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Kubica Unfall
Hallo,
Riesenglück und Erleichterung das Kubica nichts weiter passiert ist.....Ursache das Unfalls war wohl eine Kollision mit Jarno Trulli dem der Ruf vorauseilt kaum zu überholbar zu sein weil sein Auto ''EXTREEEM BREIT'' wird wenn jemand versucht Trulli zu überholen....mich hat das schon immer bei Trulli gestört und sollte an der Stelle mal genau untersucht werden....
weitere Meinungen zu dem Crash würde ich gut finden
Grüße Andy
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68 Antworten
hi!
ja das stimmt, das stört mich bei dem trulli auch schon jahrelang!!
zum crash:
da sieht man(n) mal was ein BMW so alles aushält!
bin froh das nix weiter passiert ist!
gruss, BAYERN-EXPRESS
Mir ist sofort den Unfall von Ratzenberger 1994 durch den Kopf geschossen. Kubica lag genauso "leblos" in seinem Auto und der Kopf bewegte sich hin und her.
Meine Meinung, Trulli wollte selber überholen, er ist ganz rechts gefahren, es war noch ein Auto vor ihm.
Ich bin der meinung das wenn das auto was kubica noch später geramt hat nicht dort gestanden hätte dann wäre er nicht in so einen winkel gegen die mauer sonder wäre quasi an der mauer gerutscht ...
aber das spielt ja zum gesehen keine rolle so ist es eben nicht passiert , aber zum glück ist im nicht viel passiert.
mfg
das war wirklich nicht besonders schlau den (ich glaube es war ein toro rosso) dort hinzustellen!
am einschlagwinkel hats nicht viel geändert aber der bmw ist dadurch ein zweites mal leicht abgehoben, wodurch kubica nicht einmal seit der die strecke verlassen hatte, bremsen konnte.
ich denke wenn das was nicht in Ordnung ist von Seiten des Veranstalters gibt es mit Sicherheit eine Untersuchung. Warten wir mal ab ob wir da was von hören.
Auf jedenfall ist man heuer ziemlich sicher in so einem Auto. Gott sei Dank kann man da nur sagen. Kubica hatte aber auch einen guten Schutzengel
ja, und der engel heißt HANS!
gruss, BAYERN-EXPRESS
Ob das nur an Hans liegt weiß ich nicht, wird aber dazu beigetragen haben. Und natrülich das Glück darf man nicht vergessen.
ja, glück hat er auch gehabt, klar! schon alleine das ihn nicht noch ein weiteres fahrzeug gerammt hat, als er quer über die fahrbahn geschleudert ist...
gruss, BAYERN-EXPRESS
Was mir sehr negativ bei dem Unfall aufgefallen war, daß es offenbar sehr lange gedauert hat, bis ein Arzt bzw. ein Krankenwagen am Unfallort eintraf.
Zumindest bei RTL hatte man den Eindruck, daß die Erstversorgung wohl zeitlich komplett in die Hose ging.
In den Minuten, in denen RTL Bilder des Unfallortes übertrug, konnte man keinen einzigen Krankenwagen am Unfallort oder an/auf der Rennstrecke sehen. Ich fand das schon seltsam.
@ Belphegor
Das habe ich auch so gesehen. In meinen Augen ein Skandal, denn unter Umständen zählt dann jede Sekunde. Haben die etwa geschlafen???
ja, das war in der tat etwas lange bis da mal der krankenwagen zur stelle war!
und dann war doch nochmal irgendwann ein anderes fahrzeug (meine nicht nicht das safety car) vor dem feld!?!
die organisation ging bei dem rennen völlig daneben!
gruss, BAYERN-EXPRESS
Im Radio hat ein Experte gesagt das ohne dem Hans System Kubica den Unfall nicht überlebt hätte.
Bei den heutigen Autos kannst so ziemlich alle Unfälle überleben, das einzige Problem ist, das das Genick nicht soviel aushalten kann. Und hierfür hat das Hans System ihm echt das Leben gerettet hieß es.
So extrem lange gibts ja das Hans System noch gar nicht odeR? Schätze sowas seit 4 Jahren?
@Steirer24
wie funktioniert das system ??
Bestandteile des HANS-Systems sind ein Schulterkorsett aus Kohlefaser, das mit dem Helm des Fahrers verbunden, und unter dem Sicherheitsgurt des Rennwagens fixiert ist, und ein dazu passender Helm mit Befestigungspunkten. Es soll vorwiegend die Halswirbelsäule des Fahrers vor Überdehnung (Peitschenschnureffekt) schützen. Bei einem Unfall werden extreme Beschleunigungsbewegungen des Kopfes vermindert und gefährdende Kräfte auf den Hals- und Kopfbereich reduziert. Es schützt die Fahrer zusätzlich davor, mit dem Kopf gegen das Lenkrad zu prallen. Grundlegendes Prinzip ist hierbei, dass die beim Aufprall auftretenden Kräfte vom Gurtsystem aufgenommen werden, so dass sie nicht auf Hals- oder Wirbelsäule wirken.