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Komfort im XC60
Hallo zusammen,
bin eigentlich MB Fahrer, aber der Volvo gefällt mir gut.
Wie ist es mit dem Komfort, kann er mit q5, 5er und E mithalten?
VG Sven
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Fahre C Klasse AMG Line. Sitze sind trotz Sportsitze für mich (1,89, 96 KG) unbequem. Sitze XC 60 aus RDesign sehr angenehm bequem. Deutlich besser.
Und die Luftfederung im XC60 ist schon sehr gut = komfortabel.
E-Klasse kenne ich nicht. Mit 5er und Q5 kann er aber durchaus mithalten (obwohl der 5er eigentlich eine Klasse über XC60/Q5 liegt).
Klar, ein komplett ausgestatteter 5er wirkt im Innenraum noch eine Spur gediegener, hat mehr Individualisierungsmöglichkeiten, und Soft-Close gibt es bei Volvo gar nicht - aber meiner Meinung nach ändern diese Dinge nichts am Fahrkomfort selbst. Fahrwerk, Lautstärke, Sitze sind im Volvo auch top.
Ich habe mich letzten Sommer zwischen einem XC60 T8 und einem 520d xDrive entscheiden müssen, jeweils annähernd Vollausstattung mit ähnlichem Preisschild bei rund 90k, und habe nicht das Gefühl, im XC60 weniger Komfort als im 5er zu haben. Der 5er war mit Glasdach im Innenraum sogar lauter als der XC60 mit Glasdach und Akustikverglasung (die es bei BMW nicht gibt). Auch das LuFa im Volvo ist eine feine Sache, das im Q5 aber noch eine Spur besser.
Zitat:
@Magnum666 schrieb am 20. Juli 2019 um 00:48:51 Uhr:
Hallo zusammen,
bin eigentlich MB Fahrer, aber der Volvo gefällt mir gut.
Wie ist es mit dem Komfort, kann er mit q5, 5er und E mithalten?
VG Sven
Bin Umsteiger vom A4 190 Ps TDI auf V60 D4. Beim Volvo kommt gerade am Anfang öfters die Augenbraue nach oben, irgendwie fehlt öfters der letzte Millimeter gerade in Detaillösungen oder in Punkten wie Bedienung.
FunFact: den Audi habe ich nach 40.000km abgegeben ohne irgendwie traurig zu sein, den Volvo würde ich jetzt schon nach nur 4.500km vermissen
Wobei der XC60 (um den es hier geht), wenn rein man nur den Komfort hernimmt, schon was anderes als ein A4 ist.
Vorne (und hinten) ist erheblich mehr Platz. Das Luftfahrwerk ist viel komfortabler als das adaptive Fahrwerk im A4 (und auch die Spreizung zwischen Sport und Komfort ist größer als beim A4). Und die x-fach verstellbaren Komfortsitze mit Massagefunktion gibt es vergleichbar auch nicht im A4.
Das Wandlergetriebe arbeitet auch komfortabler als das DSG in den kleinen Motorisierungen des A4.
Ich steige auf der Langstrecke entspannter aus dem XC60, als davor aus dem A4 und auch davor dem A6 Allroad.
Wie bekommst Du kleine Kinder in die E- Klasse?
Wie soll man die Frage verstehen? Hat MB eine „Anti-Kleine-Kinder-Vorrichtung“ in dem recht geräumigen Kombi oder der Limousine?
Und hat der TE überhaupt kleine Kinder?
Edit: Der TE sprach 2017 von Drillingen und damit 4 Kindern. Entweder hat sich seine Lebenssituation verändert oder der XC60 (und die genannten Alternativen) sind definitiv nix für ihn.
Fahre jetzt seit 3' km den T8 R - Design und bin noch nie so komfortabel gefahren wie jetzt. Klar, absolut subjektiv und im Vergleich zu MB GLC 250 d, X3 2,0d sowie 520d. Mit Komfort meine ich Sitzqualität, Innenraumdämmung, Integration Fahrer in das "Cockpit", Federung auch ohne Luftfahrwerk, Individualisierungsmöglichkeiten, Platzangebot vorne/ hinten.
Meine Frau, sehr skeptisch gegenüber Volvo und insbesondere bezüglich Design des XC60II, teilt dieses Urteil zum Komfort.
Zitat:
@1Scorpio schrieb am 23. Juli 2019 um 19:18:27 Uhr:
Fahre jetzt seit 3' km den T8 R - Design und bin noch nie so komfortabel gefahren wie jetzt. Klar, absolut subjektiv und im Vergleich zu MB GLC 250 d, X3 2,0d sowie 520d. Mit Komfort meine ich Sitzqualität, Innenraumdämmung, Integration Fahrer in das "Cockpit", Federung auch ohne Luftfahrwerk, Individualisierungsmöglichkeiten, Platzangebot vorne/ hinten.
Meine Frau, sehr skeptisch gegenüber Volvo und insbesondere bezüglich Design des XC60II, teilt dieses Urteil zum Komfort.
Kurze Rückfrage. Was meinst du mit Integration in das Cockpit? Das finde ich den einzigsten Nachteil im XC 60. keine Playlists über Display auswählbar. Nur vor und zurück. Schlechte Spracheingabe. Touchdisplay funktioniert sehr gut. Lenkt beim Fahren aber sehr stark ab. Da finde ich die Drehregler im Benz und BMW deutlich überlegen. Spracheingabe ist da auch besser.
Oder nutze ich das alles nicht richtig ?
Sorry für die unklare Formulierung. Meine damit wie ich in der optimalen Sitzeinstellung als Fahrer an alle relevanten Schalter rankomme und ob ich alle Anzeigen/Displays ohne Verrenkung sehen kann. Letzteres war im MB GLC schlecht gelöst.
Spracheingabe Sensus funktioniert bei mir erstmals gut. Komfortgewinn ist enorm.TIPP: Nimm Dir dafür die Zeit und setz Dich mit der Bedienungsanleitung auf dem Ipad ins Auto und probiere es genau so. Langsam und ohne Dialekt es lohnt sich!