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kompressor umbau
hallo wollte wohl mein polo auf kompressor umbauen !!!meine fragen lohnt es sich wie ist es mit der langlebigkeit,was benötige ich dafür alles, bis auf den kompessor ,man kann auch dafür addapterplatten bekommen ,wie für den g60 umbau wenn ich mich da nicht täusche!!!wie sieht es mit der leistung aus hab ein scharfen 1.3block (g40),hat hier jemand einen kompressor eventuell mit bilder??dank ein vorraus
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15 Antworten
ich selbst habe damit garkeine erfahrung, aber ein Kollege von mir meinte das die Leute die sich einen Kompressor in ein G40 eingebaut hatten nicht allzufrieden waren. Ob es stimmt weis ich nicht....
ich fahre ein m 64 kompressor auf nem polo
den umbau habe ich größteils selber gemacht bis auf das steuergerät
1.5 bar ladedruck sind drin alerdings nur mit anderen lagern für den kompi
wen du direkte infos zum halter und schleuchen und steuergerät haben wilst dan sag bescheid
Hi,
@spoilt81
da ich gerade selbst einen G40 auf Kompressor umbaue, würde mich vorallem interessieren, welche Riemenscheiben bzw. welche Übersetzung du verwendest ?
Ich habe mal 'ne Grob-Auslegung gerechnet und festgestellt, das mit den Original-Laderrädern nichts geht und das man selbst mit kleineren Laderrädern 'ne ziemlich große KW-Riemenscheibe braucht.
Beim M62-Kompressor kommt nach meinem Wissensstand noch hinzu, das die Welle n'en ziemlich großen Durchmesser hat und deutlich kleinere Laderräder deshalb nicht machbar sind. Beim Kompressor aus dem Mini Cooper siehts da deutlich besser aus, hier habe ich schon extreme Laderräder mit 55mm Durchmesser gesehen !?
ja und noch ein großer nachteil des m 64 kompis ist das er bei den benz bis knap 2500 touren derht weil die magnetkuplug danach abschaltet und auf grund der höheren drehzahl sich gern die lager verabschieden
also die übersetzung weis ich so jetzt aus den kopf nicht ich mus mal nachmessen wie groß die räder sind wen ich wieder in der halle bin ich habe die dinger komplett drehen und fräsen lassen
und ich habe auf ein 6 rippen riehmen umgerüstet
HI
so wollte mich auch mal wieder melden!!!also soll ich den kompressor umbau sein lassen,oder was versteh ich darunter es gibt da so eine seite da werden andere system verglichen wie turbo ,kompi und g60 lader pro und contra-da steht beim kompi verminderte standfestigkeit,mag ja sein aber da gleich vorurteil haben auch andere gegenüber dem g60 lader-bin eineinhalb jahre mit g60 lader und 68laderad über der bahn gefegt-und der lader ist noch wie am ersten teg als ich ihn gekauft hab!!!also kompi würde ich wohl verbauen mal was anderes,da er mit riehmen angetrieben wird wie ist es den mit einem zahnriehmenantrieb,hab den noch hier liegen vom g60 umbau das passt geht doch!!!wenn man sich die räder anpasst?
du wirst nicht viele finden die gutes über ein kompi erzählen
aber meistens liegt es daran das die bei den umbau gepfuscht haben die flucht stimt nicht . fahren ein offenen lüfti und wundern sich das die wirbel dan macken haben oder was auch zimlich beliebt ist das die den ladedruck bis ultimo hohschrauben und dan die lager einlaufen
was beim kompi absolut überzeugend ist ist der klang
der ladedruck und du hast ein besseres drehmoment da der kompi schon im unteren drehzahl bereich fast (kein turbo loch)
von der anderen seite ist er so wartungsintensiv bie ein g lader und durch den antrieb vershwinden 3-13 ps somit kriegst du mehr leistung mit nen turbo
hat ales vor und nachteile mich hat der klang überzeugt es drehen sich ungelogen von 3 passanten 2 um und kucken hinterher und der ist noch nicht mal laut *g*
hier nochmal was zum lesen
http://www.g-lader.info/vorteileversusnachteile.htm
Also, zu dem Thema G-Lader / Turbo / Kompressor gibt's 'ne Menge Vorurteile, Halbwahrheiten oder gar Unwahrheiten.
Man findet nach meiner Meinung nur selten wirklich qualifizierte Vergleiche zwischen den 3 Systemen.
Um nur ein Beispiel zu geben:
Dem Kompressor wird vorgeworfen, dass ein erheblicher Teil der Motorleistung für seinen Antrieb benötigt wird, während ein Turbolader durch das "Abfallprodukt" Abgas angetrieben wird. Stimmt, vergessen wird dabei jedoch fast immer, dass beim Turbo-Motor durch den Abgasgegendruck eine deutlich höhere Ladungswechselarbeit verrichtet werden muß, wodurch ebenfalls deutliche Abschläge von der theoretisch möglichen Leistung zu machen sind !
Nun aber schnell weg von der Theorie:
Der G-Lader ist sicherlich (vorallem bei regelmäßiger richtiger Wartung) weitaus besser als sein Ruf, von einer Leistungssteigerung durch kleinere Laderräder sollt man aber die Finger lassen. Er ist für maximal 11.000 U/min freigegeben und wenn man sich mal die Serien-Übersetzung ansieht, dann ist da halt nicht mehr allzuviel Luft. Nach einer Stunde im Notlaufbereich bis 12.000 U/min ist's dann meistens vorbei mit dem Spaß.
Ein Kompressorumbau ist sicherlich der aufwendigste Umbau, die Problematik des Riementriebs und der Halteplatte sind bereits genannt worden. Wichtigster Vorteil: hoher Ladedruck schon bei niedrigen Drehzahlen und besseres Instationärverhalten im Vergleich zum Turbo. Die Haltbarkeit sollte bei vernünftiger Nutzung (1,5 bar halte ich für unrealistisch) kein Problem sein, zumindest nicht mit den aktuellen Eaton-Kompressoren. Der ältere M64-Eaton-Lader hat hier allerdings (wie spoilt81 schon angedeutet hat) einen etwas zweifelhafteren Ruf.
Ein Umbau auf Turbolader ist sicherlich die einfachste Variante. Turbo-Krümmer gibt's überall zu Kaufen, Riementrieb entfällt und Bauraum ist auch mehr da.
Auch wenn es um extrem hohe Ladedrücke geht, führt am Turbo keine Weg vorbei. Was trotz moderner Turbolader bleibt, ist das im Vergleich schlechtere Instationärverhalten (nicht nur das Turboloch). Meistens kommt ein KKK03 zum Einsatz, welche nach meiner Auffassung auch die beste Wahl in dieser Hubraumklasse ist.
Nun hab' ich schon wieder zu viel geschrieben, hoffentlich hilft es wenigtens ein wenig weiter...
@spoilt81
Wäre super, wenn du wegen der Durchmesser der Riemenscheiben am Ball bleiben könntest.
Ist der M64 eigentlich auch bis 14.000 U/min freigegeben ?
leider weis ich nicht bis wiefiel umdrehungen der m 64 freigegeben ist ich hab die ganzen berechnzngen was den antrieb und den durchmesser des laderads angeht von ne firma machen lassen und dan teils selber gebaut nach den zeichnungen bz drehen und fräsen lassen das steuer gerät habe ich bei sls eingeschickt und da haben die es umgebaut das der map sensor bis 2 bar geht
und zu den ladedruck also mit 1,2 bar bist du vol im grünen berech das machen die lager noch mit die firma wo ich die zeichnungen her hate hat mir gesagt das mann bis 1,5 bar gehen kann alerdings mur mit anderen lagern aus eigener erfahrung kann ich sagen das der kompi ungefär ne woche mit nen laderdruch von 1,7 bar gefahren werden kann danach laufen die lager ein und die wirbell fressen sich fest
axo vieleicht solte ich nochmal erwänen das ales an der maschine serie geblieben ist intercoler einschpriz anlage und co die einzigen verenderungen sind steuergerät und ein anderer benzindruck regler
was die übersezung angeht gibs ein großes problem ich hab es nicht geschaft das wochenende in die halle zu fahren somit weiß ich den durchmesser der räder immernoch nicht
aber ich bleib am bal
Danke schon mal, mach dir keinen Streß wegen der Laderräder, vor Ende nächster Woche komm ich sowieso zu nichts. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass das absolute Minimum in Sachen Laderrad beim M62 bei 67mm bzw. 64mm (jenachdem wo man mißt) liegt und da ist dann praktisch keine Luft mehr zum Gehäuse.
Was den Ladedruck angeht, so habe ich eigentlich nicht mehr als 1 bar im Visier. Sollte ich aber noch günstig an einen 200 kPa-MAP-Sensor kommen...
Wenn der alte M64 mit 1,2 bar Dauer-Laderdruck klarkommt, dann sollte es mit dem M62 bei diesem moderaten Wert erst recht keine Probleme geben.
Was die restliche Hardware angeht, so spiele ich mit dem Gedanken, dem Block eine Kolbenboden-Kühlung zu gönnen. Ich habe vor ein paar Wochen den Motor zerlegt und mal sämtliche Teile vermessen. Obwohl der Motor 130tkm runter hatte, war kaum Verschleiß festzustellen, auch die Kolbenringe sind noch in sehr gutem Zustand.
Deshalb werde ich wahrscheinlich die original Kolben behalten und nur die Kolbenringe neu machen. Mit der Kolbenbodenkühlung sollte dann der Mehrleistung ausreichend Rechnung getragen sein.
Hallo wollte mich mal eben in euer gespräch einklinken
das klingt alles recht gut fahre selber einen polo mit (bald fertigen g 60 umbau )und werde ihn dannn auch mit 1 bar denke ich fahren jetzt wollte ich von euch mal wissen was ist den kosten auf wendiger turbo oder kompressor umbau
ich meine wenn es mir noch mal in den kopf kommt dann werd ich denke iich einen kompressor umbau machen allein schon aus dem grund da es turbo polos mitlerweile mehr gibt als 55 ps (kleiner scherz aber mir fahren da tz viele von rum ich weiss ist total bekloppt der gedanke aber so bin ich nun mal ).....
was kostet den jetzt mehr ??????
Zitat:
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass das absolute Minimum in Sachen Laderrad beim M62 bei 67mm bzw. 64mm (jenachdem wo man mißt) liegt und da ist dann praktisch keine Luft mehr zum Gehäuse.
sory aber das kapiere ich nicht
also ich bezfeifle die ausagen nicht ich verstehe die einfach nr nicht
meinst du das sich die wirbel dan so schnell drehen das die keine luft mehr ansaugen könen ????
oder wie ist das gemeint
Mit "Luft" hab' ich einfach nur den radialen Abstand zwischen Laderrad und Gehäuse gemeint. Beim M62 ist das Laderrad ja quasi ein Hohlrad, das über dem Gehäuseteil mit dem vorderen Lager läuft.
Was die Kosten angeht, so hängt das natürlich davon ab, was du selbst machst und was du machen läßt und ob du Neuteile verwenden willst. Die Preise für n'en brauchbaren gebrauchten Eaton-Kompressor und n'en KKK03-Turbolader kannst du ja mal bei eBay vergleichen.
Wenn du alles machen läßt, dann kommst du mit n'em Turbo wohl deutlich günstiger weg. Wenn du dir die Halteplatte für den Kompressor selbst baust und dir evtl. auch die Laderräder selbst drehst, dann spricht die Rechnung evtl. leicht für den Kompressorumbau.
Wegen einem Turbo-Umbau kannst du z.B. mal bei Rothe Motorsport nachschauen, ob es noch einen Tuner gibt, der Kompressor-Umbauten für den G40 anbietet, weiß ich nicht. SLS hat das früher mal gemacht.
Bedenkt aber auch bitte,d ass man den Kompressor aufgrund des schlechteren Wirkugsgrades von vornherein mit mehr Ladedruck fahren muss.
Nen Kollege von mir fuhr bis vor ein paar wochen nen G40 Turbo mit Prüfstandsgemessenen 162,5 PS, ging wie Hölle das Ding, der limitierende faktor hierbei war allerdings die miese Vorderachse.
Auf die Frage hin, wie schwer nen Turboumbau beim G40 sei, antwortet er stets "; Ach, das sind nur 11 schrauben"
Fürn Sommer baut er gerade wierder einen G40-Turbo auf, der soll dann in sein 2F Cabrio (Das von Treser, wovon nur 116 gebaut wurden).
Dort möchte er mit 1,5L und maximal bearbeiteter Peripherie die 200PS knacken.
also das mit den schlechten wirkungs grad glaube ich kaum
ein kolege hat ein turbo von garett drin er macht 1,2 bar ladedruck abgesehen vom intercoler ist die maschine mit meiner gleich
also selber ladedruck wie meiner
wir sind mal die autobahn langgefahren und bis tempo 180 habe ich ein ganz klahren vorschprung gehabt bei danach hat er mich eingeholt
meiner minung ist ein kompi einfach besser für den unteren dregzahl bereich und ein turbo für die höheren drehzalen
wie gesagt es hat ales vor und nachteile