im Familienkombi.

Danke für die Rückmeldungen ...

Geplant ist nur 1 Kind und das ist eigentlich so ziemlich sicher .. Es kommt auch erst in 2017 . Man möchte sich halt vorher bissl Gedanken machen . Da gelegentlich Fahrten zu den Schwiegereltern anstehen (eine Strecke 150 KM - 130 davon Autobahn ) ist dies die meistgenutze Strecke. Da wir trotzdem nicht über 15.000 KM kommen möchten wir keinen Diesel bzw ich . Meiner Holden ist es egal. Hauptsache ein Auto. Wir werden einfach den Kinderwagen autogerecht für den jetzigen 3er kaufen und in der Zeit dann in Ruhe schauen was für Alternativen auf dem Markt sind .

Früher ist man ja auch mit nem VW Polo in Urlaub gefahren und das ging alles .. Wenn das Auto größer ist , wird halt mehr "unnützes Zeug" mitgenommen . Für diesen Unnütz sucht man halt das passende Gefährt - grrrrr.

Vielleicht gibts ja bald noch irgendwas mit Hybrid . Bezüglich 4 Zylinder - 6 Zylinder ... Mit Sicherheit würden auch 3 Zylinder reichen .. Ich möchte halt solange es noch einigermassen wirtschaftlich ist und auch angeboten wird einen kleinen ruhigen 6 Ender fahren . Dies ist ein reines Komfortfeature.

Wobei ich persönlich der Meinung bin , das Emissionstechnisch sich das nicht viel nimmt ob man einen hochgzüchteten 4 Zylinder fährt oder einen"ausgeglichenen" 6 Ender . Aber das ist ja auch nicht so das Thema.

Danke

Es gibt auch noch den Lexus GS450h mit Sechszylinderhybridantrieb und 345 Pferdchen :D Dürfte nur noch etwas weniger Kofferraum haben als der BMW ;)

Sollte aber eigentlich auch reichen.

Das mit den Sechszylindern kann ich übrigens völlig nachvollziehen. Ich habe den von meinem Bruder erlebt und es gibt viele Momente, in denen ich gern getauscht hätte - oder den Reihensechser statt des Vierzylinders im Prius oder... :D

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 25. Dezember 2016 um 11:24:06 Uhr:

 

Wesentlich interessanter als die Frage nach Papas Spassgefährt wäre für mich der sogenannte Dorfflitzer. Wie wäre es, wenn man dafür 50k€ ausgeben würde? Und Papa behält seinen BMW? Alle waren zufrieden. Oder man belässt es bei 30k€ und für 20k€ kann man viele herrliche Dinge mit der Familie machen...

Einer der besseren Vorschläge hier. Habe mich in meinem ersten Post mit der Lebensberatung bewusst zurückgehalten. :D

Das erste Kind verändert das Familienleben ganz extrem, auch finanziell. Ein Elternteil wird vermutlich weniger arbeiten können und damit auch Einkommen fehlen. Da sollte man sein Erspartes nicht komplett in Autos versenken.

Daher fährt Papa den BMW weiter. Mehr Sechszylinder geht ja gar nicht ( Es sei denn, der BMW ist gar). Für Mama gibt's für 15.000 € einen Kompaktvan (Ford C-Max, Toyota Verso, Citroën C4 Picasso o. ä.). Der Rest des Geldes kommt als Reserve aufs Sparbuch.

Schon lustig wie manche einem seine (die vom TE ) eigene finanzielle Lage erklären, ohne zu wissen, was für ein finanzieller Background er hat.

Wenn der TE 50k für nen 6Ender in einem Kombi ausgeben will, und Frauchen mit nem kleinem Flitzer fährt, dann ist das halt so .

Und ob es eine Kompaktklasse, Mittelklasse oder Oberklasse für eine junge Familie sein muß ist gar nicht so leicht zu beantworten.

Wir haben 2 Kombis der Kompaktklasse. Die beiden reichen für uns 4.

Aber es ist mit dem Platz im Auto wie mit dem Hubraum.

Kann man nie genug von haben.

 

Gruß,

der_Nordmann

Sowas gibt's in DE nicht mehr als Neuwagen, t60p. Selbst der V40 ist 4,64m.

Ein alter Golf/Bora Variant mit VR6 hatte noch 6 Zylinder in einem relativ kleinen Kombi.

Oder ein BMW E36 touring als 320i.

Wer den Kombi-Begriff etwas dehnt bei den Neuwagen:

* Jeep Wrangler 3.6 V6 Sahara mit 4,22m Länge - von einer C-Klasse aber sehr weit weg

Oder Schrägheck ist auch "Kombilimousine" im Behördendeutsch (" EG-Fahrzeugklassen die Aufbauart M1 AC"):

* BMW M140i - 4,33m, halt ein Schrägheck, dafür aber klein :-) Immerhin als 5-Türer zu haben.

Wer auch 5 Zylinder zulässt und Kombi nicht so eng sieht:

* Audi RS Q3 mit zumindest 5 Zylindern als Kompakt-SUV und 4,41m Länge.

Deine 50.000 EUR bekommst du da auch gut versenkt.

In den USA gibt's noch den Jetta Sportwagen (quasi ein Golf Variant) mit 2.5 R5 Motor. Hat aber auch 4,56m.

Nissan Xterra (ein kurzer SUV) mit 4,0 Liter V6 (195 kW), auch 4,54m.

Die erste Einschränkung, die du lösen solltest, ist also: wenn klein, dann keine 6 Zylinder.

 

Gebrauchte mit Schrägheck (das ist ja fast Kombiheck in kurz) gibt's so einige, hinten immer mit Länge in mm:

Die VR6-Modelle von VW/Seat/Audi:

2002 2003 VW Golf R32 (02 bis 03) 4149

2002 2004 Seat León 2.8 V6 Top Sport Allrad (02 bis 04) 4184

2003 2005 Audi A3 3.2 Ambition quattro (03 bis 05) 4203

2005 2008 Audi A3 3.2 Ambition quattro (05 bis 08) 4214

2008 2009 Audi A3 3.2 Ambition quattro (08 bis 09) 4238

Als "Sportback" genannter Zwerg-Kombi, auch mit VR6 und gegenüber dem alten "normalen" A3 schon 7cm länger:

2004 2008 Audi A3 Sportback 3.2 4286

2008 2009 Audi A3 Sportback 3.2 4292

Mit Schrägheck von Alfa:

2003 2006 Alfa Romeo 147 3.2 GTA V6 24V (03 bis 06) 4213

Der 1er mit R6-Motor mit Schrägheck:

2005 2007 BMW 130i (05 bis 07) 4227

BMW 3er compact mit R6 (halt nur 3-Türer)

2001 2005 BMW 325ti compact - 4262

Weil du ja schon MB rausgesucht hattest:

Mercedes C-Klasse Sportcoupé CL203 / CLC mit V6 (halt nur 3-Türer):

2005 2008 Mercedes C 230 Sportcoupé 4343

2002 2005 Mercedes C 320 Sportcoupé 4343

2005 2008 Mercedes C 350 Sportcoupé 4343

2000 2005 Rover 45 2.0 V6 Celeste 5-türig 4362

Deine Antwort
Ähnliche Themen