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Kulanz Regelung für Steuerkette Touran 1,4 TSI

VW Touran 1 (1T)
Themenstarteram 29. August 2012 um 18:44

Hallo kennt sich hier irgend wer über die Kulanz Regelung von VW aus . Mein Problem ist nehmlich das meine Steuerkette gelängt ist und ich eine neue brauch und da meine Touran gerade mal 61000 km runter hat möchte ich einen Kulanz Antrag stellen. Bei meinen freundlichen wurde der schon abgelehnt was kann man nun noch machen bitte helft mir ..

Beste Antwort im Thema
am 15. September 2012 um 12:00

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125

Kann mir als Laien mal jemand erklären,

warum mir ein besseres Öl und ein häufigerer Ölwechsel bei dem Kettenproblem weiterhelfen soll?

Ich habe auch schon viel über gerissen Ketten gelesen, aber alle wussten das nur vom Hörensagen.

Sorry, ist nicht zynisch gemeint! Es interessiert mich nur, was da wirklich das Problem ist!

Die Werkstatt erzählt einem da ja auch nicht alles, denn die meisten würden das sowieso nicht verstehen...

so long...

Nichts einfacher als das, das sind Binsenweisheiten.

Meine Meinung dazu.

Die Steuerkette überträgt Kräfte mit positiver und negativer Beschleunigung unter ungleichförmiger schwingender,

dynamischer Belastung. Schwachstellen in der Kraftübertragung sind gestanzte Löcher in den Zahnkettenlaschen.

Verursacht durch den Fertigungsprozess entstehen durchs Stanzen Mikrorisse im Gefüge.

Weiterhin sind gestanzte Löcher minimal konisch.

Mit der Zeit verdichtet sich, unter Belastung, das Stanzloch von konisch zu oval.

Das bedeutet die Kette längt sich einwenig, zwar nur minimal, aber die Teilung wird größer.

Dadurch greift der Ritzelzahn im Drehwinkel früher, an höherer Stelle in das Kettenglied ein. :mad:

Um dann bei Weiterdrehung in den Ritzelzahngrund zuspringen, diese zusätzliche Belastung,

bezeichnet als Polygoneffekt, erzeugt deutlich höhere Zugkräfte in der Kette.

Der Polygoneffekt ist besonders an den Ritzeln und Kettenräder von Fahrrad- und Motorradrollenketten sichtbar.

Man bezeichnet dort diese Verformung als Haifischzähne.

Zusätzlich erfolgt eine Kettenreaktion des Abriebs,

kleinste filtergängige Partikel im Bereich der Rauhtiefe bis 10µm

erzeugen weitere Initialschäden im Mischreibungsgebiet der Kette.

Redakteure von Auto-Bild haben auf Grund vieler Leserbriefe dazu recherchiert,

in zwei Heften berichtet und VW zu einer Stellungnahme veranlasst.

Welche doch finanziell sehr positiv für die Geschädigten ist.

Zu Polygoneffekt siehe

http://www.smartchain.nl/Images/SmartChain_German_English_rec.pdf

Ein höhere Verschleißfestigkeit bieten Hülsen- und Hülsenzahnketten mit geschmiedeten Ritzeln.

Kann das M-Öl den Kettenverschleiß beeinflussen?

Am Markt werden von vielen Herstellern und Vertriebsgesellschaften Motoröle angeboten.

Da nur wenige Schmierstoffhersteller das Grundöl selbst herstellen, werden am Markt viele Qualitäten angeboten.

Gleiches gilt auch für die Additivpakete.

Auch hier gilt der Preis sagt nichts über die Qualität aus.

Aus Laborberichten von Oilcheck wissen wir das abhängig vom Motor Baujahr, von der Motorölsorte und vom Fahrprofil, die Reserven im Motoröl in einigen Fällen nicht mehr optimal waren.

Dadurch kann das chemisch veränderte Motoröl auch die Steuerkette nicht mehr so,

wie vorgesehen, vor Verschleiß und chemischen Angriffen schützen.

In diversen Foren werden Bilder von Laschenbrüche aus anderen Motortypen durch Wasserstoffversprödung gezeigt.

Vor Einführung der Euro-Abgasnorm 4 erfüllten schon vor 2004 viele Pkw die Euro 4.

Motore, die Euro 4 erfüllen, erzeugen ein andere chemische Zusammensetzung des Blow-by.

Die Motorhersteller verabschiedeten 2004 andere Spec`s für Ihre M-Öl-Freigaben.

An der Spec API-SM 2004 erkennt man die Öle wo der ZDDP -Gehalt begrenzt wurde.

Bedingt durch die Direkteinspritzung und Abgasrückführung bauten sich auf den Einlassventilschäften Ablagerungen auf,

die die Motorleistung beeinflussen.

Auch mit Zugabe von Bio-Sprit zu den Kraftstoffen veränderte sich das Blow-by in der chemischen Zusammensetzung.

Mit steigender Euronorm wurden im Brennraum immer mehr lungengängige Partikel erzeugt.

Die gelangen übers Blow-by ins Motoröl und verlassen unbeeinflusst von den Katalysatoren das Auspuffrohr.

Einige Schmierstoffhersteller haben um 2008 bis heute, die Motoröle mehrfach bioverträglich angepasst.

Wenn man bedenkt, das 15.000km : 50km/h nur 300Bh,

bei überwiegend Kurzstrecke mit Durchschnitt 30Km/h es auch nur 500Bh sind,

wird es deutlich dass das Motoröl eine geradezu lächerlich kurze Gebrauchszeit hat.

Jedoch auch augenfällig, das im Kurzstreckenverkehr sich die Betriebszeit bei gleicher Kilometer-Leistung fast verdoppelt.

Die besseren Motoröle für Motore vor Euro 4

erkennt man an den namentlichen Kombi-Freigaben MB 229.5 + Porsche A40

und PSA 71-2296 auf Basis der ACEA A3/B4-2010.

Diese beinhalten, erfüllen und übertreffen oft die schwächere VW 50200-2005.

Deshalb sollte der, der Wert auf eine lange Gebrauchsdauer legt, das Motoröl sorgfältig auswählen,

den verkürzten Serviceintervall wählen.

Denn ein gutes, preiswertes im verkürzten Intervall ist besser als ein teures im Longschleif-Modus.

Welche der Öle im Viskositätsgrad 0W-40 bis 5W-40 die besseren sind :)

wird im großen Öl-Fred stetig aktualisiert.

Gruß

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Du kannst zu einem anderen Freundlichen gehen und es dort nochmal versuchen.

Wenn der auch ablehnt kannst dich an die Kundenbetretung in Wolfsburg wenden. Wenn das nichts hilft dann bleibt dir nur der weg über ein Gericht. Das wird aber auch teuer und langwierig.

PS Wenn du auf den Kosten sitzen bleibst, dann verlange bitte alle Teile die sie ausbauen und lass sie dir aushändigen. Dazu auch das Öl in einen sauberen Behälter abfüllen, mit vermerk der Marke(evtl dein Freundlichen fragen was die im Fass haben) und den gelaufen Kilometern. Das sind wichtige Beweisstücke wenn du so was gerichtlich durchsetzen willst. Wenn du es nicht gebrauchen kannst, PN an mich dann erkläre ich dir was ich damit anfangen könnte.

Themenstarteram 30. August 2012 um 7:24

Zitat:

Original geschrieben von Provaider

Du kannst zu einem anderen Freundlichen gehen und es dort nochmal versuchen.

Wenn der auch ablehnt kannst dich an die Kundenbetretung in Wolfsburg wenden. Wenn das nichts hilft dann bleibt dir nur der weg über ein Gericht. Das wird aber auch teuer und langwierig.

PS Wenn du auf den Kosten sitzen bleibst, dann verlange bitte alle Teile die sie ausbauen und lass sie dir aushändigen. Dazu auch das Öl in einen sauberen Behälter abfüllen, mit vermerk der Marke(evtl dein Freundlichen fragen was die im Fass haben) und den gelaufen Kilometern. Das sind wichtige Beweisstücke wenn du so was gerichtlich durchsetzen willst. Wenn du es nicht gebrauchen kannst, PN an mich dann erkläre ich dir was ich damit anfangen könnte.

Danke für die schnelle Antwort habe heute Sonder kulanz direkt bei VW gestellt das ganze soll aber 10 Wochen dauern mal sehn was da jetzt kommt

Kulanz kann normalerweise nur eine VW-Werkstatt gegenüber dem Werk beantragen!

Wenn sie will!

Sie muß es nicht!

Für einen guten Kunden tut sie das gerne, doch wenn einer da mit gewetzten Messern reinkommt, sicherlich nicht...

Einen Anspruch auf Kulanz gibt es nämlich definitiv nicht!!

Wer sein Auto nur innerhalb der Gewährleistung zu VW gebracht hat, und hinterher alles selbst gemacht, oder von Fremdwerkstätten machen hat lassen, muß da hintenan stehen, denn wie gesagt: Es gibt da keinen Anspruch!

Nach der Gewährleistung, die sich bei VW mit der Garantiezeit deckt (ohne Garantieverlängerung), haben die Ihre Schuldigkeit getan!

Das steht alles im Kaufvertrag und VW ist da zweifelsfrei im Recht! Ein Gang vor Gericht wird da teuer, und führt in der Regel zu nichts, außer heftigen zusätzlichen Kosten!

Ich kann mich immer nur noch wundern, wie viele Leute ihre Zeit verbringen, zwischen Bestellung und Lieferung des Neuwagens: Das dauert ja lange genug! Da könnte man mal das Kleingedruckte im Vertrag genauer lesen, und sich die Unterschiede zwischen Garantie, Gewährleistung und Kulanz klarmachen...

So ist es z.B. bei der zweijährigen gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistung so, daß ich nach einem halben Jahr schon nachweisen muß, daß ein Mangel hier schon beim Kauf vorlag! Und sogar das würde sehr schwierig zu beweisen sein! Doch die Hersteller sind auch da heute oft schon kulanter, als sie gesetzlich sein müssten!

Hier ist Diplomatie und kein Säbelrasseln gefragt! Wer da mit dem Anwalt droht, wird zu Recht gleich abgeschmettert!

Nach Ablauf der Garantie ist man nun mal nur noch Bittsteller! und Punkt! Rechte hat man da keine mehr!

Alles weitere liegt im Ermessen des Herstellers: Hat er da echte Probleme, und möchte es unter den Tisch kehren, gewährt er Kulanz, um den Ruf seiner Marke nicht zu schädigen. Zwingen kann ihn dazu keiner!

Es hilft aber ungemein, wenn man sich einer Werkstatt, oder dem Hersteller gegenüber, als treuer Kunde erwiesen hat.

Aber das ist halt der Spagat, den man bestehen muß, wenn man einerseits auf "Geiz ist geil" setzt, und andererseits Leistungen beanspruchen will, die einem eigentlich gar nicht mehr zustehen...

so long...

Naja, immer locker. Wenn geiz geil ist, kauft man keinen VW, sondern nen Skoda, Kia oder Dacia (je nachdem wie geil Geiz dann eben ist). Und eine Kette sollte schlicht min. 200.000 km halten, nicht nur im Langstreckenbetrieb mit konstant 30% Lastanteil!

Aber passt zu VW. Nachdem sich das Radpaar des 2. Gangs zwanglos im Rest des Getriebes verteilt hatte (nach 2400 km!) und ich nen Anwalt einschalten musste, damit VW seiner Gewährleistungsverpflichtung nachkommt, bin ich mit dem Konzern durch!

Fehler können jedem passieren, auch BMW, VW oder sonstwem. Die Frage ist dann, wie sich Derjenige verhält! Wir hatten in der Familie viele Autos von Audi, VW, Opel und BMW. Am kulantesten war ganz klar BMW. Das Motorsteuergerät am E 36 325i nach 7 Jahren ging automatisch auf Kulanz, ohne Antrag! Auch bei Opel war es nie ein Problem, Kulanz zu bekommen. Z.B. festgegammelte Bremssättel hinten, weil Bosch billiges Fett da reingemacht hatte. 100% Kulanz nach 6 Jahren. So sollte es sein! Ob man rechtlich nen Anspruch hat ist sicher das eine, aber wenn ich Produkte auf die Straße schicke, vor allem mit dem selbstbewussten Auftreten wie VW/Audi, sollte ich mich selber auch an meinen eigenen Ansprüchen und Verlautbarungen messen!

Wenn Du Dir für die ersten 2400 km nicht mehr als ein halbes Jahr, respektive 2 Jahre Zeit gelassen hat, ist das ja zumindest im ersten Fall gar kein Problem: Im ersten halben Jahr kommt kein Verkäufer, von was auch immer, in Deutschland aus der Nummer raus!

Der Unterschied ist der, daß der Hersteller Dir im ersten halben Jahr nachweisen muß, daß der Fehler nicht beim Kauf vorlag und Du ihn verurscht hast. Gelingt ihm aber kaum! Deshalb ist ein Händler, der innerhalb eines halben Jahres nach dem Kauf, einen Gewährleistungsanspruch abschmettern will, regelmäßig der Verlierer.

In den restlichen eineinhalb Jahren mußt Du beweisen daß der Fehler schon beim Kauf vorlag, was deutlich schwieriger ist! Aber in der Regel sind die da auch noch sehr kulant.

Wenn der da aber innerhalb des ersten halben Jahres schon Schwierigkeiten gemacht hat, hat er möglicherweise Gründe gehabt, den Anspruch anzuzweifeln, oder er war komplett neben der Spur: Denn das bekommt er ja ersetzt!

Wir wissen noch nicht, wie alt das Fahrzeug des TE mit 61.000 km ist, und ob er eine Anschlussgarantie o.ä. abgeschlossen hat.

VW, wie auch andere Hersteller reparieren Schäden auf Kulanz, wenn ein vom Hersteller offen bekannter Mangel vorliegt. Das müssen sie nicht tun, und tun sie auch nicht per se. Die müssen Geld verdienen, und wenn sie die Autos aller ihrer Kunden bis ins hohe Alter kostenlos reparieren, verdienen sie kein Geld, und gehen irgendwann Pleite.

Wenn Opel oder BMW, einfach mal so, alle Schäden nach 6-7 Jahren so auf ihre Kappe nehmen würden, wären sie schon pleite! (Obwohl, Opel ist es ja schon so gut wie....)

so long...

Auszüge aus dem Link unten:

Der Volkswagen-Konzern hat über alle Marken hinweg die Kulanzregelung für bestimmte Defekte bei TSI-Motoren erweitert. Sie ist unbefristet und gilt auch für Altfälle rückwirkend. Hintergrund ist der drohende Imageschaden und das dadurch gefährdete Gebrauchtwagen-Geschäft.

Die Vierzylinder-Benziner der TSI-Baureihe sind ins Gerede gekommen wegen teurer Motorschäden, die bereits bei geringen Laufleistungen auftreten können. Die beliebten 1,4-Liter- und vereinzelt die 1,2-Liter-Motoren vom Modelljahrgang 2006 bis 2010 sind betroffen.

Betroffen sind neben den Nockenwellenverstellern die Steuerketten und deren Spanner, eigentlich ein auf Lebenszeit des Autos ausgelegtes Bauteil.

VW gewährt Kulanz und übernimmt bei bis zu drei Jahre alten Fahrzeugen mit nicht mehr als 100.000 Kilometer Laufleistung die volle Kostenübernahme. Bei älteren Fahrzeugen ist die Entschädigung gestaffelt, beträgt aber immer mindestens 50 Prozent.

Auch bereits bearbeitete Altfälle werden bei Wiederholung des Kulanzantrages berücksichtigt. In allen Fällen ist eine Wartung nach Werksvorschrift, also nicht zwingend in einer Markenwerkstatt, Pflicht.

: http://www.derwesten.de/.../...ei-defekter-tsi-baureihe-id6779885.html

am 12. September 2012 um 8:24

Auf einer Motor-Abbildung für den neuen Golf 7 habe ich gesehen,

das der 1,4L-Motor konstruktiv äußerlich deutlich geändert wurde.

IMHO, zur Verbesserung der Motorölkühlung ist auch der Ölfilter

wieder eine große Anschraubpatrone

welche im unterem Motorbereich waagrecht angeschraubt ist.

Gruß

Themenstarteram 12. September 2012 um 8:34

Ja das hab ich ja auch gehört aber der antrag wurde über meinem freundlichen von VW abgelehnt weil da am anderen ende nur ein PC sitzt und die dort keinen Ansprech partner haber.Nun habe ich direkt bei VW selbst einen Sonder Kulanz Antrag gestellt aber die haben da wohl soviel zu mit diesen Anträgen zu tun das es 10 Wochen dauert und das spricht wohl nicht mehr für VW das sie soviele Schäden oder Anfragen haben. Ich bin ja nun gans gespant was jetzt da bei raus kommt wo die genau über diesen Mangel bescheit wissen und auch welche Motore genau betroffen sind:(. Eigentlich bin ich der Meinung das es da zu eine Rückruf Aktion hätte gäben mußen. Aber da hofft VW schienbar wieder auf die dummheit siener Käufer die das dan so hin nehmen. Denn sogar gegen über Auto Bild haben sie es zugegeben das da Steuerketten mit falschen ( schlechten Stanzwerkzeugen ) hergestelt wurden.

BMW war frühers ehr kulant, hat sich mittlerweile leider auch geändert. Und bei Opel war der Produktionsfehler von Bosch mitd en hinteren Bremsen bekannt, wahrscheinlich konnte Opel die Kosten "weiterdrücken". Aber genau das erwarte ich auch: Wenn ein hersteller Murks baut, sei es in der Konstruktion oder in der fertigung, dann sollte er auch abseits aller juristischen Verpflichtungen dazu stehen!

Die Frage ist nur, wie lange er dafür geradestehen soll...

So long...

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125

Die Frage ist nur, wie lange er dafür geradestehen soll...

Da könnte man m.E. die durchschnittliche Haltbarkeit der betroffenen Bauteile bei konkurrierenden Herstellern zur Richtschnur nehmen. Natürlich gibt es immer Fragen zur Grenzziehung. Aber meinethalben kann eine Bremsscheibe nach z.B. 60.000 km am Ende sein, nicht aber nach 15.000 km. Eine Kofferraumklappe hat ein Autoleben lang zu halten, knarzendes Scharnier oder Rost nach 10 Jahren muß der Käufer akzeptieren. Eine Steuerkette muß mindestens 150.000 km halten, 250.000 würde den Anspruch "ein Autoleben lang" erst wirklich erfüllen.

Außerdem wird den Kunden ein wahrer Bärendienst erwiesen mit konstruktiven Lösungen, die dann ggf. Reparaturkosten in völlig unwirtschaftliche, teils astronomische Höhe treiben.

am 13. September 2012 um 11:29

Zitat:

Original geschrieben von MENA-C

 

Außerdem wird den Kunden ein wahrer Bärendienst erwiesen mit konstruktiven Lösungen,

die dann ggf. Reparaturkosten in völlig unwirtschaftliche, teils astronomische Höhe treiben.

Bei neueren PKW mit vielen Km, übersteigen bei Motorschaden,

die Reparatur-Kosten den Zeitwert, dann Wegwerfauto. :rolleyes:

am 13. September 2012 um 11:47

Zitat:

Original geschrieben von acka

Aber da hofft VW scheinbar wieder auf die Dummheit seiner Käufer die das dann so hin nehmen.

Denn sogar gegen über Auto Bild haben sie es zugegeben das da Steuerketten

mit falschen ( schlechten Stanzwerkzeugen ) hergestellt wurden.

Ist nur die halbe Wahrheit. Steuerkette und Räder wurde geändert, nun doppelt soviel Laschen im Eingriff.

Das halbiert die Zugkräfte in den Laschenaugen.

Siehe Bolzen-Zahnkette

http://www.iwis.de/.../

Zahnflankenverschleiß, darauf sind die nicht eingegangen.

Die bessere Lösung IMHO, haltbarer und altbewährt,

wäre eine Duplex-Rollenkette mit gehärteten Rädern gewesen. :cool:

Themenstarteram 13. September 2012 um 16:28

Danke erst mal für eure super Kommentare,der fall mit der Sonder Kulanz hat sich heute Positiv gewändet als ich mein Touri heute wieder abgeholt habe, teilte mir mein freundlicher mit das sich das VW aus Wolfsburg gemeldet hat und 50 % auf alles über nimmt und das in so einer kurtzen zeit wo erst 10 wochen beanschlagt wurden. Ein größes lob an die Wolfsburger und sehr net waren die auch noch echt super erst mal.

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