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Kleiner Kratzer im Lack (Stoßstange) über 1000 Euro? Abzocke?
Hallo zusammen.
Ich hatte vor 10 Tagen einen selbstverschuldeten Unfall: Ich wollte wenden, bin in eine Seitenstraße rein und wollte gleich direkt zurück setzen, um dann in die andere Richtung zurück zu fahren. Dabei habe ich kurz nicht aufgepasst, da ich beim Zurücksetzen (ich fahre immer langsam zurück) ein Fahrzeug hinter mir erst im letzten Moment bemerkte (dieses Fahrzeug war am Abbiegen in diese Seitenstraße) und trotz Bremsung hat mein Auto das andere Fahrzeug an der Stoßstange, für meine Begriffe leicht (ähnlich wie beim Parken, wenn man einen beim Rückwärtsfahren berührt), berührt.
Die Schuldfrage geht dann wohl eindeutig zu meinen Lasten, laut Aussage des Unfallgegners hatte er auch keine Zeit, um mich eventuell mit seiner Hupe zu warnen, da es alles so schnell ging. Okay, das glaube ich ihm. Keine Frage, das war von mir keine gute Idee an der Stelle zurück zu setzen und dann auch noch nicht aufzupassen, ich muss aber betonen, dass ich wirklich sehr langsam zurück gesetzt habe und auch noch knapp abbremsen konnte, bevor es zur Berührung kam, meine Frau war mit im Auto und kann das bezeugen.
Das Ergebnis an seinem Auto ist ein Kratzer im weißen Lack (Auto: Ford S-Max) an seiner vorderen Stoßstange und das Plastik an seinem Nummernschild ist leicht abgeschliffen. Ich habe leider kein Foto gemacht - ich hätte es besser machen sollen. An meinem Auto war die Berührung mehr zu sehen (siehe Bilder), wobei das Schwarze einfach nur Plastik von seinem Nummernschild ist, das sich leicht mit dem Fingernagel entfernen lässt, der Rest sind Abschürfungen am Lack - ich gehe davon aus, dass diese nach einer Autopolitur kaum oder gar nicht mehr zu sehen sind.
Wir tauschten Adressen aus, er wohnt nur ein Paar Straßen weiter als ich, ich kenne ihn aber nicht persönlich. Ich sagte ihm, dass ich den Schaden gerne ohne Versicherung regeln wollen würde, da es aus meiner Sicht heraus ein minimaler Schaden (Bagatellschaden) ist. Er sprach von einem Kostenvoranschlag und dass er sich, wenn er sich einen eingeholt hat, melden würde. Nun, gestern, nachdem ich schon fast die leise Hoffnung hatte, dass sich die Sache erledigt hat (dachte, dass er den kleinen Kratzer eventuell auch selbst mit einer Autopolitur selbst beseitigen konnte), kam er dann doch mit einem Kostenvoranschlag eines Ford-Händlers um die Ecke. Es soll knapp 1.100 Euro kosten. Der höchste Posten davon ist die Lackierung der Stoßstange mit knapp 500 €, gleich danach kommt der Arbeitslohn (3 Stunden gesamt für Karosserie und Mechanik) mit knapp 300 €, mit weiteren Ersatzteilen und Nebenkosten und Mehrwertsteuer sind wir dann bei knapp 1.100 Euro.
Ich bin nun ein wenig geschockt. Ich habe schon mit 300 bis 400 Euro gerechnet, aber nicht mit über 1000 €. Wie beurteilt ihr den Vorgang? Ist das gerechtfertigt oder versucht man mich hier über den Tisch zu ziehen? Muss denn die Stoßstange komplett ausgebaut und neu lackiert werden?
Wenn ich das an die Versicherung melde und den Schaden darüber laufen lasse, mit welcher Erhöhung des Tarifs muss ich rechnen (bisher: 600 € jährlich für Vollkasko bei Allsecur)? Könnte es sein, dass die Versicherung einen Gutachter schickt, irgendwie kann ich selbst nicht ganz glauben, dass so ein kleiner Schaden (aus meiner Sicht) eine so teure Reparatur zur Folge hat. Was soll ich machen? Leider habe ich keine Kfz-Rechtsschutzversicherung...
Vielen Dank vorab an alle, die helfen können.
Beste Antwort im Thema
oh je, das wird wieder so ein laber thread, dabei ist es doch eindeutig zu beantworten.
--> 100% schuld liegt bei dir.
--> geschädigter hat anspruch auf sach- und fachgerechte reparatur in einer von ihm frei wählbaren werkstatt.
--> du bezweifelst die schadenhöhe, obwohl du nicht vom fach bist, den schaden noch nicht einmal vollumfänglich gesehen hast (oder hast du hinter die stoßstange geschaut) - lasse das, macht null sinn.
--> Also entweder zahlen oder der Versichererung melden. Die werden das schon regulieren und wenn sie zweifel haben maßnahmen ergreifen.
Zur Kasko: einfach bei der Versicherung anrufen, die sagen dir auf helller und cent genau, was du mehrzahlen musst, alles andere ist glaskugel.
mehr ist hier nicht zu sagen.
gruß
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47 Antworten
Bilder vom Auto des Geschädigten wären hilfreich.
Einen Tausender hat man gleich zusammen, wenn die Stoßstange demontiert und lackiert wird.
Ein Ford-Händler wird natürlich das machen wollen, wobei das meiste Geld verdient wird.
Ich würde das Gespräch mit dem Geschädigten suchen und SmartRepair als Alternative anbieten, wenn der Schaden nur oberflächlich ist, dann ist Smartrepair wesentlich günstiger.
"Wenn ich das an die Versicherung melde und den Schaden darüber laufen lasse, mit welcher Erhöhung des Tarifs muss ich rechnen (bisher: 600 € jährlich für Vollkasko bei Allsecur)? Könnte es sein, dass die Versicherung einen Gutachter schickt, irgendwie kann ich selbst nicht ganz glauben, dass so ein kleiner Schaden (aus meiner Sicht) eine so teure Reparatur zur Folge hat. Was soll ich machen? Leider habe ich keine Kfz-Rechtsschutzversicherung..."
Das findest du heraus, wenn du dir die Rückstufungstabelke deiner Versicherung anschaust.
Vielen Dank, ich werd's noch ansprechen, aber der Geschädigte hat mir eigentlich schon zu verstehen gegeben, dass er das gerne bei Ford beheben lassen würde, zumal ja auch "was gebrochen sein könnte, was dann noch teurer werden würde".
Bilder vom geschädigten Auto habe ich leider nicht.
Zitat:
@servicetool schrieb am 31. Mai 2015 um 08:44:34 Uhr:
Bilder vom Auto des Geschädigten wären hilfreich.
Einen Tausender hat man gleich zusammen, wenn die Stoßstange demontiert und lackiert wird.
Ein Ford-Händler wird natürlich das machen wollen, wobei das meiste Geld verdient wird.
Ich würde das Gespräch mit dem Geschädigten suchen und SmartRepair als Alternative anbieten, wenn der Schaden nur oberflächlich ist, dann ist Smartrepair wesentlich günstiger.
Was spricht eigentlich dagegen, zumal der Unfallpartner in unmittelbarer Nähe wohnt, Fotos nachträglich zu fertigen?
An dem Ergebnis wird es voraussichtlich nichts ändern.
@familyman18
Entschuldige, aber du hast offensichtlich keine Ahnung, was ein Auffahrrempler kostet!
Ich hatte selbst einmal einen "selbstverschuldeten" Unfall. Vorderfrau bremste an grüner Ampel nach dem Anfahren aus heiterem Himmel voll ab. Ich fuhr trotz Vollbremsung leicht auf. Man sah praktisch keine Beschädigung an beiden Autos. Selbst die Polizei sah nichts und meinte man solle das nicht über die Versicherung regeln.
Keine Kratzer waren zu sehen. Lediglich einige kleine Abdrücke im Klarlack, die man leicht auspolieren kann.
1 Monat später erhielt ich die Rechnung in Höhe von 2.000 Euro. Anwalts- und Gutachterkosten waren inbegriffen. Machten übrigens gut 50% der Kosten aus, also 1.000 €!
Im letzten Winter ist mir einer aufgefahren. Es war auch nur ganz leicht. Zu sehen war auch nichts. Am Ende standen 1.600 Euro auf der Rechnung.
Du kannst dir gleich abschminken hier mit 300 € oder leichtem auspolieren davon zu kommen. Jeder noch so kleine Auffahrunfall wird, wenn man ihn über Gutachter, Werkstatt und Anwalt reguliert, teuer.
Jetzt weißt du Bescheid!
Zitat:
@familyman18 schrieb am 31. Mai 2015 um 08:58:15 Uhr:
Vielen Dank, ich werd's noch ansprechen, aber der Geschädigte hat mir eigentlich schon zu verstehen gegeben, dass er das gerne bei Ford beheben lassen würde, zumal ja auch "was gebrochen sein könnte, was dann noch teurer werden würde".
Natürlich darf er das bei Ford beheben. Ich würde nicht anders reagieren und du auch nicht. Der Unfallgegner hat ein Recht auf volle Wiederherstellung durch eine professionelle Werkstatt. Insbesondere, wenn das ohnehin seine Stammwerkstatt ist.
Tut mir leid für dich, aber du wirst wohl in den sauren Apfel beißen müssen! Betrachte es als Lehrgeld.
Da braucht es keine Foto. Das ist ein normaler Preis für eine Reparatur in einer Vertragswerkstatt wenn es ein Versicherungsfall ist.
Wie gesagt smart repair anbieten oder Reparatur bei einem Karosserie Fachbetrieb. Dazu dann natürlich noch etwas bar auf die Hand.
Gruß Tobias
oh je, das wird wieder so ein laber thread, dabei ist es doch eindeutig zu beantworten.
--> 100% schuld liegt bei dir.
--> geschädigter hat anspruch auf sach- und fachgerechte reparatur in einer von ihm frei wählbaren werkstatt.
--> du bezweifelst die schadenhöhe, obwohl du nicht vom fach bist, den schaden noch nicht einmal vollumfänglich gesehen hast (oder hast du hinter die stoßstange geschaut) - lasse das, macht null sinn.
--> Also entweder zahlen oder der Versichererung melden. Die werden das schon regulieren und wenn sie zweifel haben maßnahmen ergreifen.
Zur Kasko: einfach bei der Versicherung anrufen, die sagen dir auf helller und cent genau, was du mehrzahlen musst, alles andere ist glaskugel.
mehr ist hier nicht zu sagen.
gruß
Hi zusammen, geht doch nicht vom Thread Ersteller aus, geht von dem Geschädigten aus und versetzt Euch mal in dessen Lage, da sieht alles schon ganz anders aus.
Desweiteren hätte der Thread Ersteller keinen Roman geschrieben wie er wendete, das niemand interessiert sondern lieber mal angegeben, wie alt das Fahrzeug des Geschädigten ist, wäre sinnvoller gewesen, denn dann könnte man sich auch in die Lage des Geschädigten versetzen und wie man selber reagieren würde.
Weiterhin muss man dem Thread Ersteller anlassten, er hat keine Ahnung was heute Werkstattkosten sind und gerade kleine Lackschäden kommen weitaus teurer als man denkt. Also langer Rede kurzer Sinn, ich denke mal 99% würden auch, wenn sie sonst ebenfalls in die Ford Werkstatt gehen, das dort natürlich machen lassen. Und wenn es ein neueres Auto ist, würden sich die wenigsten mit auspolieren und ein paar Euro zufrieden geben, ist was ganz normales. Probieren kann der Thread Ersteller es, aber wenn der andere zusagt dann ist es fast wie ein großer Lotto Gewinn. Denn zusagen wird dieser nur, wenn er nicht so gut bei Kasse ist oder das Fahrzeug schon älter, normalerweise will man ein neueres Fahrzeug wieder einwandfrei in Ordnung haben.
Aber wie auch andere schon schrieben haben, selber hatte ich auch so einen Akt und bei dem anderen Fahrzeug war nur der Plastikrahmen vom Nummernschild Halter ( da wo normalerweise die Werbung aufgedruckt ist ) ausgebrochen kein Kratzer und nichts und dann kam ein Kostenvoranschlag nach 3 Monaten mit 2500 €. Die Versicherung hat dann Gericht beauftragt und am Ende war der Spass noch einiges teurer, da die Versicherung verloren hat, also für mich zahlen musste.
Von daher sehe ich das ganze so, dumm gelaufen und leider wirst Du um höherere Beiträge in nächster Zeit nicht herum kommen, da Du einwandfrei der Schuldige bist und die Reparaturkosten einfach normal sind.
Und DANKE dem phaetoninteresse , denn er sagt gerade gleichzeitig als ich auch geschrieben habe kurz und knapp was Sache ist.
Ok, es kann sein, dass ich nicht im Bilde bin, was aktuell die Behebung so eines "Schadens" kostet. Dass ich die Kosten für die Behebung eines Kratzers und Plastikabschürfungen eines KFZ-Nummernschildhalters mit über 1000 € unverhältnismäßig finde, ist nach wie vor der Fall - tut aber nichts zur Sache. Dass ich der Schuldige bin, habe ich ja schon eingeräumt, da gibt's keine Diskussion.
Da der Unfallgegner darauf beseht den Schaden in der Vetragswerkstatt beheben zu müssen, geht es mir im Prinzip jetzt nur noch darum, ob ich den Schaden selbst ersetze oder über die Versicherung laufen lasse. Meine SF bei der Allsecur ist 1/2 - das ist Mist, oder?
Übrigens - sein Auto ist ein Ford S-Max, BJ 2009 und mit knapp 170.000 auf der Uhr. Und nun?
Zitat:
@familyman18 schrieb am 31. Mai 2015 um 11:04:21 Uhr:
Ok, es kann sein, dass ich nicht im Bilde bin, was aktuell die Behebung so eines "Schadens" kostet. Dass ich die Kosten für die Behebung eines Kratzers und Plastikabschürfungen eines KFZ-Nummernschildhalters mit über 1000 € unverhältnismäßig finde, ist nach wie vor der Fall - tut aber nichts zur Sache. Dass ich der Schuldige bin, habe ich ja schon eingeräumt, da gibt's keine Diskussion.
Da der Unfallgegner darauf beseht den Schaden in der Vetragswerkstatt beheben zu müssen, geht es mir im Prinzip jetzt nur noch darum, ob ich den Schaden selbst ersetze oder über die Versicherung laufen lasse. Meine SF bei der Allsecur ist 1/2 - das ist Mist, oder?
Übrigens - sein Auto ist ein Ford S-Max, BJ 2009 und mit knapp 170.000 auf der Uhr. Und nun?
Nun:
Entweder du bezahlst den Schaden aus eigener Tasche und wirst in der Versicherung nicht zurückgestuft.
Oder:
Du mekdest den Schaden der Versicherung, diese reguliert den Schaden und du wirst zurückgestuft. Die Rückstunfung findest du in der Rückstufungstabelke deiner Versicherung, dann kannst du dir ausrechnen, was di in Zukunft mehr bezahlst.
Du kannst das ganze auch gegenrechnen und dann entscheiden, wie du es machst.
Zitat:
@familyman18 schrieb am 31. Mai 2015 um 11:04:21 Uhr:
Ok, es kann sein, dass ich nicht im Bilde bin, was aktuell die Behebung so eines "Schadens" kostet. Dass ich die Kosten für die Behebung eines Kratzers und Plastikabschürfungen eines KFZ-Nummernschildhalters mit über 1000 € unverhältnismäßig finde, ist nach wie vor der Fall - tut aber nichts zur Sache.
Tja, jetzt weißt du Bescheid.
Selbst kleine Parkrempler gehen leicht in die 1.000 €.
Sei froh. Eine Kollegin hat beim Einparken mal ein Motorrad (Seitentasche) gestriffen. Das ist seitlich umgefallen -> Totalschaden in Höhe von 9.000 €.
Zitat:
@familyman18 schrieb am 31. Mai 2015 um 11:04:21 Uhr:
Dass ich der Schuldige bin, habe ich ja schon eingeräumt, da gibt's keine Diskussion.
Da der Unfallgegner darauf beseht den Schaden in der Vetragswerkstatt beheben zu müssen, geht es mir im Prinzip jetzt nur noch darum, ob ich den Schaden selbst ersetze oder über die Versicherung laufen lasse. Meine SF bei der Allsecur ist 1/2 - das ist Mist, oder?
Übrigens - sein Auto ist ein Ford S-Max, BJ 2009 und mit knapp 170.000 auf der Uhr. Und nun?
Deine Versicherung anrufen und durchrechnen lassen, ob sich ein Rückkauf lohnt.
Da du erst bei 1/2 bist, weiß ich nicht so recht. Du kommst 2016 dann eigentlich in die 1. Wenn du nun aber zurückgestuft wirst, fängst du 2016 wieder bei 0 an.
Guck mal hier. Da kannst du berechnen, ob sich ein Rückkauf lohnt.
http://www.forium.de/rabattretter.html
Du hast im Prinzip sogar Glück, erst bei SF 1/2 zu sein. Die Versicherung kann dich nur noch wenig zurückstufen. Schlimmer wäre, wenn du in SF 2 oder 3 wärst.
Melde es der Versicherung, kannst den Schaden hinterher zurückkaufen.
Die Versicherung prüft auch, ob die Ansprüche berechtigt sind.
Der letzte Parkrempler an meinem Wagen hat die Versicherung des Verursachers
auch fast 1000€ gekostet. Waren auch nur Kratzer im Lack.
Zitat:
@familyman18 schrieb am 31. Mai 2015 um 11:04:21 Uhr:
Ok, es kann sein, dass ich nicht im Bilde bin, was aktuell die Behebung so eines "Schadens" kostet. Dass ich die Kosten für die Behebung eines Kratzers und Plastikabschürfungen eines KFZ-Nummernschildhalters mit über 1000 € unverhältnismäßig finde, ist nach wie vor der Fall - tut aber nichts zur Sache. Dass ich der Schuldige bin, habe ich ja schon eingeräumt, da gibt's keine Diskussion.
Da der Unfallgegner darauf beseht den Schaden in der Vetragswerkstatt beheben zu müssen, geht es mir im Prinzip jetzt nur noch darum, ob ich den Schaden selbst ersetze oder über die Versicherung laufen lasse. Meine SF bei der Allsecur ist 1/2 - das ist Mist, oder?
Übrigens - sein Auto ist ein Ford S-Max, BJ 2009 und mit knapp 170.000 auf der Uhr. Und nun?
deswegen versuche ich immmer kurz und knapp zu schreiben, weil die zwei sätze anscheind schon nicht vollumfanglich gelesen wird oder alternativ nur das gelesen wird, was man lesen will, daher also nochmal:
Zitat:
@phaetoninteressent [url=http://www.motor-talk.de/.../...ner-kratzer-im-lack-stossstange-ueber-
--> du bezweifelst die schadenhöhe, obwohl du nicht vom fach bist, den schaden noch nicht einmal vollumfänglich gesehen hast (oder hast du hinter die stoßstange geschaut) - lasse das, macht null sinn.
wie will man eine verhältnismäßigkeit beschreiben, wenn einem die bezugsgröße fehlt, oder mathematisch:
Kosten / ????Schadenumfang????
und nummer 2:
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 31. Mai 2015 um 10:23:51 Uhr:
einfach bei der Versicherung anrufen, die sagen dir auf helller und cent genau, was du mehrzahlen musst, alles andere ist glaskugel.
aber gut mal in die Bedingungen geschaut für die nächsten beiden Jahre:
zum sfr nach aktuellen Bedingungen in allen Deckungsvarianten:
2015 SF 1/2 (70%) , 2016:Malusklasse(120%) , 2017: SF 1 (60%) anstatt:
2015 SF 1/2 (70%), 2016: SF 1 (60%), 2017: SF 2 (55%)
Für 2016 gilt somit stark grob als Beitrag (wenn die Bedingungen und Beitrag für 2016 sich dahingehend nicht geändert haben): (600/70%*60%)/60%*120% = ~ 1030€ anstatt rd. 510
gruß
Wenn ich der geschädigte wäre würde ich den Schaden mittels Smartrepair ( Airbruschpistole) ca 150 € beheben lassen und den Rest für die nächste Urlaubsreise verbrauchen.
Wir müssen uns da nicht aufregen das die Reparaturen so teuer sind und die Versicherungen das alles so bezahlen.