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Kostensparen durch V8? -eher nicht

Themenstarteram 9. Dezember 2005 um 19:51

Ich denke nicht dass durch die V8 Kosten gespart werden.

Wenn ich in f1total les, dass Mercedes mit V10 bei den Tests fahren, weil die V8 reihenweise hochgegangen sind, bis schlussendlich keiner mehr da war, na dann gut Nacht...

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55 Antworten

Kann mir echt auch nicht vorstellen, daß durch die V8 eine deutliche Kostensenkung für die Teams zustande kommt.

Eine ,,Billige'' F1 wird es sowieso nie geben. Von daher...

Ist eh nur noch ein Sport für die Großkopferten.

Die kleinen Teams haben sich ja schon systematisch im Laufe der Jahre verabschiedet.

Und mit den Motoren V8/V10...des scheint nach Berichten zufolge, noch lustisch zu werden. :)

Ich sag nur V6 :rolleyes:

Obwohl............. man könnte ja dann die Reihenvierzylinder der PKW´s verpflanzen da könnte man sehrr viel Geld damit sparenn !;):D

Themenstarteram 10. Dezember 2005 um 8:17

Muss mir eh erst mal anhören, ob mir die V8 gefallen :D

am 10. Dezember 2005 um 9:24

Jo Reihenvierzylinder, mit Turbo Kompressor Direkteinspritzung mit Ein Liter Hubraum :D Endlich kann Antivolkswagen in die F1 einsteigen :D

Also da viele Motorenlieferanten ja keine erfahrung im V8 bereich hatten und heute ein V8 in den meißten bereichen doch etwas anders ist, ist hier erstmal bestimmt keine Kosteneinsparung vorhanden.

am 10. Dezember 2005 um 12:15

Re: Kostensparen durch V8? -eher nicht

 

Zitat:

Original geschrieben von Joerg406v6

Wenn ich in f1total les, dass Mercedes mit V10 bei den Tests fahren, weil die V8 reihenweise hochgegangen sind, bis schlussendlich keiner mehr da war, na dann gut Nacht...

Na, Mercedes kannst du net also Massstab nehmen, bei den gehen auch noch nach 10 jahren Reihenweise die V10 hoch, aber da sind dann die V8 billiger, weniger Teile :D

 

Kostenmäßig dürften wohl alle Motoren auf dem selben hohen Niveau liegen und wer in der F1 engagiert ist muß halt auch die paar Kröten locker machen sonst aht er halt da nix zusuchen

Zitat:

Original geschrieben von flup

Jo Reihenvierzylinder, mit Turbo Kompressor Direkteinspritzung...

...und wenn den Teams dann erlaubt wird, während des Rennens außer den Reifen auch noch den Motor zu wechseln, wäre wieder richtig Spannung in der F1...;)

Themenstarteram 11. Dezember 2005 um 21:03

Wie in LeMans. Boxenstopp ne halbe Stunde :D

Ich glaube eigentlich schon dass man mit diesem V8 kosten einspart. Dass jetzt im Wintertest Motoren reihenweise hochgehen hat nichts mit V8 zu tun. Man wird jetzt schauen wo man steht und was möglich ist. Das wäre bei einem anderen neuen Konzept ähnlich so.

Wenn man allerding die F1 die letzen 20 Jahren verfolgt hat, dann hat jede Reglementsänderung im Bereich Motoren immer zu einern Kostensteigerung geführt. Das ist einfach die logische Weiterentwicklung der Kostensteigerung weil die Firmen so oder so einfach immer mehr in die Entwicklung steigern.

 

Allerdings bin ich auch ein V6 Verfechter mit 3Liter.

Weniger Zylinder = weniger Teile = weniger kosten.

Sofern die Lebendauer und die Materialien vorgeschrieben sind.

Mein Vorschlag nach den V8

_V6 3000ccm

_Motor muss 2 Rennen halten

_Turbo und Kompressor verboten

_Keine teure/exotrische Werkstoffe

_Wieder Ventilfedern, keine Pneumatische Ventilsteuerung.

_Einheitliches Motorsteuergerät.

_Minimaler Hub vorgeschrieben.

_Mindestgewicht 100 kg

_Maximale Benzinmenge pro / Sek die eingespritzt wird beschränken so kann die FIA nachträglich die Leistung wieder reduzieren.

_Variable Ventilsteuerung erlaubt.

_Variable Saugrohr erlaubt

_Variables Auslassystem verboten

4 coladosen in reihe? gute idee.... ich kauf morgen gleich cosworth-aktien......

 

2-liter-R4-16V-cossi..... im renneinsatz bis 700 ps..... das waren noch zeiten.....

LOL mein vroschlag,der verbrauch muss auf 3L/100km gesenkt werden,diesel natürlich,dann kann der kleine lupo mitmachen

Zitat:

Original geschrieben von Ventilmax

Mein Vorschlag nach den V8

_V6 3000ccm

_Motor muss 2 Rennen halten

_Turbo und Kompressor verboten

_Keine teure/exotrische Werkstoffe

_Wieder Ventilfedern, keine Pneumatische Ventilsteuerung.

_Einheitliches Motorsteuergerät.

_Minimaler Hub vorgeschrieben.

_Mindestgewicht 100 kg

_Maximale Benzinmenge pro / Sek die eingespritzt wird beschränken so kann die FIA nachträglich die Leistung wieder reduzieren.

_Variable Ventilsteuerung erlaubt.

_Variable Saugrohr erlaubt

_Variables Auslassystem verboten

Wo soll da noch vernünftiges Entwicklungspotential stecken, wenn man derartig viel an den Motoren reglementiert?

Willst du Motorsport machen oder eine F1 wo noch 3 Team das Geld haben um im Kreis zu fahren?

 

Was bitte soll stark reglementiert sein?

Die Zylinderzahl und der Hubraum hat wohl nichts mit Innnovation.

Motorgewicht hat auch nichts mit Innovation zu tun.

Ist nur ein aufwendiger Kostenfaktor.

Hightec Werkstoffe kann man auch nicht direkt als innovation sehen. Die machen nur alles unbezahl aber nicht besser.

Nach wie vor kannst du mit mit Bohrung/Hub arbeiten.

Mit Ventilsteuerngen, Steuerzeiten, variablen Saugrohr.

Optimieren von Einlassystem, Auslassystem, reduzieren von Reibung.

 

Wenn das für einen Ingenieur keinen Herausforderung ist dann soll er wieder mit Lego spielen.

 

Da sind mehr als genug Parameter vorhanden die man verändern kann.

Nur ist so was bezahlbarer als alles andere, besser kontrollierbar und hat immer noch viel Spielraum für die "Bastler".

Und die Fia könnte immer wenn die Motoren zuviel leistung prodzieren mit der Einspitzmenge / Sek die Leistung redzuieren ohne gross die Kosten zu reduzieren.

 

Und vor allem wäre es auch möglich dass kleinere Motorenhersteller in die F1 kämen da die Motoren wieder zahlbar würden.

Ich sach nur eins: DIESEL :D

Der Sprit is bills billiger ;)

Audi hat ja jetzt für die LeMans Serie nen Dieselmotor entwickelt... wieso sollte man dann nicht die 3.0TDI's in F1 Wagen packen :D

@Jason_V.

Deinen Vorschlag würde ich voll unterstützen. Wäre mir immer noch lieber, als all die Reglement-Beschränkungen, die derzeit und wohl auch in absehbarer Zukunft den Benzin-F1-Motoren auferlegt werden.

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