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KLR 650 gekauf und schom im sack!!
Hallo,
vorweg : Bj 87 32 Tkm Austauschmotor
das ist echt nen paradebeispiel für Murphys Law .
hab mir die maschine gekauf optisch und technisch total in ordnung(bis auf das sie nur beim brücken mit ner autobaterie zu starten war obwohl ich mir ne neue baterie gekauft hab (warscheinlich zuwenig Ah))
also gebrück gestartet und los gehts nahause !
erstma schön auf der landstraße will sich ja schön an das motorrad gewöhnen.Dann auf die Autobahn richtung Heim.Kaum wieder in der Stadt stinkt es so komisch und Rauch entwicklung.Da guck ich runter und sehe kochende braune flüssigkeit auf dem Krümmer die mich so richtig schön einnebelt.Die Schuhe versaut die hose dreckig und dann erstma die erste rechts rann und aus gemacht.
Leider immernoch gute 5 Km von daheim.
Gut erstma sooo nen Hals gehabt und mit dem Auto vom Kollegen (der mich auch hingefahren und begleitet hatte)nen Termin wahrgenommen den ich nicht verschieben kommt.Danach direkt gedacht "Scheisse kannst die kiste doch nicht die ganze nacht da stehen lassen nacher isse weg" also rampe besorgt zu europcar gefahren und gefragt was bei denen so nen Transporter(VW BUS) kostet.
2 Stunden musste man den mindestens mieten also 59 €+ 100 Kaution!!!!
Ich so ja moment muss noch zur bank....
Was natürlich gelogen war!Haben dann einfach über die A.D.A.C. karte vom kollegen den selbigen angerufen und der hat uns dann zu nem Freund gefahren der an oldtimer Motorrädern bastelt.
Nun hoffe ich das da nur ne ölleitung zu den nocken porös ist oder ne dichtung futsch is und nicht das ich sich da irgendwie nen lochfraß zwischen zilinder und kühlung gebildet hat und alles im arsch ist !
Die fuhr sich ganz normal bis auf das sie halt sich selbst einölte.Hoffenlich nicht die letzteölung
kennt einer das probelm(ich weiss ist nicht gerade gut beschrieben) das öl kommt meines erachtens vom oberen teil der Motors(zylingerkopf)
Nunja beileid und anregungen bitte diesem threat hinzufügen 
Gruß
Bördy
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18 Antworten
sicher das es da herkommt? schonmal in den luftfilterkasten geschaut? dahin wird öl geschleudert, wenn zuviel im motor ist. das ist meist das übel. und auch einfach zu lösen. vorallem wäre es kein problem.
ne luftfilterkasten schliesse ich mal aus.
weil zuviel öl ist wirklich nicht drinn ! das fenster ist gerade mal voll wenn sie kerzengeradesteht.
also muss vom vordern obernen teil des zylinders kommen topft ja auf den krümmer vorne und komischerweise auch nur auf der rechten seinte(wenn geradeaus in fahrtrichtung ist).
also hoffe noch drauf das es nur nen schlauch ist.
hat einer ne ahnung wie teurer so nen schlauch ist?
MfG
Bördy
bei den schlauch bist du mit ein paar euro bei. kostet nicht die welt. ich hole aber meist auch nicht beim kawa-händler.
anmerkung: schauglas sollte zur hälfte, maximal 3/4 gefüllt sein.
Hmm wenn das mit dem schauglas stimmt, dann könnt da echt zuviel öl drinn sein.
werde am besten mal das öl wechseln.
hat der verkäufer es vielleicht etwas zu gut gemient !
desto mehr desto höher ist doch auch der öldruck oder ???
noch nen grund mehr weshalb sich der schlauch verabschiedet hat.
Aber um mich mal nicht zu sehr auf die schlauch theorie zu versteifen werde ich heute mal die verkleidung abnehmen, den tank los schrauben, den motor was sauber machen und dann im betrieb mal gucken wo es raus kommt.Der tank verdeckt einem ja so ziemlich die ganze sicht auf den zylinderkopf.
MfG
Berthold Braun
klaro. der motor schleudert aber ja auch zu viel öl in den luftfilterkasten. dadurch kann der luftfilter mit öl verstopfen. was wieder negativ für die verbrennung ist.
du machst ja eh die bank ab. schaue da mal genauer rein.
Hi Bördy,
Zitat:
desto mehr desto höher ist doch auch der öldruck oder ???
Wie kommst Du darauf? Der Ölkreislauf ist doch kein geschlossenes System in dem Druck aufgebaut werden kann, sondern ein offenes, welches das Öl aus dem Ölvorrat saugt, nach oben drückt, dort die Schmierstellen versorgt und bei dem das Öl durch Schwerkraft wieder nach unten läuft. Da kannst Du keinen Druck aufbauen indem Du mehr Öl reinkippst.
Der Grund warum nicht zuviel Öl im Motor sein sollte sind sogenannte Patschverluste: Bei zuviel Öl im Motor kann es passieren, dass die Kurbelwelle (rotiert ja oberhalb des Ölvorrates) beim Durchlaufen des UT (unterer Totpunkt, also tiefste Stellung der Kurbelwelle) bzw. OT (Oberer Totpunkt; durch die Ausgleichsmasse der Kurbelwelle) in den Ölvorrat eintaucht. Durch die hohe Geschwindigkeit der rotierende Welle kommt es dann beim Eintauchen zu einem mechanischen Schlag, weil sich das Öl nicht schnell genug verdrängen lässt und damit einen mechanischen Widerstand bildet (Vergleich: ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h wird sogar Wasser hart wie Beton; der berühmt-berüchtigte "Bauchplatscher-Effekt"). Dieser mechanische Schlag kann zu erheblichen Schäden an den Lagerstellen der Kurbelwelle führen.
Deswegen darf man nicht zuviel Öl in den Motor kippen.
Der Öldruck im Motor richtet sich nach der Förderleistung der Öldruckpumpe, sofern ausreichend Öl im Vorrat ist. Bei zuwenig Öl kann der Druck aufgrund von Leerförderung (Pumpe erwischt Luft) zusammenbrechen.
Hilft Dir vielleicht weiter,
kawa
Ursache gefunden
So hab den tank abgebaut und da sah man dann den übeltäter. eine der schrauben für den deckel auf dem zylinderkopf unter dem sich unter anderem die ventile verbergen sah zuerst lose aus. doch dann merkte man das sie einfach durchdrehte.Ergo gewinderausgerissen.deckel abgeschrauft größeres gewinde rein bückse(gewindedraht) rein gedreht und los gings.
nunja anspringen tut sie mit hilfe der motorradbaterie immernoch nicht. aber mit startkabel vom auto aus gehts !!
nuja werde mir morgen erstma ne neue zündkerze kaufen.vielelciht liegts ja da drann.
werde gleich auch mal im forum fragen welche zündkerze ich da brauche.
UND DER SCH.... GEHT WEITER
Hallo!
Hab nun die kerze ausprobiert aber kommt nicht wirklich was an!der funke kommt nich immer und wenn dann sehr schwach!!
Dann hab ich den deckel von dem generator/lichtmaschine abgenommen und da lief erstma das TIEFSCHWARZE öl ab!
Also öl musste ehh gewechselt werden.
Die war sowas von verschmockt und neben dem Kontakt lag mal eben nen stück vom nem zerbrochenem Sprengring!AHHH !!!
Also nun geht die Fehlersuche los!!
Hab mir nun ne Reperaturanleitung bestellt, ist zwar nur eins füpr ne KLR 650 Tengai also nen Model nach meiner aber ich hoffe das sich da nicht viel geändert hat !
hoffe dieses we das ding fit zu kriegen!
also jungs woran könnte das noch liegen das der funke so mikrig ausfällt!
MfG
Bördy
Hi Bördy,
Ich würde mir zunächst mal die Ladespannung der Lichtmaschine ansehen; bringt die wirklich ausreichend Ladung? Wie sieht's mit der Batterie aus? Ist die noch in Ordnung, oder stammt die noch aus dem letzten bayrischen Erbfolgekrieg?
Wenn die Kiste mit Fremdstrom anspringt, deutet das eigentlich auf mangelnde Stromversorgung hin.
Hast Du schon mal den Zündkerzenstecker durchgemessen, ob der in Ordnung ist? Und natürlich Zündkabel nicht vergessen; nicht dass da eine Unterbrechung/Wackelkontakt drinsteckt.
Vielleicht hilft's,
kawa
Hallo
Also die Baterie ist neu !!
und hat auch einige stunden an der Ladesation hinter sich aber anscehint gibt die lichtmaschine bei den umdrehungen die die motorradbaterie hin kriegt nicht genug saft für nen anständigen zündfunken hin.
Aber nun muss ich erstma den rest von dem sprengringfinden und gucken wo der überhaupt her kommt!
Die reperatur anleitung von bookxtra lässt auf sich warten !
und im netz finde ich nichts !
Werde heute erstma alle karosserei teile(die paar) anschleifen und grundieren! hab ja nascheind genug zeit dafür !!
Was für nen öl soll ich denn in das alte mädchen schütten wenn ich sie wieder zusammen hab? was voll syntetisches ?
Nunja meldet euch einfach mal
Bördy
vollsyntetisch würde ich nicht nehmen. bei vielen (nicht allen) kam es zu problemen mit der kupplung
Die unendliche Geschichte geht weiter
Da bin ich schonwieder
Also die kiste läuft immernoch nicht!
also sämtliche sprengringe waren noch drann!!
konnte ich mit etwas fummelei auch so erkennen
ohe alles auszubauen.
also hat der mal eben nen alten kaputten drin liegen lassen!! und das das nicht genug ist .... ich habe gestern noch nen kleines steinchen(so 2reiskörner groß) im gehäuse vom generator also im ölkreislauf gefunden !!
im endefekt hätte ich garnicht erst die dicke schraube von der scheibe(sieht aus wie nen schwungrad) mit den magneten rausdrehen brauchen!jetzt steht im Handbuch das ich die schraube unbedingt ersetzen soll!
ist das so ?? tuts da nicht auch einfach locktide ??
wir haben das magnetending(der name fällt mir grad echt nicht ein) echt nicht vom konus bekommen! wir dachten wir reissen eher das gewinde vom abzieher raus als daß sich das ding bewegt!
sind sogar mit nem schweissbrenner drann gegangen und haben das ding was erhitzt aber nichts!!
naja hoffe das das ding wenigstens nun anspringt!
nachdem ich alles sauber gemacht habe.
lasst mal was dazu hören
halte euch weiter auf dem laufenden!
Gruß
Berthold
Stop,Stop....zu spät ?
Hallo Bördy und alle, die an Lichtmaschinenrotoren rumschrauben.
Lichtmaschinenrotoren dürfen grundsätzlich nur mit, dem dafür vorgesehenem "Spezialabzieher" gelöst werden.
Universal Zwei und Dreiarmabzieher können den Rotor zerstören (Verzug) Solche Abzieher taugen höchstens für Autobremstrommeln und ähnlich grobes Zeug. Niemals an einem Lichtmaschinenrotor verwenden.
Lichtmaschienenrotoren dürfen niemals mit der Schweissflamme erhitzt werden.
bei Rotoren von Drehstromanlagen kann dabei die Erregerspule zusammenschmelzen, bzw.die Vergußmasse zunächst schmelzen und dann rissig werden. Die Spulen sin dann auf jeden Fall im Eimer.
Bei Permanentmagnetrotoren darf nicht erhitzt werden weil es zur Entmagnetisierung kommen kann.
Ebenfalls kann bei zu hoher Erhitzung der Kurbelwellenkonus Schaden nehmen da , dessen Einsatzhärtung verloren gehen kann.
Das sind alles gefährliche Sachen, mit denen man sich den Motor bzw. die Lichtmaschine ruinieren kann.
Ich hoffe daß, Bördy nochmal Glück gehabt hat und es nicht so schlimm kommt.
Ansonsten soll sich das jeder als Beispiel nehmen: "Wie man´s nicht macht."
Gruß
Schraubär
SIE LÄUFT !!
Hallöle
Also nachdem nun auch die ölablassschraube ,also vielmehr das gewinde in der ölwanne ömm war, wir das ding rasureissen mußten und dann eine coole konsturktion mittels zündkerze ,der die elektrode rausgeschlagen wurde,in die wir ne mutter rein geschweist und das ganze dann an die ölwanne geklebt/schraubt haben und ich so nun wieder ne ölablassschraube hab, machte sie nurnoch nen bissel mucken beim abdichten des generator gehäuses.<---- das ist nen langer satz was
Nu schnurrt sie wie ein kätzchen nunja wohl eher wie nen bär
nunja im endefeckt ist der ärger fast vergessen aber werde dem verkäufer nun ne liste schreiben was ich alles machen musst und wieviel zeit und geld mich das gekostet hat.bin mal gespannt was er dazu sagt !
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@ Schraubär 42
jo hab auch nen bissel muffen bekommen als er da mit dem schweissbrenner dran ging! hab in physik nehmlich auch gelernt das permanet magneten ab ner gewissen temp ihre eingenschaften einbüßen.
und unter den magneten dieses plasttik oder halt in das was die magneten eingebettet sind hat auch was abgekriegt aber hält sich so wie es aussieht in grenzen.
Der nette man bei dem ich das alles gemacht hab hat selber so an die 30 oldtimer motorräder und auch nen paar aktuelle aber er ist da glaube ich durch das arbeiten an den oldtimern nicht so zimperlich! weil die dinger von damals die waren nun echt robust!
Aber der abzieher war schon so nen innenliegender abzieher also kein standart oder so, war schon was professionelles. der hat ne ganze kiste voller verschiedenener abzieher.Aber das din saß so fest da hätte es eher das gewinde der schraube in der mitte vom abzieher weg gerissen als das sich da was bewegt hätte!
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Also ich hoffe unser junges glück wird noch was anhalten und das ich mit ihr noch viele kilometer runter reiße.
Hab mir heute auch erstma bei Hein Gericke ne jacke und handschuhe gekauft. Die hosen da waren mir zu teuer! Werd mir eine im netz bestellen hab da eine von uvex für 39€ gesehen, hoffe das die was ist!?
Wer komentare schrieben will immer druff
Gruß
Bördy