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Lackdicke beim Touareg ab 2010 (7P) .....

VW Touareg 2 (7P /7PH)
Themenstarteram 8. Dezember 2012 um 9:26

Liebe "Touaregs",

 

suche momentan dringend Vergleichswerte für die "normale" Lackdicke bei unserem Touareg (~230-250mm normal?).

 

Wäre fantastisch, wenn Ihr mir hier mal Werte (oder auch nur Einzelwerte/Auszüge) von Euren Fahrzeugen geben könntet - wenn verfügbar:

 

Motorhaube

Dach

Kotflügel vorne

Türen vorne

Türen hinten

Seitenteile hinten

Klappe hinten

 

Habe leider Schwankungen bei unserem Dickschiff an Kotflügel vorne und Türen bis zu über 400mm und auch hintere Tür(en) dann bei "nur" 170 mm. Die Unterschiede sind etwas groß geraten und da wollte ich zumindest versuchen einen "Referenzwert" mal bei Euch abzufragen.

 

(Fahrzeug wurde uns als unfallfreier Werksdienstwagen der VW AG von VW Händler in Südbayern verkauft .... ?!)

 

Tausend Dank für Eure Hilfe,

 

 

Beste Antwort im Thema

Hallo T2-Freunde,

der Themenstarter hat einen Werksdienstwagen gekauft.

Es lässt sich, wie von mir oben geschildert, jede Reparatur anhand der Fahrgestellnummer - sofern in einer VW-Werkstatt oder im Werk durchgeführt - jede noch so kleine Reparatur dokumentiert nachvollziehen.

Nur Bagatellschäden sind von der Deklarationspflicht ausgenommen.

Aber, was ist das? 500 € oder weniger? Bei Lachschäden ist dies sicherlich fast immer ein höherer Betrag!

Herzliche Grüße

pollux

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Hallo,

moderne Lackieranlagen tragen ca. 90 - 120 µm. Kann aber leider keine Vergleichsmessung vornehmen.

Aber 400 µm = 0,4mm sind etwas sehr viel.

Mein letzer S6 V10 wurde mir auch als unfallfrei von einem Audi Zentrum in Südbayern verkauft.

Leider war das Seitenteil hinten links mit ca. 1200 µm lackiert und spritzgefüllt.

Wo genau aus Südbayern kommst du. Vielleich können wir ja doch noch eine Vergleichsmessung durchführen.

Grüsse

cthoka

 

Hallo lieber T2-Freund,

ich habe vor 2 Jahren einen Tiguan Werksdienstwagen von einem VW-Händler als unfallfrei gekauft.

Bei einem DEKRA-Termin zur Bewertung ist aufgefallen, dass er einen Heckschaden hatte, der im Werk behoben worden war.

Aufgefallen ist dies durch die Messung der Lackdicke.

Der Dekra-Mann konnt dann über die VW-Datenbank genau den Schaden und die gemachten Reparaturen ausdrucken.

Das Fahrzeug wurde dann vom Händler unter Abzug der Nutzungsentgelder (0,5 % pro gefahrene km vom Kaufpreis) gewandelt.

Vielleicht versucht Du es bei der Dekra-Stützpunkt bei einem VW-Händler?

Herzliche Grüße

pollux

 

 

uote]

Original geschrieben von sioux1001

Liebe "Touaregs",

suche momentan dringend Vergleichswerte für die "normale" Lackdicke bei unserem Touareg (~230-250mm normal?).

Wäre fantastisch, wenn Ihr mir hier mal Werte (oder auch nur Einzelwerte/Auszüge) von Euren Fahrzeugen geben könntet - wenn verfügbar:

Motorhaube

Dach

Kotflügel vorne

Türen vorne

Türen hinten

Seitenteile hinten

Klappe hinten

Habe leider Schwankungen bei unserem Dickschiff an Kotflügel vorne und Türen bis zu über 400mm und auch hintere Tür(en) dann bei "nur" 170 mm. Die Unterschiede sind etwas groß geraten und da wollte ich zumindest versuchen einen "Referenzwert" mal bei Euch abzufragen.

(Fahrzeug wurde uns als unfallfreier Werksdienstwagen der VW AG von VW Händler in Südbayern verkauft .... ?!)

Tausend Dank für Eure Hilfe,

Hallo,

da muss ich noch ergänzen:

der Selbstanteil war 0,5 % pro gefahrene 1000 km.

Übrigen handelt es sich hier um den Straftatbestand der arglistigen Täuschung, wenn man einen Unfallschaden verschweigt.

Man muss es handelt beweisen können!

 

Herzliche Grüße

pollux

Der Austausch eines Kotfluegels oder einer Stossstange etc. faellt NICHT unter die Kategorie UNFALL im Sinne eines Kaufvertrages.

Ich habe mir zum Beispiel zweimal die Stossstange zerschossen und einmal den Kotfluegel an meinem BMW jedesmal wurden die Teile getauscht und lackiert. Dies zaehlt nicht als UNFALLSCHADEN.

 

Zitat:

Original geschrieben von alderan_22

Der Austausch eines Kotfluegels oder einer Stossstange etc. faellt NICHT unter die Kategorie UNFALL im Sinne eines Kaufvertrages.

Ich habe mir zum Beispiel zweimal die Stossstange zerschossen und einmal den Kotfluegel an meinem BMW jedesmal wurden die Teile getauscht und lackiert. Dies zaehlt nicht als UNFALLSCHADEN.

Sicher? Ich hab das schon was anderes gehört....

Hallo T2-Freunde,

der Themenstarter hat einen Werksdienstwagen gekauft.

Es lässt sich, wie von mir oben geschildert, jede Reparatur anhand der Fahrgestellnummer - sofern in einer VW-Werkstatt oder im Werk durchgeführt - jede noch so kleine Reparatur dokumentiert nachvollziehen.

Nur Bagatellschäden sind von der Deklarationspflicht ausgenommen.

Aber, was ist das? 500 € oder weniger? Bei Lachschäden ist dies sicherlich fast immer ein höherer Betrag!

Herzliche Grüße

pollux

Themenstarteram 31. Dezember 2012 um 16:38

Herzlichen Dank in die Runde für die vielen Antworten und PN's.

 

Hier noch der Nachtrag, dass wir jetzt anhand von ELSA wissen, dass sich zumindest 2x in 2011 "größere" Reparaturen bei dem Fahrzeug ergeben haben. Einmal wird von Instandsetzung der vorderen Türe und Lackierung der Tür und Kotflügel gesprochen. Das andere Mal wurde eine hintere Tür und Felge ersetzt, Stoßfänger instandgesetzt und die Seite entsprechend lackiert.

 

Das Autohaus ließ uns in der Zwischenzeit durch einen Anwalt mitteilen, dass es über den Vorschaden seitens VW nicht informiert war und "sie in dem Kaufvertrag insoweit auch nur eine "Wissenserklärung" dahingehend abgegeben hätten, dass laut Angaben des Vorbesitzers keine Vorschäden vorliegen würden und dass solche dem Autohaus auch nicht anderweitig bekannt waren".

 

Nach meinen Recherchen hat jedoch jeder VW Händler durch den direkten Zugriff auf ELSA die genaue Historie eines jeden Fahrzeugs des Konzerns auf Tastenklick verfügbar.

 

Bei dem Kauf eines VW-Werksdienstwagen bei einem VW-Vertragshändler habe ich mir so eine Odyssee in meinen kühnsten Träumen bisher nicht vorstellen können.

 

Denke Fortsetzung folgt .... 

Moin,

genau das ist der Grund, warum bei mir kein Jahreswagen / Werkswagen in Frage kommt. Warum die so häufig nachlackiert inkl. Beseitigung etwaiger Unfallschäden kann ich nicht sagen, aber es kommt verdammt häufig vor. Wollte mir zuerst tatsächlich einen 3-6 Monats-Fahrzeug kaufen (nicht wg. dem Preisuntrschied zum Neuwagen, sondern vielmehr aufgrund nicht vorhandener Bestellzeit). Insgesamt bei 3 VW-Autohäusern mich interessierende FAhrzeuge angefragt. Ich habe immer explizit nachgefragt, ob die Fahrzeuge nachlackiert wurden. Sämtliche Fahrzeuge hatten Schäden! (1x rep. Hagelschaden; 1x Vandalismusschaden und das andere Fahrzeug einen Rempler). In sämtlichen Verkaufsanzeigen bei mobile.de stand da natürlich nichts. Die Entscheidung ist dann schnell zugunsten eines Neufahrzeuges gefallen (habe ich auch immer gemacht und werde dieses nun auch künftig so handhaben)-> es sind letztendlich auch nur knapp 7 TEUR gewesen.

Tschüss und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Tschüss

Ex-Polofahrer

Was fuer ein SchnickSchnack.

Ich habe mehrere Jahreswagen bzw. Vorführer von Niederlassungen gekauft in der Vergangenheit ohne diese Problematik.

Zitat:

Original geschrieben von alderan_22

Was fuer ein SchnickSchnack.

Ich habe mehrere Jahreswagen bzw. Vorführer von Niederlassungen gekauft in der Vergangenheit ohne diese Problematik.

Kann ich bestätigen.

Habe in 2012 einen Eos (3400 km) und einen Phaeton (10.500 km), beides Werksdienstwagen der VW AG, angeschafft.

Beide preislich extrem interessant und TipTop in Ordnung.

Alter jeweils 12 Monate. Abschlag ca 45%-50%.

Ist m.E. eine Alternative die man betrachten sollte.

Der Rest ist letzlich immer eine Frage des Händlers, der das Fhrzeug verkauft. Dieser ist für die Zusicherung der "Unfallfreiheit" vollumfänglich verantwortlich.

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