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Lackmenge?

Themenstarteram 14. April 2009 um 9:02

Hallo!

So, nachdem das Wetter es endlich wieder möglich macht, was am Bus zu tun, ohne das die Finger abfallen, wird der nächste Schritt wohl ne Komplettlackierung. Deshalb die Frage an alle, die damit schon Erfahrung haben: Wieviel Lack geht eigentlich für den kompletten Bus drauf? Also genauer, wieviel brauch ich für eine Schicht? Grundierung wird ja sicher nochmal genauso viel...

Beste Antwort im Thema

Hier mal was zu Thema Primer,Grundierung und Grund/Füller(ist ja nicht ganz unwichtig):

 

Eine Grundierung ist nur ein Haftvermittler für den Untergrund, damit die darauf folgenden Schichten einer guten Haftung haben, zusätzlich sind einige noch für den Rostschutz zu ständig. Eine Grundierung hat keine oder nur wenig Füllkraft.

Ein Füller hat alleine nur wenig oder gar keine Haftung auf Untergründe die nicht mit einer Grundierung vorbehandelt worden sind.

Ein Füller ist für die Ausfüllung der Schleifriefen und auch zum Isolieren des Untergrundes zu ständig.

Ein Grundfüller ist Grundierung und Füller in einem.

Es gibt dazu einige Unterschiedliche Qualitäten und auch Anwendungsbereiche.

Jedes Produkt gibt es mittlerweile als 1 K und 2 K.

1 K Produkte sind in der Regel nicht so hochwertig und Lösemittelfest wie 2 K Produkte.

Das K steht für Komponente. Bedeutet: Jeder Zusatz der in dem Lack zu gemischt wird und nach der Trocknung noch vorhanden ist. Wird als Komponente bezeichnet. Das ist bei einem 2 K Produkt, das Stammmaterial (Spachtel, Grundierung, Lack) und der jeweilige Härter.

Der Verdünner wird nicht als Komponente Bezeichnet.

Dieser ist nur zur Einstellung des Materials auf die jeweilige Verarbeitungsviskosität (Fließfähigkeit) und einigen Eigenschaften, wie z.B. Verlauf und für Ablüftzeit zu ständig.

Der Verdünner verbleibt nicht in dem Material, sondern Verdunstet.

 

Die Grundierungen und Füller im Überblick:

 

 

Primer:

Sind reine Grundierungen ohne jegliche Füllkraft.

Diese dienen nur zur Haftung für Alu-, Stahl- und Zinkflächen und bei Säureprimern noch als zusätzlichen Rostschutz.

Für Kunststoff gibt es Kunststoff Primer, die für viele Kunststoffe als Haftbrücke ein gesetzt werden.

Wobei bei 1 K Primern man Bedenken sollte, das diese meistens Feuchtigkeits Empfindlich sind, also Wasser ziehen und nur in Verbindung mit einem 2 K Füller oder einer an schließenden 2 K Lackierung verwendet werden sollten.

 

Acrylgrund:

Ist eine Grundierung auf Acrylbasis.

Gibt es als 1 K und 2 K.

Kann man als Grundierung für Alu-, Stahl- und Zinkflächen verwenden.

 

Füller:

Gibt es einige in verschiedenen Qualitäten.

Dient zur Ausfüllung von Schleifriefen und Isolieren.

Der Standard Füller ist ein Acrylfüller den es im Hobby Bereich noch gibt.

Wenig Füllkraft und für die Moderne Lackierung nicht sehr zu Empfehlen.

Auch so genannte LS(Low Solid) und NS(Normal Solid)Füller mit einem sehr niedrigen Füllkraft von 20- 60 %

 

MS Füller:

Wird noch Angeboten und ist ein so genannter High Solid(Hohe Füllkraft) Füller:

Mit MS (Medium Solid: Mittlerer Festkörper) wird der Festkörper (FK) der Lacksysteme bezeichnet.

Der auch für die Füllkraft des Materials bezeichnet ist.

Der FK ist bei einem MS Füller bei 60-70 %

 

HS Füller:

 

Zum Unterschied gegen über des MS Füllers ist der FK über 70 %

Der HS Füller ist somit auch VOC gerecht,weil im Vergleich zu anderen Füllern Lösemittel arm und wird überwiegend im Lackierbereich als Füller verwendet.

 

HQ Füller die einige Hersteller an bieten sind so gesehen auch nur HS Füller mit dem Zusatz, Hohe Qualität.

(Wenn‘s denn Stimmt)

 

MS und HS Füller werden als Grundfüller eingesetzt, wobei die Bezeichnung Grundfüller etwas Irreführend ist.

Auf Geschliffenen Altlack, GFK und Polyester kann man diese Füller alleine einsetzen.

Für Stahlblech ,Verzinktes ,Alu oder Kunststoffe zb. Sollte man immer noch einen Primer vor spritzen.

 

 

2 K EP Grundfüller:

 

Ist eine Grundierung ,Primer und Füller in einem.

Bedeutet:

Diesel Material ist Grundierung (Haftung und Rostschutz) und Füller

(Ausfüllen von Schleifspuren und Isolieren des Untergrundes) in einem.

Geeignet für sehr viele Untergründe.

Wie Stahl,Verzinktem,Alu,Edelstahl,GFK und auch einige Kunststoffe. 

Unter EP darf kein 1 K Säureprimer, aus Haftungs Gründen verwendet werden. (Datenblatt Beachten)

Preislich Teurer als ein HS Füller ,wird in der Regel für Restaurationen und Hochwertige Industrie Lackierungen verwendet.

 

Der EP Zink Grundfüller ist noch Zusätzlich mit Zink versetzt und sorgt für noch Besseren Rostschutz

 

Kunststoff Füller:

 

Wie der Name es schon sagt, speziell für Kunststoff, diese Enthalten schon einen Elastifizierer (Weichmacher) Zusatz damit die Beschichtung Elastisch bleibt.

 

Hier unterscheidet man auch in einer Grundierung (Primer) , Grundfüller und Füller alleine.

 

Bewährt haben sich 2 K Kunststoff Grundfüller.

 

 

 

Gruß Matze

Ps.Ja ich habe es wo anders geklaut und nicht mal eben selber geschrieben :D

 

 

12 weitere Antworten
12 Antworten

Das würde ich mit dem Lacklieferanten besprechen. Denn je nach Art des Lacks kann die Menge sehr unterschiedlich sein. Ich habe z.B. damals LKW-Lack genommen, war viel billiger bei größerer Schichtdicke. Da brauchte man aber eine andere Menge.

Hallo

Wie schon gesagt kommt es auf den Lack an.

Was schwebt Dir denn vor uni oder mett.?

Wasser oder Lösemitelhaltiger Lack?

Grundierung ist nicht unbedingt notwenndig,da wo der Altlack noch nicht beschädigt ist reicht anschleifen,da wo gespachtelt wird muß gefüllert werden,natürlich kann man dann alles noch grundieren muß man aber nicht.

 

 

Gruß Matze

 

Themenstarteram 14. April 2009 um 9:58

Danke schonmal für die Antworten. Ich wollte gern nen Unilack, zweifarbig mit Farbgrenze an der Schulterlinie. Wasserlack muss nicht sein, es sei den, jemand überzeugt mich noch von den Vorteilen. Wenn ich mir die vielen kleinen Roststellen so anschaue, wird da nach dem Schleifen nicht viel Grundierung übrigbleiben ;) Wenn ich spachtel, muss ich doch vorher auch grundieren, oder nicht? Spachtel direkt auf Blech geht meines Wissens nach nicht.

Das mit dem LKW-Lack klingt spanned. Hat der irgendwelche Nachteile (Das man wegen der Schichtdicke mehr braucht, hab ich verstanden, aber das ist ja nicht wirklich schlimm).

Vlt. könnte doch mal jemand ne grobe Hausnummer in den Raum werfen. 5kg? 10? 20? oder ist dazwischen wirklich alles drin?

Zitat:

Original geschrieben von Fledi

Danke schonmal für die Antworten. Ich wollte gern nen Unilack, zweifarbig mit Farbgrenze an der Schulterlinie. Wasserlack muss nicht sein, es sei den, jemand überzeugt mich noch von den Vorteilen.

Vorteile beim Wasserlack... :D KEINE.

Zitat:

Wenn ich mir die vielen kleinen Roststellen so anschaue, wird da nach dem Schleifen nicht viel Grundierung übrigbleiben ;) Wenn ich spachtel, muss ich doch vorher auch grundieren, oder nicht? Spachtel direkt auf Blech geht meines Wissens nach nicht.

WOW endlich mal einer der das einsieht,am besten Du legst 2Schichten EP vor,darauf kannst Du auch gut spachteln.

Wenn Du einige Roststellen hast wirst den Bus doch eh ganz füllern und schleifen nach dem spachteln!?

Also brauchts Du so in etwa:

2L 2K EP Grund+Härter

2kg Dose Spachtel

3L Füller +Härter

5L Lack +Härter

5L Kanne 2K Verdünnung für Füller Lack und Reinigung der Spritze

1,5L Silikonentferner

sind alles ca.Angaben

 

Gruß Matze

Hier mal was zu Thema Primer,Grundierung und Grund/Füller(ist ja nicht ganz unwichtig):

 

Eine Grundierung ist nur ein Haftvermittler für den Untergrund, damit die darauf folgenden Schichten einer guten Haftung haben, zusätzlich sind einige noch für den Rostschutz zu ständig. Eine Grundierung hat keine oder nur wenig Füllkraft.

Ein Füller hat alleine nur wenig oder gar keine Haftung auf Untergründe die nicht mit einer Grundierung vorbehandelt worden sind.

Ein Füller ist für die Ausfüllung der Schleifriefen und auch zum Isolieren des Untergrundes zu ständig.

Ein Grundfüller ist Grundierung und Füller in einem.

Es gibt dazu einige Unterschiedliche Qualitäten und auch Anwendungsbereiche.

Jedes Produkt gibt es mittlerweile als 1 K und 2 K.

1 K Produkte sind in der Regel nicht so hochwertig und Lösemittelfest wie 2 K Produkte.

Das K steht für Komponente. Bedeutet: Jeder Zusatz der in dem Lack zu gemischt wird und nach der Trocknung noch vorhanden ist. Wird als Komponente bezeichnet. Das ist bei einem 2 K Produkt, das Stammmaterial (Spachtel, Grundierung, Lack) und der jeweilige Härter.

Der Verdünner wird nicht als Komponente Bezeichnet.

Dieser ist nur zur Einstellung des Materials auf die jeweilige Verarbeitungsviskosität (Fließfähigkeit) und einigen Eigenschaften, wie z.B. Verlauf und für Ablüftzeit zu ständig.

Der Verdünner verbleibt nicht in dem Material, sondern Verdunstet.

 

Die Grundierungen und Füller im Überblick:

 

 

Primer:

Sind reine Grundierungen ohne jegliche Füllkraft.

Diese dienen nur zur Haftung für Alu-, Stahl- und Zinkflächen und bei Säureprimern noch als zusätzlichen Rostschutz.

Für Kunststoff gibt es Kunststoff Primer, die für viele Kunststoffe als Haftbrücke ein gesetzt werden.

Wobei bei 1 K Primern man Bedenken sollte, das diese meistens Feuchtigkeits Empfindlich sind, also Wasser ziehen und nur in Verbindung mit einem 2 K Füller oder einer an schließenden 2 K Lackierung verwendet werden sollten.

 

Acrylgrund:

Ist eine Grundierung auf Acrylbasis.

Gibt es als 1 K und 2 K.

Kann man als Grundierung für Alu-, Stahl- und Zinkflächen verwenden.

 

Füller:

Gibt es einige in verschiedenen Qualitäten.

Dient zur Ausfüllung von Schleifriefen und Isolieren.

Der Standard Füller ist ein Acrylfüller den es im Hobby Bereich noch gibt.

Wenig Füllkraft und für die Moderne Lackierung nicht sehr zu Empfehlen.

Auch so genannte LS(Low Solid) und NS(Normal Solid)Füller mit einem sehr niedrigen Füllkraft von 20- 60 %

 

MS Füller:

Wird noch Angeboten und ist ein so genannter High Solid(Hohe Füllkraft) Füller:

Mit MS (Medium Solid: Mittlerer Festkörper) wird der Festkörper (FK) der Lacksysteme bezeichnet.

Der auch für die Füllkraft des Materials bezeichnet ist.

Der FK ist bei einem MS Füller bei 60-70 %

 

HS Füller:

 

Zum Unterschied gegen über des MS Füllers ist der FK über 70 %

Der HS Füller ist somit auch VOC gerecht,weil im Vergleich zu anderen Füllern Lösemittel arm und wird überwiegend im Lackierbereich als Füller verwendet.

 

HQ Füller die einige Hersteller an bieten sind so gesehen auch nur HS Füller mit dem Zusatz, Hohe Qualität.

(Wenn‘s denn Stimmt)

 

MS und HS Füller werden als Grundfüller eingesetzt, wobei die Bezeichnung Grundfüller etwas Irreführend ist.

Auf Geschliffenen Altlack, GFK und Polyester kann man diese Füller alleine einsetzen.

Für Stahlblech ,Verzinktes ,Alu oder Kunststoffe zb. Sollte man immer noch einen Primer vor spritzen.

 

 

2 K EP Grundfüller:

 

Ist eine Grundierung ,Primer und Füller in einem.

Bedeutet:

Diesel Material ist Grundierung (Haftung und Rostschutz) und Füller

(Ausfüllen von Schleifspuren und Isolieren des Untergrundes) in einem.

Geeignet für sehr viele Untergründe.

Wie Stahl,Verzinktem,Alu,Edelstahl,GFK und auch einige Kunststoffe. 

Unter EP darf kein 1 K Säureprimer, aus Haftungs Gründen verwendet werden. (Datenblatt Beachten)

Preislich Teurer als ein HS Füller ,wird in der Regel für Restaurationen und Hochwertige Industrie Lackierungen verwendet.

 

Der EP Zink Grundfüller ist noch Zusätzlich mit Zink versetzt und sorgt für noch Besseren Rostschutz

 

Kunststoff Füller:

 

Wie der Name es schon sagt, speziell für Kunststoff, diese Enthalten schon einen Elastifizierer (Weichmacher) Zusatz damit die Beschichtung Elastisch bleibt.

 

Hier unterscheidet man auch in einer Grundierung (Primer) , Grundfüller und Füller alleine.

 

Bewährt haben sich 2 K Kunststoff Grundfüller.

 

 

 

Gruß Matze

Ps.Ja ich habe es wo anders geklaut und nicht mal eben selber geschrieben :D

 

 

LKW-Lack glänzt nicht so schön und ist nicht in allen Farbtönen verfügbar. Und Metallic auch nicht. Ist aber etwas unempfindlicher wegen der höheren Schichtdicke.

Ich hab' damals von Friedhofsmetallix auf Uni umlackiert weil ich doch immer wieder was an den Falzen machen muss, die bekomme ich nicht dicht. Und zum Ausbessern mit dem Pinsel ist LKW-Lack ok.

Hallo

Aber bei LKW/Industrielack muß man zwischen 1K und 2K unterscheiden wenn man einmal 1K Lack drauf hat kann man keinen 2K Lack mehr düber lackieren sondern muß den 1K Lack erst zu 100% entfernen.

 

Es gibt z.B. in der Bucht schöne,gute,und günstige 2K uni Lacke und den Rest natürlich auch. 

 

 

Gruß Matze

Also ich hab die besten Erfahrungen mit Glasurit Grundfüller hellbeige gemacht.

Eignet sich für fast alle Untergründe, wie Kunststoff, lackierte Oberflächen und blankes Blech.

Fahrzeuge hab ich nur dann komplett gefüllert wenn ich Bedenken hatte, daß der Decklack nicht gut deckt.

Kommt bei Farben wie Gelb, Rot oder aber auch z.b. Metallicgrün vor. - eigene Erfahrung gesammelt-

Greife lieber auf Zinn anstelle von Spachtelmasse zurück.

Lack verarbeite ich von der Firma LESONAL.

Hab auch schon mal einen Suzuki Samurai mit LKW/Nutzfahrzeuglack lackiert.

Die Unterschiede zum "normalen" PKW Lack:

Große Flachen wie auch beim Bus lassen sich besser lackieren, weil der Lack nicht so schnell aushärtet.

Der Lack ist nach dem Aushärten wiederstandsfähigen, glänzt aber nicht ganz so schön wie PKW Lack.

Für die Sichtbaren Außenflächen am T3 wurde ich ca. 3 Liter fertig gemischten Lack schätzen.

Hängt aber auch von der Lackiermethode ab, soll heißen alle Teile einzeln lackieren mehr Verbrauch.

Hab früher mit billigen Baumarktpistolen lackiert, war der Verbrauch auch höher, weil die sehr stark vernebelt haben.

Mit einer guten Pistole spart man Lack.

mfg. Chris

P.S. Wenn du aus SOK kommst, kennst Du evtl. Platty oder Mösch?

 

am 14. April 2009 um 11:02

3,5 Liter Jägermeisterorange (Kunstharz)

1,5 Liter schwarz (Kunstschmiedelack)

3 Dosen Zinkspray

1 kg Spachtel incl. Härter

6 Lackierrollen

2 kleine Tuschepinsel

1 Rolle Malerkrepp

Gesamtkosten ca. 100,-

Arbeitszeit geschätzte 6-8 Wochen, immermal abends, wenn´s nicht ganz so kalt war.

Optik ist nicht so, wie sich viele das vorstellen. Aber ich investiere nicht regelmässig soviel Kohle, wenn der Rost sowieso wieder durchkommt.

Zitat:

Original geschrieben von c-katze

3,5 Liter Jägermeisterorange (Kunstharz)

1,5 Liter schwarz (Kunstschmiedelack)

3 Dosen Zinkspray

1 kg Spachtel incl. Härter

6 Lackierrollen

2 kleine Tuschepinsel

1 Rolle Malerkrepp

Gesamtkosten ca. 100,-

Ist auch eine Lösung,habe ich auch schon gemacht(sah besser aus als erwartet)

Aber gegen Zinkspray auf zu lackierenden Flächen habe ich eine Abneigung(der eine mag es der andere hasst es)

Was auch sehr gut ist ist 2K Zinkstaub aus dem Stahlbaugewerbe.

 

Gruß Matze

Themenstarteram 16. April 2009 um 6:59

Ui, hier ist aber viel passiert ;)

@ Feinstaubbomber: Vielen, vielen Dank, für die ausführlichen Informationen! Du glaubst gar nicht, wie sehr du mir hier weiterhilfst :)

@Leichenwagenfahrer: Ja, die Sache, ob Zinn oder Spachtel ist auch noch nicht abschliesend geklärt. Ich würde schon gern Zinnen, aber ich seh, das das ganze auch so schon ne Riesen-Aktion wird, und es ist halt bedeutend aufwendiger. Da muss ich wohl nochmal meinen inneren Schweinehund befragen^^

Ich hab zwar SOK am Nummernschild, bin in der Gegend aber ehr selten vertreten, sondern bewege meinen Bus meist durch Dresden. Wobei mir der Name Mösch irgendwie bekannt vorkommt...

@ c-katze: Sorry, aber Rollen kommt für mich nicht in Frage. Nichtmal so sehr wegen der Optik, sondern weil ich einfach zu gern mit Lack durch die Gegend sprüh. Auto ist allerdings Premiere...

Hallo

Was hast Dir denn überhaupt für Lack vorgestellt?(Edit,hast Du ja oben schon geschrieben)

Das Du spritzt ist eine gute Entscheidung,nichts gegen rollen aber spritzen macht so spaß :D

 

 

Gruß Matze 

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