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Kleinwagen für Vielfahrer
Hallo zusammen ??.
Ich überlege, mir dieses Frühjahr ein anderes Auto zuzulegen.
Täglich werden 140km gefahren. Hauptsächlich Bundesstraße mit 100km/h.
Zurzeit fahre ich einen Skoda Fabia III TDI Automatik BJ 2015 mit mittlerweile 290.000 km.
Mit der Größe des Wagens bin ich zufrieden.
Ich suche wieder einen Wagen mit Automatik für um die 20.000 Euro (gebraucht).
Nicht älter als 2 Jahre und nicht mehr als 20.000 km.
Eine Lademöglichkeit für ein E-Auto habe ich zurzeit weder bei der Arbeitsstelle noch zuhause.
Welche Modelle könnten in Frage kommen? ??
Viele Grüße
Borenxy
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56 Antworten
Da würde ich mir einen neuen Suzuki Swift ansehen. Da gibts Angebote Neuwagen in dem Bereich und etwas drunter.
Toyota Corolla als Schrägheck (nicht der Kombi!) und Vollhybrid (nein, braucht keine Steckdose).
Dürfte nicht allzuviel größer sein wie der Fabia III, sehr robust, sehr sparsam (Diesel-Niveau)
Nachteil: Versicherung ist teuer.
Toyota Yaris Hybrid oder Honda Jazz.
Macht der Fabia denn Probleme?
Hier im Forum ist einer einen (älteren) Fabia mit TDI Motor über 1 Million KM gefahren.
Restwert des Fabia mit 300tkm dürfte überschaubar sein, daher machst du da auch nix mehr kaputt.
Also weiterfahren bis 400 oder 500tkm, selbst wenn du auch mal was in eine Reparatur investieren musst immer noch billiger als ein neuer Gebrauchtwagen.
Mit Deinen Vorgaben ist im Dieselbereich völlige Flaute. Bis 30t km anekdotische Angebote von kleinen SUV wie Opel Crossland oder Citroën C3 Aircross, dazu wenige Limos wie Citroën C4. Älter gäbe es selten noch VW Polo oder Skoda Scala.
Auch im Hybridbereich ein halbes Dutzend Jazz, je ein Corolla und ein Honda HR-V. Aufgrund der Langlebigkeit dieser Aggregate würde ich hier durchaus älter/mehr gelaufen akzeptieren. Da kommt dann auch noch der Toyota C-HR dazu, in der Grösse zwischen Yaris und Corolla.
Weiterfahren.
Es lohnt sich so ziemlich jede Investition in den Wagen, dass er verkehrssicher unterwegs sein kann und die HU/AU schafft.
Da sind die Alternativen überschaubar. Die Fahrstrecke und fehlende Lademöglichkeit spricht für den Diesel, da ist aber neu nichts mehr im Kleinwagensegment. Mit Glück findest du noch einen der letzten Dieselkleinwagen mit wenig Kilometern. Ansonsten durchaus überlegen ob du eine Klasse höher gehst in die Golf-Klasse.
Die Hybride lohnen für Vielfahrer auf Strecke meist nicht. Benzin ist teurer, auf Strecke kein/kaum Verbrauchsvorteil und meist deutlich kürzere Wartungsintervalle. Den Toyota Hybrid hatte ich mal. Im Stadtverkehr sagenhaft sparsam, auf Strecke keine Chance gegen den Diesel bei halb so langen Wartungsintervallen.
Unterm Strich kannst du aber nicht billiger fahren als mit jedem Kilometer den dein Fabia noch hält. Regelmäßige Wartung, solange keine extrem teure Reparatur ansteht weiterfahren.
Ich danke euch für die Antworten
Den Suzuki Swift hatte ich bislang noch nicht auf dem Schirm.
Werde ich mir mal anschauen.
Toyota Corolla klingt auch interessant.
Wenn der Verbrauch auf Diesel Niveau ist, umso besser.
Den Toyota Yaris hatte ich mir heute schonmal angeschaut und auch etwas im Yaris Forum quergelesen. Der gefiel mir schon ganz gut.
Honda Jazz gucke ich mir noch an.
Bei meinem Fabia ist das Getriebe nicht mehr ganz in Ordnung. Ich weiß daher nicht, welche weiteren Reparaturen auf mich zukommen und wieviel ich bei der Kilometerzahl noch reinstecken möchte.
Dass welche die Mio km schaffen, hätte ich nicht gedacht .
Welches Getriebe ist es denn? Da gibt's doch auch sicher aufbereitete Getriebe zum Austausch.
Das kann sich schon rechnen.
Immerhin verlierst du mir einem neu zu kaufenden Wagen in kurzer Zeit das gleiche Geld.
Zitat:
@EthanolAAM schrieb am 18. Januar 2025 um 21:25:27 Uhr:
Welches Getriebe ist es denn?
Das 7 Gang DSG Getriebe.
Bleibt die Frage, wo der Fehler steckt und was getan werden kann.
Es muss ja nicht gleich immer der Komplettaustausch sein.
Für die DSG gibts ja inzwischen Firmen die die überholen.
Neue Kupplungen rein und die Mechatronic überholen.
Kostet aber kann sich durchaus lohnen.
Ich wüsste, dass ich beim Toyota Vollhybrid bleiben würde, auch uns gerade bei dem Fahrprofil. Da ist zwar der Verbrauchsvorteil wirklich nicht mehr so spannend, aber entscheidend sind die Gesamtkosten und natürlich auch die reale Zuverlässigkeit. Fürt die Reparatur eines DSG oder für eine neue Kupplung bei einem old-school-Schaltwagen kann man ziemlich viele km in einem Vollhybrid abrocken.