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Lambdasonde M111.960 wie prüfen?

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 4. August 2014 um 17:05

Grüße ins Forum,

ich wollte mal fragen, ob mir einer verraten kann, wie ich eine Lambdasonde (A000 540 39 17) mit einem Multimeter durchmessen kann und was für Werte da kommen sollten?

Für Hilfe wäre ich dankbar.

Mfg Johannes

Beste Antwort im Thema
am 4. August 2014 um 18:52

Hallo dfsoldir ,

Doch doch....wie in obrigen beschrieben mit einem billigen

Multimeter.....

Steckverbindung , einzelnes Kabel trennen.... Motor muß Betriebswarm

sein....

Multimeter + an das Kabel der Lambda....., Masse des Multimeters an

Masse - Fahrzeug...

Motor im Stand laufen lassen und nun sollten 500-1000 mV kommen...

dann zweipoligen Stecker trennen und Amper einstellen (Multim.)

Messfühler zwischen die beiden Kabel stecken... (braun ist Masse)

Motor laufen lassen.... jetzt sollten 0,5 - 1´3 Amper...

Sollten beim Signalkabel , oder Heizungskabel NICHT die Werte stimmen...

Lambda ist dann breit......

Ps: sowas macht Dir auch jeder Boschdienst für Kaffeekasse.... vieleicht

sogar mit Erklärbärfunktion....

Ps: Lambda bewirkt entweder Spritsaufen.... verschlucken .... undefinierbarer

Leerlauf.....beim Gasgeben tut der Wagen dann schrittweise beschleunigen,

weil die Lambda zu lahm ist und nicht mit der Lambdawerterhöhng nachkommt.

 

Grüße aus Magdeburg , Ralf.....

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??? geht sowas zu verlässig?

Hallo mit einem Multimeter kann man keine 100% Aussage machen mit einem Oszilloskope ja

Mit meinem Mega Macs 55 würde es Problemlos gehen

 

Wenn das Gemisch ok ist sollte die Sonde zwsichen 0,2 und 0,9 Volt pendeln

Mann kann mit einem Multi Meter höchstens einen Mittelwert messen von daher ist es nicht sehr genau

Dafür braucht es einfach ein OZI das kann die Kurve genau darstellen

Gruß Sven

Themenstarteram 4. August 2014 um 18:29

Danke für die Rückmeldung Sven,

also sehe ich es richtig, dass ich mit normalen Mitteln keine Chance habe, das vernünftig auszumessen.

Verdammte sch... :(

Trotzdem danke für die Antwort.

Mfg Johannes

Hallo Johannes

Nicht genau da die Spannung eben pendelt

Du kannst höchstens sehen ob sie pendelt oder ob sie einen Starren wert abgibt

Versuch folgendes die Schwarze Leitung sollte das Signal sein klemm das MM drauf und guck wenn er warm ist ob die Spannung rauf und runter geht dann kannst du noch Startpilot nehmen und es in den Luftfilter sprühen dann muss der Wert so lange bis er verbrannt ist auf 0,8 o,9 Volt rauf gehen und da nach wieder pendeln

Genau ist es aber nicht

Zitat:

Original geschrieben von dfsoldier

wie ich eine Lambdasonde (A000 540 39 17) mit einem Multimeter durchmessen kann

gar nicht. erneuern.

die lambdasonde ist ein verschleißteil (!) , selbst bosch gibt die lebensdauer mit 80.000 km an.

ich hatte hier im forum schon mehrfach berichtet, daß ich bauteile ohne ende getauscht hatte, und letztlich war der fehlerursache die lambdasonde (die aber vorher als "gut" durchgemessen worden war)

übrigens auch motor M111.

 

nogel

am 4. August 2014 um 18:52

Hallo dfsoldir ,

Doch doch....wie in obrigen beschrieben mit einem billigen

Multimeter.....

Steckverbindung , einzelnes Kabel trennen.... Motor muß Betriebswarm

sein....

Multimeter + an das Kabel der Lambda....., Masse des Multimeters an

Masse - Fahrzeug...

Motor im Stand laufen lassen und nun sollten 500-1000 mV kommen...

dann zweipoligen Stecker trennen und Amper einstellen (Multim.)

Messfühler zwischen die beiden Kabel stecken... (braun ist Masse)

Motor laufen lassen.... jetzt sollten 0,5 - 1´3 Amper...

Sollten beim Signalkabel , oder Heizungskabel NICHT die Werte stimmen...

Lambda ist dann breit......

Ps: sowas macht Dir auch jeder Boschdienst für Kaffeekasse.... vieleicht

sogar mit Erklärbärfunktion....

Ps: Lambda bewirkt entweder Spritsaufen.... verschlucken .... undefinierbarer

Leerlauf.....beim Gasgeben tut der Wagen dann schrittweise beschleunigen,

weil die Lambda zu lahm ist und nicht mit der Lambdawerterhöhng nachkommt.

 

Grüße aus Magdeburg , Ralf.....

Themenstarteram 4. August 2014 um 18:56

Danke für die Antworten

@ nogel, die Lambda ist vor knapp 20tkm reingekommen (original Bosch) doch wie Ralf schon geschrieben hat, hab ich jetzt das Problem, dass er säuft und ruckelt.

@ ralf, ich glaub ich beherzige mal deinen Ratschlag und fahr zu nem Bosch-Dienst und lass die Jungs das mal messen, vielleicht finden die den Fehler.

Nochmals vielen herzlichen Dank für eure Hilfe

Mfg Johannes

Hallo Johannes

Wenn das so ist wird es wohl ein Gemisch Problem sein zu viel oder zu wenig Kraftstoff vielleicht auch bloß bei Teil oder Voll-Last

Dafür gibt es eine menge gründe LMM Temperatursensor Einspritzdüsen

Oder es sind Zündaussetzer ????

Wenn das Lambdasonden Signal nicht Stimmt heiß es noch lange nicht das die Sonde defekt ist sie zeigt dir das an was im Motor passiert wenn das aber nicht stimmt sagt es dir eben die Sonde

Mit Ihrer Spannung

Hat der Motor noch die KE Jetronik ? Wenn ja können es gut die Einspritzdüsen sein oder der Mengenteiler selbst eben die Düsen raus machen Kraftstoffpumpen Relay brücken und die Stauscheibe leicht runter drücken und dann gucken ob die Düsen alle sauber Zerstäuben und nicht nach Tropfen

Und ob da kein Benzin raus kommt wenn die Stauscheibe nicht bewegt wird.

Themenstarteram 4. August 2014 um 19:25

So, mit der Erklärung von Ralf bin ich jetzt runter ans Auto gegangen....

Folgende Werte wurden gemessen:

- Heizungskabel konstant 418 mV

und Stecker konstant 1.35 Ampere

@ Sven

ist ein M111.960 mit HFM Steuerung

am 4. August 2014 um 19:48

oHa..... liege ich jetzt verkehrt herum ???

Also Heizung (zweier Stecker - flach) mit 1,35 Amper

und am Runden Signalstecker gegen Masse 418 mV ???

 

Pendelt das signal rauf und runter ????

am 4. August 2014 um 19:50

Wenn ja , ist sie schon mal bei der Arbeit :-)

Themenstarteram 4. August 2014 um 19:59

Also, der runde einzelne Stecker bringt konstant 418mV egal ob ich Gas gebe oder er im Stand läuft.

An dem Flachstecker (meiner ist aber 3 Polig) habe ich mit Messonde Masse auf das Braune Kabel und auf einem Kabel 0 und auf dem anderen Kabel 1,35 Ampere.

beide werte sind konstant, egal ob ich Gas gebe oder der Wagen im Stand läuft.

am 4. August 2014 um 20:45

Aha ...plausiebel bei PMS - Einspritzung...

Hatte mal zwei C 180er und daher kenne ich so einige Macken....

Vorn unter der Plastikabdeckung (Zylinderkopf) gibt es noch Sensoren

Diese geben dem Steuerteil die aktuelle Betriebstemperatur und danach

wird das Gemisch abgemagert , Bzw. angefettet.... (dazu kommen noch einige

andere Signale ....auch Lambda...)

Meist signalisiert ein defekter Sensor einen kalten Motor und somit läuft

er nebenbei im Kaltstartprogramm.....

Den Mist hatte ich erst bei meinem 230 TE...daher klinke ich mich mal ein....

Ich war sogar so daneben , das ich noch vor Tagen das Tastverhältnis ein-

gestellt bekam.... lambda pendelte schön zügig....

Der Motor lief aber jeden Tag anderst.... (Wackel - Signale) rauer Leerlauf

Bis ich heute nach dem Schlagregen meine Elektronik in der Garage trocken legen

mußte und dabei alle Komponenten durchgemessen habe......

Der Themp-sensor (Meiner Zweipolig) war ohne Wasser abbekommen zu haben durch...

Anderen verbaut und beim messen vom Tastverhältnis gestaunt !!!

Statt bei 50 % , pendelte er bei etwa 70 %...... au das wäre ganz bald der

Hitzetot gewesen...

Manchmal muß aber der Sensor ab und an ein richtigen Wert angegeben haben....

Denn er hatte auch Magerruckeln , oder beim Gasgeben riss ab der Hälfte die

Benzinzufuhr ab....... Gas etwas zurück....gings voll weiter.....!!!!

 

Ps: wenn Du den Motor (auch warm) startest , wird die Lambda erst nach kurzer Zeit

aktiv , (etwa 1 min) weil die Lambdaheizung die Eule erst mal auf 600 °c bringen muß.

Zitat:

Original geschrieben von URAL.ralf

Aha ...plausiebel bei PMS - Einspritzung...

Hatte mal zwei C 180er und daher kenne ich so einige Macken....

mann mann mann, erstmal lesen... :(:(:(:(

er schreibt doch weiter oben, daß der motor HFM gesteuert ist. es ist wohl ein 220er und kein 200er.

freilich kann man verschiedenes messen, z.b. muß die sondenspannung immer hin- und herpendeln zwischen einem wert unter und einem wert über 0,5 volt (z.b. zwischen 0,2 V und 0,8 V).

aber ich hatte doch oben schon ausführlich geschrieben, daß ich MASSIVE probleme hatte OBWOHL die lambdasonde vorher durch gemessen und für gut befunden wurde. einfach weil der fehler nicht immer da war.

wenn die sonde aber recht neu sein sollte. so wie hier angegeben, würde ich diese beim händler/werkstatt reklamieren.

ist sie in ordnung, muß der fehler anders gesucht werden.

erste maßnahmen wären hier

a) fehlerspeicher auslesen (lassen) (ja, sowas hat dieser motor!)

b) auto ans AU-gerät hängen und zuminderst mal die CO-werte bei erhöhter drehzahl und bei leerlauf prüfen und auch nachsehen, ob die lambda-regelung insgesamt auch funktioniert.

 

nogel

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