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Ladebooster.

Themenstarteram 25. Mai 2011 um 15:17

Hallo, Wohnmobilfreunde, in einer angesehenen Reisemobilzeitung vom Juni ist das Thema -Ladebooster -besprochen. So positiv, dass ich mal in die Runde fragen möchte : Hat jemand von Euch Erfahrung damit?

Die sagten , die Ladeleistung sei besser als ein Gerät mit Benzinmotor .

Gruß Giovanni.

Beste Antwort im Thema

Da du mit Hallo "Wohnmobilfreunde" eröffnest gehe ich davon aus das:

1. Du ein Wohnmobil fährst

2. Du auf meine meinung (WoWa) verzichten kannst.

(Daher ist mein Beitrag nur für alle "Anderen") :D

Meine Empfehlung: Klar dafür!

Ausgangslage:

Lichtmaschinen erzeugen i.d.R mit 13,6 bis 14,2V

Wenn man in kurzer Zeit (z.B. 2 Stunden Fahrt) den "Tagesbedarf" an Strom (bei mir ca. 25-30Ah) nachladen will, benötigt man ca. 20A Ladestrom.

Das geht im WoMo mit Fingerdicken Kabeln und einem 70A KFZ-Relais.

Alleine die Kabel kosten aber schon ein kleines Vermögen.

Die gerne ab Werk verwendeten Kabel mit Querschniit 2,5mm² vertragen zwar den Strom, verursachen aber so viel Spannungsfall, dass der Ladestrom schnell auf wenige Ampere absinkt.

Im Wohnwagen ist die Leitung noch länger, und das Problem wird schlimmer.

Zusätzlich berücksichtigt die "Dicke Leitungen"-Lösung den maximal zulässigen Ladestrom der Batterie nicht.

Booster

Bei einer serienmäßigen Verkabelung mit 2,5 oder 4mm² im WoMo ist ein 20A oder 40A Ladebooster sicher eine gute Wahl.

Die Booster von WAECO und von CARBEST sind (fast) baugleich

Unterschiede: Farbe, Verpackung, Einstellung der Ladespannung

Bei beiden lässt sich nach Abnehmen des Bodenbleches/Deckels die Ladespannung und der Ladestrom getrennt einstellen.

Daher kann man auch mit dem günstigen CARBEST (13,8V ab Werk) einen AGM-Akku mit 14,7V laden lassen.

Beide Ladebooster reduzieren die Leistung, wenn die Eingangsspannung unter ca.10V fällt. Damit ist sichergestellt, dass die Bordspannung nicht zusammenbricht. (Dazu unten mehr)

Techn. Betrachtung

Die Lichtmaschine bringt im Standgas ca. 30 - 50% ihrer Nennleistung. Eine 80A-Lima also ca. 30A

Wenn der Ladebooster mit 14,4V bei 20A läd, zieht er aus dem Bordnetz bei 12V etwa 27A, bei 11V 30A, bei 10V schon 33A....

Kommen dann noch Licht, Gebläse, und Sitzheizung dazu, kann man sich vorstellen, das das Bornetz an die Grenze kommt. Daher ist die Reduzierung der Ladeleistung bei sinkender Eingangsspannung wichtig, und ermöglicht (aus meiner Sicht) erst den gefahrlosen Einsatz von 20A oder 40A Boostern.

 

Für autarke WoWa

bietet sich bei Werks-Verkabelung ein 10A-Booster an.

Echte 20A Ladestrom bis 14,7V sind möglich, auch über die 13-Pol Steckdose, aber Aufwändig.

Dazu muss man 30A vom Zugfahrzeug ziehen können, das geht wenn man beide Massen, sowie Zündungs- und Dauerplus parallelschaltet.

Hinweis: Wenn man Leitungen parallelschaltet, (je 15A oder 20A) müssen diese EINZELN abgesichert werden. Das gilt in dem Fall auch für die MASSE-Leitungen!! (Anhängerseitig absichern) Sonst konzentrieren sich beim Bruch / Kontaktproblemen einer Masseleitung 30A auf die zweite Leitung.

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Was soll der Vergleich mit einem "Gerät mit Benzinmotor"?

Normalerweise ist das "Gerät mit Benzinmotor" ein Generator, der, außer dem 230V-Anschluss, einen Ladeausgang für 12V besitzt.

Dieses Gerät kann also selbstständig laden.

Ein Booster oder auch Ladewandler verändert die Art der Ladung lediglich. Von allein kann der gar nicht laden.

Booster sind also praktisch 12V zu 12V Ladegeräte.

Aus irgendeiner Gleichspannung die dem Ladebooster zur Verfügung steht und die normalerweise zwischen 8 und 16V liegen muss, kann ein Booster eine geregelte Ladespannung (wie bei einem 230V-Ladegerät) machen.

Da gibt es teure Versionen, die die Spannungsquelle schützen und eine IUoU-Ladekennung haben und es gibt einfachere Versionen (z.B. Waeco) die nur eine IU-Ladekennung besitzen und für deren sicheren, automatischen Betrieb noch eine Schaltspannung benötigt wird (z.B. mithilfe des D+ Detektors der Firma Calira oder mithilfe der Ladeleitung, Klemme 10, des 13-pol-AHK-Steckers).

Man kann also Generatoren nicht direkt mit Ladeboostern vergleichen, da Ladebooster immer eine externe Spannungsquelle benötigen.

Wenn man aber die Ladeeigenschaften beider Regelungen vergleicht, dürfte ein Ladebooster, der ja, im Gegensatz zum einfachen 12V-Festspannungsausgang eines Generators, über eine IU- oder IUoU-Ladecharkteristik verfügt, eine deutlich effektivere Ladung ermöglichen.

Da du mit Hallo "Wohnmobilfreunde" eröffnest gehe ich davon aus das:

1. Du ein Wohnmobil fährst

2. Du auf meine meinung (WoWa) verzichten kannst.

(Daher ist mein Beitrag nur für alle "Anderen") :D

Meine Empfehlung: Klar dafür!

Ausgangslage:

Lichtmaschinen erzeugen i.d.R mit 13,6 bis 14,2V

Wenn man in kurzer Zeit (z.B. 2 Stunden Fahrt) den "Tagesbedarf" an Strom (bei mir ca. 25-30Ah) nachladen will, benötigt man ca. 20A Ladestrom.

Das geht im WoMo mit Fingerdicken Kabeln und einem 70A KFZ-Relais.

Alleine die Kabel kosten aber schon ein kleines Vermögen.

Die gerne ab Werk verwendeten Kabel mit Querschniit 2,5mm² vertragen zwar den Strom, verursachen aber so viel Spannungsfall, dass der Ladestrom schnell auf wenige Ampere absinkt.

Im Wohnwagen ist die Leitung noch länger, und das Problem wird schlimmer.

Zusätzlich berücksichtigt die "Dicke Leitungen"-Lösung den maximal zulässigen Ladestrom der Batterie nicht.

Booster

Bei einer serienmäßigen Verkabelung mit 2,5 oder 4mm² im WoMo ist ein 20A oder 40A Ladebooster sicher eine gute Wahl.

Die Booster von WAECO und von CARBEST sind (fast) baugleich

Unterschiede: Farbe, Verpackung, Einstellung der Ladespannung

Bei beiden lässt sich nach Abnehmen des Bodenbleches/Deckels die Ladespannung und der Ladestrom getrennt einstellen.

Daher kann man auch mit dem günstigen CARBEST (13,8V ab Werk) einen AGM-Akku mit 14,7V laden lassen.

Beide Ladebooster reduzieren die Leistung, wenn die Eingangsspannung unter ca.10V fällt. Damit ist sichergestellt, dass die Bordspannung nicht zusammenbricht. (Dazu unten mehr)

Techn. Betrachtung

Die Lichtmaschine bringt im Standgas ca. 30 - 50% ihrer Nennleistung. Eine 80A-Lima also ca. 30A

Wenn der Ladebooster mit 14,4V bei 20A läd, zieht er aus dem Bordnetz bei 12V etwa 27A, bei 11V 30A, bei 10V schon 33A....

Kommen dann noch Licht, Gebläse, und Sitzheizung dazu, kann man sich vorstellen, das das Bornetz an die Grenze kommt. Daher ist die Reduzierung der Ladeleistung bei sinkender Eingangsspannung wichtig, und ermöglicht (aus meiner Sicht) erst den gefahrlosen Einsatz von 20A oder 40A Boostern.

 

Für autarke WoWa

bietet sich bei Werks-Verkabelung ein 10A-Booster an.

Echte 20A Ladestrom bis 14,7V sind möglich, auch über die 13-Pol Steckdose, aber Aufwändig.

Dazu muss man 30A vom Zugfahrzeug ziehen können, das geht wenn man beide Massen, sowie Zündungs- und Dauerplus parallelschaltet.

Hinweis: Wenn man Leitungen parallelschaltet, (je 15A oder 20A) müssen diese EINZELN abgesichert werden. Das gilt in dem Fall auch für die MASSE-Leitungen!! (Anhängerseitig absichern) Sonst konzentrieren sich beim Bruch / Kontaktproblemen einer Masseleitung 30A auf die zweite Leitung.

Mit der Lichtmaschine sehe ich das, zumindest bei aktuellen Motoren, nicht so krass.

Eine 90A-LiMa dürfte dort eher schon Minimal-Standard sein und meine 140A-Lichtmaschine im Opel-Meriva gab im Standgas (850rpm) bereits bis zu 110A ab.

Das würde schon rund 75% der Maximalleistung bei Leerlaufdrehzahl bedeuten.

@FrankmitBoxer und weitere,

was bei allen diesen Ausführungen über Ladebooster vergessen wird:

Die Energie die hinten raus kommt muss plus Verlustleistung vorne rein!!

Ergo: Ausgang 12 Volt und 20A = 240 Watt

Eingang X Volt und y Ampere plus Verlustleitung von ca. 10% ergibt 264 Watt!

Der Booster sorgt nur für eine konstante Ausgangsspannung (inkl. evtl. Ladekurve) und bringt in der Leistungsbilanz absolut nichts.

Die Ströme am Eingang, wie bereits genannt, werden nicht reduziert.

warum schreibe ich überhaubt so eine Zusammenfassung ? Ist ja eh falsch !

Wollte den TExt nicht noch länger machen.

die Zahlenbeispiele 14,4V bei 20A läd, zieht er aus dem Bordnetz bei 12V etwa 27A berücksichtigen die Verlustleistung.

14,4*20A = 288W

12V*27A = 324W

Macht 12,5% Verluste. (Wobei ich ehr auf 5% Tippen würde, mit Sinkender Spannung ansteigend.)

Aber wenn hier Jemand fragt, "Booster sinnvoll?" will ich Ihn nicht noch mit 5% Hin oder Her belasten.

Es geht darum zu Zeigen wo der Unterschied mit Booster / ohne Booster liegt.

 

@navec Wenn Deine Lima besser ist: Schön, ich will's mal glauben.

wobei ich für den Meriva keine 140A-Lima gefunden habe, die dickste ist eine 120A.

Dafür findet sich aber auch diese: Meriva 1,6 1,6 16V und 1,8

Code:
Generator OPEL MERIVA
Art-Nr: 9090005
Lichtmaschine
Spannung [V] 14
Generator-Ladestrom [A] 70
Rippenanzahl 6
Lochanzahl 2

die 30-50% waren bei Bosch vor 5 Jahren stand der Technik. Ich glaube nicht, das hier alle Leser wesentlich bessere Lima's haben.

Hört doch endlich mal auf, die Threads mit Spezialfällen zu zerfleddern.

Wer noch einen Opel Senator fährt, der hat weniger Leistung im Stand, ist aber auch nicht repräsentativ.

Die ganz modernen, überwiegend im Schiebebetrieb ladenden, Limas sind auch ein anderer Schuh.

@Oskar 78:

Das ein Booster (wie jeder Wandler) Verluste hat ist natürlich klar.

Es kommt aber beim Laden von Versorgungsbatterien weniger auf die Energiebilanz an (der Spritmehrverbrauch für die Verlustleistung des Wandlers ist minimal), sondern darauf, dass man in möglichst kurzer Zeit die Versorgungsbatterie auch wirklich voll laden kann.

Was nützt es, vor allem beim WoWa, wenn ich zwar sehr wenig Energie für die LiMa brauche, die Batterie im Wohnwagen aber, aufgrund des sehr hohen Spannungsabfalls durch die langen Leitungen und die meist leicht korrodierten Steckverbindungen, nie richtig voll geladen wird?

Das kann ein Ladebooster, der sich neben der Batterie im WoWa befindet, sehr effektvoll verbessern.

Natürlich kostet der mehr Energie:

Einmal deswegen, weil er einfach eine höhere Ladeleistung bewirkt und natürlich durch die genannten Verluste.

Um eine Batterie genau so voll zu laden, müsstest du, ohne Ladebooster, den Motor aber wesentlich länger laufen lassen, was in der Summe deutlich mehr Sprit kosten dürfte.

@FrankmitBoxer:

Natürlich können moderne Compact-Generatoren z.B. von Bosch bei Leerlaufdrehzahl gut 2/3 ihres Maximalstroms abgeben. Sieh dir mal das entsprechende Diagramm unter KFZTECH.de an "der moderne Generator"

30-50% würden nicht mal für die älteren Topfgeneratoren gelten.

Die LiMa meines Meriva hatte 140A, weil der serienmässig eine Elektroheizung an Bord hatte (Quick-Heat). Deren Funktionsfähigkeit im Leerlauf zu überprüfen war der Grund, weswegen ich überhaupt Strommessungen im Leerlauf gemacht hatte.

Ergebnis:

Auch im Leerlauf konnten, trotz eingeschaltetem Quickheat, noch Heckscheibenheizung Lüfter auf höchster Stufe (inkl. der KFZ-Steuergeräte) betrieben werden, ohne dass die Spannung an der Batterie von rund 14,5V absackte.

Übrigens: Mein Golf mit einem 1,2L-Benziner, ohne Elektroheizung, hat definitiv auch eine 140A-LiMa.

Zitat:

Original geschrieben von Oskar78

@FrankmitBoxer und weitere,

was bei allen diesen Ausführungen über Ladebooster vergessen wird:

Die Energie die hinten raus kommt muss plus Verlustleistung vorne rein!!

Ergo: Ausgang 12 Volt und 20A = 240 Watt

Eingang X Volt und y Ampere plus Verlustleitung von ca. 10% ergibt 264 Watt!

Der Booster sorgt nur für eine konstante Ausgangsspannung (inkl. evtl. Ladekurve) und bringt in der Leistungsbilanz absolut nichts.

Die Ströme am Eingang, wie bereits genannt, werden nicht reduziert.

Der Booster ist ein wichtiges Teil.

Er hebt die Spannung wieder auf Ladespannung so das die Batterie im WW voll geladen wird.

Ohne Booster wird die Batterie im WW nie richtig voll,weil die Ladespannung wegen der

langen Leitung Spannungsverluste hat und zu niedrig ist.

Themenstarteram 28. Mai 2011 um 11:25

Hi, Frank, hi, Nacec.

zuerst eine Entschuldigung. Natürlich wollte ich die Wohnwagenfahrer nicht zurücksetzen , aber ich hatte meine Frage auf Wohnmobile bezogen , weil ich glaubte sowas gäbe es im Wowa nicht.

Mit Gerät mit Benzinmotor meinte ich natürlich einen Generator.

Trozdem komme ich noch mal auf eure Antworten zurück , und sage , damit kann ich garnichts anfangen.

Ich brauche keinen Diskurs in Elektrotechnik , sondern eine ganz einfache Antwort , ob es sich lohnen würde statt einer Solaranlage oder eines lärmenden Generators einen Booster einbauen zu lassen.

Ich habe eine Wohnraumklimaanlage mit 1000 Watt Leistung die ich allerdings nur im Einsatz auf kurzen Strecken einschalte .

Manchmal bin ich auch 2-3 Tage unterwegs und da möchte ich wissen , kann ich das mit einem Ladebooster aufholen.

In dem Zeitschriftenartikel wurde dieser Booster als wirksamer als ein Stromerzeuger hingestellt.Es soll schon eine hervorragende Wirksamkeit im Leerlauf des Motors zu erkennen sein.

Getestet wurde von Mobile Technology der MT LB 25 und MT LB 45

Außerdem Waeco DC 40.

Die von MT scheinen mir sinnvoller zu sein .

Übrigens mit den technischen Ausdrücken , wie Sinuswell und Wasserwelle kann ich nichts anfangen . Das ist nicht mein Gebiet und interessiert mich auc nicht.

Gruß Giovanni.

Zitat:

"Ich brauche keinen Diskurs in Elektrotechnik , sondern eine ganz einfache Antwort , ob es sich lohnen würde statt einer Solaranlage oder eines lärmenden Generators einen Booster einbauen zu lassen"

Da musst du dann auch entschuldigen, denn eine einfache und gleichzeitig seriöse Antwort darauf gibt es nicht!

Die 3 aufgeführten Ladeeinrichtungen lassen sich nicht direkt miteinander vergleichen und weil für eine Abschätzung (mehr kann es sowieso nicht sein) immer eine relativ genaue Beschreibung sämtlicher relevanter Umstände gehören würde, ist die ganze Sache definitiv nicht mit einem einfachen Ja oder Nein zu beantworten.

Der Gehalt deiner bisherigen Angaben tendiert aber ungefähr gegen Null.

Falls du es gelesen haben solltest, gibt es bereits bei der Art der LiMa eventuell so große Unterschiede, dass schon allein diese über die Sinnhaftigkeit eines Boosters entscheidend sein könnten.

Themenstarteram 29. Mai 2011 um 6:50

Navec, ich danke dir zunächst mal für deine Antwort, aber befriedigend war das nicht. Ich werde alsomit der Zeitschrift unter dem Arm zu dem Wohnmobilexperten wandern und ihn aushorchen.

So schwierig haben diese Leute die diese Booster und ihre Anwendung beschrieben haben es nicht dargestellt.

Da sehe ich deine Ausage zuerst mal kritisch an.

Gruß Giovanni.

Ich will dir die Geschichte auch nicht vermiesen, aber ob sich ein Booster lohnt oder nicht oder ob eventuell eine andere Lösung besser geeignet ist, hängt nun mal vom Einzelfall ab.

Da wäre ich immer etwas skeptisch, wenn jemand da sofort, ohne genaue Kenntnis sämtlicher relevanter Umstände, "die" Lösung hat.

Die Experten von solchen Zeitschriften können ja auch auf keine Einzelfälle eingehen. Die beschreiben eben so einen Booster und fertig und wenn sie sich bereit erklären auf Einzelfälle einzugehen, werden auch die dies ohne genaue Angaben nicht machen können.

Ich persönlich bin auch "Fan" so einer Boosterlösung (oder beim WoMo, Yacht auch eines Hochleistungsreglers oder auch z.B. eines LiMa-zu-Batterieladegerätes, welche z.T. den gleichen Zweck erfüllen) und eines kann man tatsächlich fast immer sagen:

Ein Booster ist beim laden einer Zweitbatterie immer eine Verbesserung.

Die Frage,

"Booster o d e r Generator o d e r Solar?"

lässt sich deswegen aber trotzdem ohne genaue Kenntnis der Umstände nicht eindeutig beantworten.

Das beste wäre natürlich , wenn alles zusammen vorhanden ist. Aber das ist sehr (meistens unverhältnismäßig) teuer und war ja auch nicht deine Ausgangsfrage.

Hallo Giovanni,

wenn du eine 1000W Wohnraumklima betreibst, dann sind das ca. 100A vei 12V.

Wenn die nur zu einem Viertel der Fahrtzeit an ist, kann das ein 40A-Booster einigermaßen auffangen.

Sinnvoller ist es vermutlich, die 12V der Wohnraumklima direkt von der Lima / Starterbatterie zu holen, und NICHT von der Wohnraumbatterie. Die hält das ohne Motor sowiso nur eine halbe Stunde durch.

Ansonsten wird dir nichts anderes übrig bleiben, als zu überlegen,

wie oft/lange fahre ich,

wie Oft stehe ich ?

wieviel Strom brauche ich ?

Wenn Dir ein Womoexperte die Fragen abnehmen kann, dann hat er Dir verkauft, was er noch am Lager hatte :-)

Nix für Ungut, aber wir haben hier viel Zeit aufgewendet, um Dir zu helfen.

Deutlich mehr Zeit, als Du bereit bist zu investiren, um Dein Problem zu analysieren.

Für mich ist hier Schluss in dem Thread

Themenstarteram 30. Mai 2011 um 12:02

Hi, Frank, nun schnapp mal wieder aus .

Wenn du hier Zeit geopfert hast, dann hast du das doch freiwillig getan und ansonsten äußerst du dich doch sonst auch zu jeder -Frage -.

Der Wohnwagenmann wollte mir den Booster nicht verkaufen , sondern bevor ich etwas in Angriff nehme frage ich erst Fachleute .

Mindestens drei und dann gehe ich mit diesem Hintergrund zu der Fa..

Das habe ich getan . Der Nette hat mir dann geraten anstatt des Einbaus eines Boosters lieber andere särkere Kabel einzuziehen, das hätte fast den gleiche Effekt.

Da ich aber diese Klima nur kurzfristig anmache reicht es auch so .

Da gehe ich mit deiner Aussage mit.

Ich werde garnichts machen, aber bestimmt, auch wenn du noch so sehr einschnappst, fragen oder meine Meinung sagen.

Behüt di. Giovanni.

Zitat:

"Der Nette hat mir dann geraten anstatt des Einbaus eines Boosters lieber andere särkere Kabel einzuziehen, das hätte fast den gleiche Effekt"

Der Nette sollte seine Aktivitäten auf den Verkauf beschränken...

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