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Könnt ihr euer e auto zuhause oder beim Arbeitgeber laden?

Themenstarteram 8. Oktober 2021 um 6:45

Und was hat bei der Umbau inklusive Wallbox gekostet?

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55 Antworten

Ich kann beides.

Ich lade hauptsächlich beim Arbeitgeber, da kostenlos. Wallboxen sind reichlich in der TG vorhanden :)

Zuhause lade ich über einen Tesla UMC2 (Kostenpunkt: 200 € über eBay Kleinanzeigen) an einer blauen CEE-Steckdose mit 3,7 kW. Was mir bisher locker gereicht hat (hab bisher auch nur ca. 66 kWh daheim geladen bei 5.300 gefahrenen km).

Ja, ich kann daheim laden. Begrenzt auf 2,4 kW an einer bereits vorhandenen Haushaltssteckdose.

Invest: etwa 70€ für den Elektriker, der bevor das Auto kam, um die Installation zu prüfen.

Beim Arbeiten bin ich aufs öffentliche Laden angewiesen, da ich Kunden direkt anfahren, würde mir eine Lademöglichkeit beim AG nichts bringen.

Lademöglichkeit Zuhause in Garage:

 

CEE32 Dose mit eigener Zuleitung in Neubauphase bereits eingeplant und verbaut.

 

10m CEE-Verlängerung versteckt in Kabelkanal selbst an der Decke der Garage über Kopf montiert (ca. 100 Euro Materialkosten).

 

Go-echarger Home 22kw für 650-700 Euro gekauft und einfach eingesteckt.

 

Rein optional und nicht grundlegend notwendig: Umbau der CEE-Dose auf Wärmepumpenstrom mit Abschaltbarkeit der Ladestation durch Netzbetreiber nach 10a EnWG nachgerüstet durch Elektriker - ca. 450 Euro.

 

Lademöglichkeit in der Firma nicht vorhanden und auch nicht vorstellbar, da der Vermieter der Gewerbeimmobilie nur noch das Gebäude und Tiefgarage mit möglichst geringem Aufwand erhält und keine unnötigen Investitionen wie Strom an TG-Stellplätzen mehr vornehmen wird.

Ich kann auch zu Hause und in der Arbeit laden.

Zu Hause habe ich eine Alphatech Wallbox. Die Kabel hatte ich bereits während der Bauphase legen lassen. Kosten für Wallbox, Installation, Absicherung und eine Halterung (die der Elektriker über ein anderes Kabel machen mußte) waren 990 € abzügl. 900 € KfW-Förderung bleiben 90 € Eigenanteil.

In der Arbeit habe ich eine Go-E-Box mit 11 kw. Da wurde auch die Verkabelung in meine Garage neu verlegt. Kosten habe ich nicht mehr genau im Kopf.

11kW CEE für 1600EUR, ohne EVSE. Kann beim AG nicht laden.

notting

Lade Zuhause an der easee Wallbox Kosten insgesamt knapp 500€ aus eigener Tasche.

PHEV wird mit bis zu 5kw gefüttert.

 

Der dann folgende BEV darf dann mehr .....

Ich werde zukünftig Zuhause an einer ABL emh1 laden und kann auf

Steuerkosten auf der Arbeit laden.

Gekostet hat mich das ganze in der Garage installiert 1.458€, abzüglich der 900€ KfW-Förderung

sind 558€ aus eigener Tasche.

Lademöglichkeit zu Hause und auf der Arbeit bis max. 22KW

KEBA Wallbox. Kosten für Wallbox und Kabel € 1400,00. Vom Land NRW gab es 2019 € 1000,00 Förderung.

Keine Kosten für Dienstleistungen (selber aufgebaut)

Gruß

Ich bin mein eigener Arbeitgeber, lade zuhause also auf der Arbeit :D. Allerdings lade ich meist extern, da umsonst.

Ich habe 'ne Heidelberger Wallbox (11 kw) an einem extra Stromzähler mit eigenem Tarif (20 Cent je kWh). Wäre nicht einmal nötig gewesen, da ich noch eine Flatrate Ladekarte des örtlichen Stromanbieters habe. So gehe ich halt öfter mal 700/800 Meter zu Fuß (6 Stationen im Umkreis), um den voll geladenen Wagen ohne extra Kosten wieder abzuholen. Bei einem Kunden habe ich auch noch die Möglichkeit an zwei Stationen umsonst zu laden. Zuhause wird deshalb kaum geladen.

So sind bisher lediglich etwa 185 € Ladekosten für ca. 10.000 km in den letzten fünf Monaten entstanden. Rechne ich noch 50 € monatlich für die Karte, 2. Stromtarif und Abschreibung der Wallboxinstallation hinzu, sind das keine 450 €, statt etwa 1.400 € Spritkosten für die Benzinautos davor.

Ich werde zu Hause und bei der Arbeit laden können. Allerdings ist die Wallboxinstallation noch nicht ganz fertig, das Auto aber auch noch nicht da ;-)

Heute haben bei uns zuhause die Wallbox-Vorarbeiten begonnen.

Alle vier Parkplätze unserer WEG werden mit KEBA-Wallboxen ausgestattet.

Der ganze Spaß wird wegen der (recht umfangreichen) Erdarbeiten ca. 11.500 Euro kosten. Davon gehen dann die 3.600 Euro Förderung ab. Macht also pro Partei ca. 2.000 Euro tatsächliche Kosten. Bei unseren langen Wegen ist das absolut im Rahmen. Kommenden Montag installiert dann der Elektriker die Wallboxen und schließt alles an. Dann kann es losgehen, mit dem deutlich zügigeren Laden zuhause.

Bei der Arbeit direkt können wir leider (noch) nicht laden, wird aber bei beiden wohl in absehbarer Zeit so weit sein. Bis dahin nehme ich die ca. 500 Meter zu Fuß zur nächsten Öffi-Säule gerne in Kauf.

Ich kann bei meinem Arbeitgeber laden und meine Frau bei ihrem. Ich komme allerdings nicht ohne Zwischenladen hin (520 km) und muss daher den DC-Lader (~22 EUR) unterwegs selbst bezahlen. Aber wenn ich mit leerem Akku wieder zu Hause ankomme, kann meine Frau ihn bei ihrem Arbeitgeber wieder voll machen.

Zu Hause habe ich noch einen Go-e Charger mit 11 kW, mit dem ich auf 50% Leistung (8 A) dreiphasig an CEE rot lade, da die letzten 1,5m nur 1,5mm² sind. Noch in diesem Jahr soll bei uns in der Tiefgarage die ChargeX Aqueduct Lvl. 2 installiert werden.

Kosten für die Heim-Installation: 3-phasig am Stellplatz war bereits beim Bau verlegt worden, Go-e mit abgezogener Förderung ca. 300 EUR. Für die ChargeX werden es ungefähr 750 EUR mit abgezogener Förderung.

Zitat:

@Alfa.Tiger schrieb am 13. Oktober 2021 um 21:21:39 Uhr:

Zu Hause habe ich noch einen Go-e Charger mit 11 kW, mit dem ich auf 50% Leistung (8 A) dreiphasig an CEE rot lade, da die letzten 1,5m nur 1,5mm² sind.

Ok, 16A über Stunden sind bei 1,5mm² sicher etwas viel, aber selbst bei 10A wird das Kabel zu warm?!

notting

Hab mangels richtigem E-Auto noch keine Wallbox, aber im Zuge der Photovoltaikinstallation vor gut 4 Jahren soweit vorbereiten lassen. 5*4mm2 mit 16A-CEE in der Garage und normale Schuko auf dem Stellplatz vor dem Haus (für meinen Twizy der mit max. 10A lädt) mit separatem Stromzähler und eigenem FI damit wenn da was ist oder jemand dran rumspielt nicht das ganze Haus ohne Strom ist.

Kabel verlegt hab ich selber, Anschließen und Material waren ca. 300€ bei Elektriker.

5*4mm2 hat genug Reserve, bei meinem Hausanschluss genehmigt der Netzbetreiber derzeit eh nur Wallboxen bis 11kW.

Zeitaufwand für das Strippenziehen ist oft einer der teuren Positionen, das lässt sich aber nach Rücksprache mit dem Elektriker auch oft in Eigenleistung erledigen.

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