Lachgas im cdi
Hallo Leute unzwar hab ich ein ein om651 220cdi w204.
Es ist ja bekannt im Motorsport Lachgas zu verwendenden statt Benzin. Ich hab mir überlegt ich bohr ein Loch in mein Luft Filter Kasten und lasse dort Lachgas rein strömen. Denkt ihr das geht auch beim cdi oder nur bei Benin Motoren für mehr Leistung
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19 Antworten
Beim Diesel habe ich davon noch nichts gehört. Aber versuche es einfach und berichte vom Ergebnis. Allerdings ist dies ausdrücklich keine Empfehlung dafür es umzusetzen. Die Folgen könnten sehr schmerzlich für den Geldbeutel werden.
Schaue dich vorher aber nach einem neuen Motor um, denn deiner wird mit Lachgas auseinander fliegen.
Sind das noch die Auswirkungen der Osterferien oder gibt es jetzt jedes Wochenende so einen Blödsinn?
Schönes Wochenende zusammen.
Ich zitiere:
Diese Art der Leistungssteigerung, die ursprünglich aus dem amerikanischen Dragster-Sport stammt, ist seit dem Kinofilm "The Fast and the Furious", der von illegalen Straßenrennen handelt, auch außerhalb der USA immer populärer geworden. Die Werbung für die derartige Systeme verspricht nach Angaben des Verbandes bis zu 100 Prozent Mehrleistung durch die Einspritzung von Lachgas (Distickstoffmonoxid, N2O). Dabei werde selten erwähnt, dass diese Art von Motortuning die zusätzlichen Pferdestärken nur über wenige Sekunden bieten kann. Die angebotenen Systeme seien weder exakt auf die jeweiligen Autos abgestimmt noch für dauerhaften Vollgasbetrieb ausgelegt, wie er speziell auf deutschen Autobahnen möglich sei.
Vielfältige Risiken:
Mit Lachgas-Tuning sind den Angaben zufolge vielfältige Risiken verbunden. Zum einen sei diese Art von Leistungssteigerung illegal, da sie nicht zulassungsfähig sei, erklärte der TÜV-Experte Jürgen Krause laut VDAT. "Einer TÜV-Prüfung für eine Lachgas-Einspritzung steht allein schon die Tatsache im Weg, dass weder der obligatorische Abgastest noch exakte Messungen der Motorleistung oder der Fahrleistungen möglich sind."
Darüber hinaus stelle sich die Frage der Sicherheit bei Undichtigkeiten im Lachgassystem und die Frage der Zulässigkeit von Lachgas-Transporten, da hier auch Gefahrgut-Vorschriften zu beachten seien.
Ohne TÜV-Gutachten kann diese Art der Leistungssteigerung nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
Wer dennoch eine Lachgas-Einspritzung installiert, verliert die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug, was nach Angaben von Verkehrsrechtsexperten schwere Folgen haben kann.
Wer mit einem solchen Fahrzeug unterwegs sei, müsse mit einem Bußgeld und drei Punkten in Flensburg rechnen. Zudem drohe der Verlust des Versicherungsschutzes.
Mit anderen Worten: Vergiss den Sch….
Geht Flugzeug-Treibstoff auch?
Die Frage bitte nicht ernst nehmen, sollte ein Witz sein.
Zitat:
@Sonja54 schrieb am 15. April 2023 um 11:00:55 Uhr:
Geht Flugzeug-Treibstoff auch?
Die Frage bitte nicht ernst nehmen, sollte ein Witz sein.
Du wirst lachen, aber JA. "Flugzeug-Treibstoff" wie Du es nennst oder auch "Kerosin" ist dem Diesel nämlich näher als alle anderen Spritarten. Man könnte also tatsächlich einen aktuellen Diesel mit Kerosin betreiben.
Warum antwortet ihr auf so einen Müll?
Der TE ist hier als Volltroll bekannt. Das einer so b... ist kann man ja fast nicht glauben.
Beim TE bin ich jedoch davon überzeugt.
Wenn man Kerosin für einen Eurofighter nimmt, haut der Wagen beim Beschleunigen hinten einen 10 Meter langen Flammenschweif raus.
Moin
Danke für den neuen Ansatz (Kerosin) für den TE.
War gerade etwas einkaufen und hatte schon Angst auf den ganzen Chips und Popcorn sitzen zu bleiben.
Bis Montag (Schulanfang in NRW) habe ich auf einige kurzweilige Unterhaltung zu dem Anfangspost gehofft.
Gruß der Ballu
Ist schon wieder Fütterung?
Trotzdem schafft der TE es immer wieder das hier auf so einen Blödsinn geantwortet wird
Zitat:
@pourlemerite1 schrieb am 15. April 2023 um 10:13:49 Uhr:
Ich zitiere:
Diese Art der Leistungssteigerung, die ursprünglich aus dem amerikanischen Dragster-Sport stammt, ist seit dem Kinofilm "The Fast and the Furious", der von illegalen Straßenrennen handelt, auch außerhalb der USA immer populärer geworden. Die Werbung für die derartige Systeme verspricht nach Angaben des Verbandes bis zu 100 Prozent Mehrleistung durch die Einspritzung von Lachgas (Distickstoffmonoxid, N2O). Dabei werde selten erwähnt, dass diese Art von Motortuning die zusätzlichen Pferdestärken nur über wenige Sekunden bieten kann. Die angebotenen Systeme seien weder exakt auf die jeweiligen Autos abgestimmt noch für dauerhaften Vollgasbetrieb ausgelegt, wie er speziell auf deutschen Autobahnen möglich sei.
Vielfältige Risiken:
Mit Lachgas-Tuning sind den Angaben zufolge vielfältige Risiken verbunden. Zum einen sei diese Art von Leistungssteigerung illegal, da sie nicht zulassungsfähig sei, erklärte der TÜV-Experte Jürgen Krause laut VDAT. "Einer TÜV-Prüfung für eine Lachgas-Einspritzung steht allein schon die Tatsache im Weg, dass weder der obligatorische Abgastest noch exakte Messungen der Motorleistung oder der Fahrleistungen möglich sind."
Darüber hinaus stelle sich die Frage der Sicherheit bei Undichtigkeiten im Lachgassystem und die Frage der Zulässigkeit von Lachgas-Transporten, da hier auch Gefahrgut-Vorschriften zu beachten seien.
Ohne TÜV-Gutachten kann diese Art der Leistungssteigerung nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
Wer dennoch eine Lachgas-Einspritzung installiert, verliert die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug, was nach Angaben von Verkehrsrechtsexperten schwere Folgen haben kann.
Wer mit einem solchen Fahrzeug unterwegs sei, müsse mit einem Bußgeld und drei Punkten in Flensburg rechnen. Zudem drohe der Verlust des Versicherungsschutzes.
Mit anderen Worten: Vergiss den Sch….
Mittlerweile gibt es aber in Deutschland Firmen die Lachgas Umbauten anbieten die auch TÜV fähig sind.
Bei YouTube über RB engerings gibt es dazu ein sehr gutes Video über sein c63 mit Lachgas Einspritzung
Zitat:
@Poloman59 schrieb am 15. April 2023 um 11:32:23 Uhr:
Wenn man Kerosin für einen Eurofighter nimmt, haut der Wagen beim Beschleunigen hinten einen 10 Meter langen Flammenschweif raus.
Um ein durchdrehen der Antriebsräder zu vermeiden, kann man Kerosin aber nur bei Allradfahrzeugen verwenden. (Schleudergefahr)
Stimmt, habe ich vorhin vergessen.