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Langstreckenbetrieb - 1.7CDTI, 1.9CDTI oder 1.6LPG?

Opel Astra H
Themenstarteram 4. September 2007 um 12:02

Es geht bei uns um einen Opel Astra GTC in Catch me Ausstattung, der 50000km im Jahr bewegt werden soll, wobei Autobahn und Landstraße den größten Teil des Fahrbetriebs ausmachen. Ein Großteil der Fahrleistung wird dabei auf einer Strecke von 130km (70% BAB) abgespult. (2x täglich) Als Motorisierung stehen dabei der 1.7l CDTI (110PS), der 1.9l CDTI (100PS) und der 1.6l Ecotec (115 PS, LPG) zur Auswahl. Preislich nehmen sich alle 3 Motorisierungen dabei nicht soviel. Über den 1.7l Diesel habe ich in einem anderen Thread schon verschiedenste Meinungen gehört, wie er aber in Relation zu den anderen beiden Motoren, die für mich in Frage kommen, abschneidet, darüber konnte ich noch wenig finden. Auf der BAB wird das Auto wohl im Geschwindigkeitsbereich von 130-170 km/h bewegt werden. (höhere Geschwindigkeiten werden mit den Motoren wohl nicht drin sein) Ablösen soll er einen 80PS Benziner (Focus II).

Welchen der 3 Motoren würdet ihr mir am ehesten empfehlen, was Fahrleistungen, Fahrkomfort, realen Verbrauch und Haltbarkeit angeht? Wie schneiden die Diesel im Vergleich zum 1.6 TdCI (PSA) und dem 1.9l TDI (VAG) ab?

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118 Antworten

tach,

bei 50000 km Fahrleistung würde ich immer einen Diesel bevorzugen. Welchen Benziner mit 200000 km bekommst du noch für nen guten Preis verkauft? Bei Dieseln, naja ich sag nur Ostblock..... die nehmen Autos mit vielen km mit Kusshand und zahlen auch ganz ordentlich dafür.

Und welche Benziner werden regelmäßig über 200000 km bewegt? in so kurzer Zeit, wohl doch ehr wenige... Woran das wohl liegen mag? Und Wartungskosten hin oder her. Mit dem richtigen Diesel zahlst du nicht wesentlich mehr.... Lass mich da aber auch gerne eines Besseren belehren.....

gruß

Spoon111

Du hast wohl den Zusatz LPG beim Benziner nicht gesehen, oder?

Mit dem Diesel tankt er für 1,16€ (Tendenz steigend), mit dem Benziner für 0,61€.

Noch irgendwelche Fragen? :p

Und einen normalen Benziner bewegt man nicht so viel weil das ein bißchen teuer wäre, oder nicht? Deshalb gibt es da nicht soviele, ist doch ganz einfach :D

Es geht wohl eher darum mit welchem er beim Fahren glücklicher wird, und das kann nur eine (oder mehrere) Probefahrt(en) mit den Probanten klären.

Günstiger wird der LPG'ler sein, aber leistungstechnisch wird er eher das Nachsehen gegen einen 110PS Diesel haben.

Und bei extrem hohen Fahrleistungen ist es eh immer die Frage wie und ob man sein Fahrzeug noch verkauft bekommt, wobei da die LPG'ler ja nicht soo schlecht dastehen sollen.

Das muss unbedingt durch Probefahrten entschieden werden! Wie eigentlich jede Entscheidung bei der es um den Motor geht...

Themenstarteram 4. September 2007 um 14:30

Wie ncicewolf schon geschrieben hat, würde der Benziner mit LPG gefahren werden. Im Unterhalt wäre der dann auch entsprechend etwas günstiger wie der Diesel. Ich frage mich jedoch einfach, welcher Motor besser zu fahren ist und auch ob es irgendwelche bekannten technischen Mängel nimmt. Insbesondere finde ich den Vergleich 1.9l und 1.7l ein wenig undurchsichtig, da beide leistungsmäßig ja ähnlich angesiedelt sind. Der Benziner fällt da natürlich im Vergleich aufgrund der komplett anderen Drehmomententwicklung heraus. Auf dem Papier hat er zwar die selben Leistungsdaten wie der 1.7 CDTI, dafür wird man ihn dann aber wohl relativ stark drehen müssen. Letztendlich wird wohl da nichts um eine Probefahrt herumführen, voher würde ich aber gerne trotzdem ein wenig Informationen und Meinungen einholen. Obwohl ich meine Kosten (in Bezug auf Kapitalanhäufung für das nächste Auto) auf 3 Jahre (durch Garantie absicherbar) kalkuliere, wird der PKW wohl solange gefahren werden, bis eine unwirtschaftliche Reparatur das Auto einholt. Von daher ist der Restwert denke ich eh relativ nebensächlich, mit 200.000km+ sind die meisten Fahrzeuge wohl wenig wert.

 

Du solltest allerdings auch erwähnen, das mehr LPG als Liter Diesel verbraucht werden.

Zumal es zu der LPG-Sache mittlerweile auch kritische Kommentare zur dauerhaften Motorverträglichkeit gibt (in irgendeiner Autozeitung war da ein ausführlicher Bericht). Wenn du oft auf Autobahnen oder in fremden Gebieten unterwegs bist, musst halt auch immer die passende Tankstelle finden (am besten natürlich ohne Umwege).

Trotzallem, wenn du soviel fährst, fahr halt alle mal zur probe und schau welcher dir auch leistungstechnisch zusagt.

Ein recht ausgereifter und feiner Motor ist der 1.9 CDTI, in deinem Fall mit 100 PS. Zieht ganz gut von unten heraus, verbraucht recht wenig und ist robust. Über den neuen 1.7 CDTI hört man recht verschiedenens bisher, bei Tests wurde der Motor eher durchschnittlich bewertet, Leute hier die ihn gefahren haben fanden ihn ganz gut.

Fahr alle mal, schau welcher dir zusagt und schlag dann zu.

Nunja, ich bin auch Leihweise einen 1.6 LPG über mehrere Hundert Kilometer gefahren. Ganz ehrlich, für meinen Geschmack ist dieser Motor nicht für die Autobahn geeignet, vor allem nicht wenn man 170 Fahren will. Da beansprucht man schon ganz schön das kleine Motörchen. (Bitte nicht falsch verstehen, nur meine Meinung).

Ich denke LPG ist schon ne schöne Alternative, allerdings bei 50000km im Jahr und einem täglich angewiesen sein aufs Auto, da würd ich schon lieber nen Diesel fahren.

Und klar ist der Preis bei 0,62 oder so, deutlich unter dem Dieselpreis, allerdings denke ich auch das der Mehrverbrauch von LPG besonders wenn der kleine Motor viel Vollgasbeschleunigungen bekommt (Fahrprofil bis 170 km/h) gegenüber dem Diesel schon gewaltig sein wird. Das wird sich nichts nehmen und wenn du den Wetverlust beim Beziner mit der Laufleistung mit reinrechnest, mmhh ich glaub nicht das man dadurch billiger fährt. Und klar die Wersteigerung eines LPG Fahrzeuges ist natürlich nicht zu vernachlässigen, abner wer kauft so ein Auto mit 200000 km oder mehr? Also mir wäre da nicht wohl bei.....

Zitat:

Original geschrieben von spoon111

Und klar die Wersteigerung eines LPG Fahrzeuges ist natürlich nicht zu vernachlässigen, abner wer kauft so ein Auto mit 200000 km oder mehr? Also mir wäre da nicht wohl bei.....

Hi

und wer kauft einen Turbo Diesel mit einer Common Rail Pumpe mit so vielen Kilometern?

Ich denke das es egal ist welcher jetzt nichts mehr wert ist. Ich hoffe dass mein Diesel so lange hält, er hat erst 1/3 geschafft, aber die Reparaturen die kommen könnten, darüber denke ich lieber nicht nach.

Gruß

Steve

am 4. September 2007 um 15:47

Zitat:

Und klar die Wersteigerung eines LPG Fahrzeuges ist natürlich nicht zu vernachlässigen, abner wer kauft so ein Auto mit 200000 km oder mehr? Also mir wäre da nicht wohl bei.....

Die Entscheidung fällt erst dann leicht, wenn der Kaufinteressent die Pkw gefahren ist und sich mit den Fhreigenschaften aller Autos zufriedengeben kann. Ist ihm der 1.6er lpg im Vergleich mit den Dieseln zu schlapp, bleibt als Alternative zum Diesel bloß der kleine Turbo, ebenfalls mit lpg.

Wenn der Wagen nach vier Jahre verkauft werden soll, sieht es schlecht aus mit dem Rest-/ Wiederverkaufswert. Will man das Auto länger als diese Zeit fahren, punktet man finaziell gegenüber dem Diesel wieder, sofern der Motor die Laufleistung schafft.

Ob ich meinem Lpg Turbo ohne weiteres 200.000 zutrauen kann, weiß ich nicht einzuschätzen.

Der Diesel ist auf jeden Fall eher auf die Haltbarkeit trotz Laufleistung ausgelegt, hat aber bei Reparaturen auch wieder teure Teile, die es mal zu ersetzen gelten kann, aber das ist ja auch nicht die Welt von Unterschied zu den Turboteilen.

Hatte schonmal einen Lpg-Astra (1.8, 125 ps); hab ihn nach 2 1/2 Jahren abgegeben um mir meinem jetzigen zu holen, da hat keiner die Kusshand gezeigt, weil er ein lpg-Auto war. leider. das hat mich etwas enttäuscht. Also von Wertsteigerung kann man da nur bedingt sprechen. Hängt natürlich auch stark davon ab, wie sich Gas fahrzeuge etablieren können. Zur Zeit betshet noch zu viel Skepsis und die Diesel haben einen zu guten Ruf, weil sie schon sehr ausgreift sind, während Autogas in den Kinderschuhen steckt. Zumindest bei uns.

Zitat:

Original geschrieben von vectra steve65

Zitat:

Original geschrieben von spoon111

Und klar die Wersteigerung eines LPG Fahrzeuges ist natürlich nicht zu vernachlässigen, abner wer kauft so ein Auto mit 200000 km oder mehr? Also mir wäre da nicht wohl bei.....

Hi

und wer kauft einen Turbo Diesel mit einer Common Rail Pumpe mit so vielen Kilometern?

Ich denke das es egal ist welcher jetzt nichts mehr wert ist. Ich hoffe dass mein Diesel so lange hält, er hat erst 1/3 geschafft, aber die Reparaturen die kommen könnten, darüber denke ich lieber nicht nach.

Gruß

Steve

Na hab ich doch in meinem ersten Beitrag geschrieben. Setz mal nen Diesel in Netz, du wirst dich wundern, wie schnell der verkauft ist.... (und das für nen angemessenen Preis)

Themenstarteram 4. September 2007 um 16:47

Um nochmal auf die zwei Dieselmotoren zurückzukommen. Wo liegt der technische Unterschied zwischen dem 1.7l und 1.9l Motor? Beide scheinen eigentlich das selbe Motorensegment abzudecken, so habe ich jedenfalls den Eindruck. Aus den technischen Daten wird einzig deutlich, dass in der Theorie, der 1.7l deutlich später und nur punktuell (2300UpM) auf sein Drehmoment kommt, während selbiges bei 1.9l Pendant schon ab 1750 und dann bis 2500 UpM anliegt. Wie äußern sich diese Daten in der Realität Eurer Erfahrung mit den besagten Motoren nach? (könnte beim 1.7l ja zum Beispiel für gleichmäßge Drehmomentkurve, aber auch ein enormes Turboloch stehen)

Du kannst bei jedem Motor, egal ob Diesel oder Benziner Probleme haben. Es gibt sehr viele Diesel, die mit 400000 Km + noch für Recht viel Geld in den Export gehen. Die wollen dann aber halt lieber Diesel.

Desweiteren sind die Zahnriemenintervalle beim Diesel länger und Teile wie Auspuff halten länger. Sachen wie Turbo usw. gehen bei guter Pflege (behutsames warmfahren, gutes Öl) so gut wie nicht mehr kaputt. Von der Haltbarkeit sind beide Motorkonzepte recht gut, allerdings weis keiner, wie sich die LPG-Sache bei hohen Kilometern verhält. Würde den kritischen Bericht zu der Motorenverträglich bei LPG gerne genauer zitieren, weis aber einfach nicht mehr genau, in welcher Zeitung das stand.

Prinzipiell kann man sagen, dass ein Motor im Gasbetrieb länger hält, als wenn er mit Benzin betrieben wurde. Voraussetzungen sind natürlich eine korrekt eingestellte Anlage und keine stundenlangen Autobahn-Volllast-Etappen. Richtiges warm- und kaltfahren gehört wie beim Diesel zur Erhöhung der Lebensdauer.

Autogas hat eine Oktanzahl von weit über 100. Deshalb läuft die Verbrennung "weicher" ab, Bauteile werden etwas weniger stark belastet. Dadurch, dass dem Gas keinerlei Additive zugemischt werden, kommt es auch zu weniger Ablagerungen auf ventilen etc. Das Märchen, von der heißeren Verbrennung des LPG und der damit verbunden höheren thermischen Belastung der Maschine wurde bereits bei den "alternativen Kraftstoffen" wiederlegt.

Es ist richtig, dass Gas bei uns in den Kinderschuhen steckt. In anderen Ländern wie Italien oder den Niedelanden ist es ganz normal, ein Gasauto zu fahren.

Einen aktuellen CR Diesel mglw. mit einem VTG-Lader mit über 200tkm würde ich nicht mal geschenkt nehmen, da das Risiko einer teuren Reparatur wesentlich höher ist, als bei einem Saugbenziner. Das, was nicht drin ist, kann einfach nicht kaputtgehen. Man beachte die viele Threads zu Problemen mit den Dieselmotoren. Von den Saugbenzinern liest man recht wenig, obwohl gerade der 1.6TP der meistverbaute sein sollte.

In den Köpfen wird das Dieselfahren immer noch als "günstig" angesehen und deshalb sind die Preise für gebrauchte so hoch. Wenn in D der Dieselkraftstoff nicht künstlich "günstiger" gehalten werden würde, hätten wir die Diskussion nicht, da sich der Dieselmotor im PKW nie der Beliebtheit erfreuen würde, wie es aktuell der Fall ist.

G

simmu

ps: Auf www.gas-tankstellen.de kannst du dich mal über Gastankstellen in deiner Umgebung/auf deinen Strecken informieren. Bis zum Jahresende sollten es wohl über 3.000 (!) sein.

Ich habe jetzt nicht so die Ahnung und Erfahrung mit Gas, aber ich habe doch da etwas von Langstreckenbetrieb gelesen. Heißt Langstreckenbetrieb einfach nur viele Fahrten außerorts oder viele sehr lange Fahrten (am Stück) ? Soweit ich weiß hat man mit den Fahrzeugen mit Gasantrieb zwar einen relativ günstigen Kraftstoff an Bord, dafür aber eine vergleichsweise kleine Reichweite.

Da Langstreckenbetrieb für mich erstmal viele lange Fahrten in vielleicht auch noch nicht bekanntes Gebiet bedeutet, würde das für mich erstmal gegen das Gas sprechen, weil die Reichweite relativ gering ist (soweit ich weiß) und das Tankstellennetz zwar ausgebaut wird, aber noch lange nicht so dicht ist, wie Benzin oder Diesel.

Mir persönlich hat der alte 1.7er sehr sehr gut gefallen. Leistung ausreichend und Verbrauch unter 6 Liter möglich. Was der neue bringt weiß ich nicht, aber wieso soll ein neuer Motor schlechter als ein alter sein.

Ich hatte den 1.7er mit 101 PS im Astra H Caravan. Im Zafira fahre ich jetzt den 1.9 mit 120 PS und bin auch mit dem zufrieden, würde aber glaube ich für den Astra jederzeit wieder einen 1.7er nehmen.

am 5. September 2007 um 8:28

Zitat:

Soweit ich weiß hat man mit den Fahrzeugen mit Gasantrieb zwar einen relativ günstigen Kraftstoff an Bord, dafür aber eine vergleichsweise kleine Reichweite.

Damit kannst du Recht haben, jedoch nicht zwingend. Grundsätzlich hängt es von der größe, also dem max. Inhalt des Tanks ab. Meiner misst 65l brutto, also kann ich netto ca. 50l verbrauchen, ein gew. Rest bleibt immer im Tank. Im gasmodus ist der Verbrauch etwas höher als im Benzinmodus, also komme ich mit den 50l Gas nicht ganz so weit, wie ich es mit dem 51l Serientank (stimmt doch, oder?) käme. Es können aber noch größere Tanks verbaut werden, diese Ragen dann jedoch aus der Reserveradmulde nach oben heraus, was den Stauraum verkleinert. da muss man schauen, und mal ausprobieren, was einem diesbez. recht ist.

Die Reichweite eines lpg oder Benziners mit einem Diesel zu vergleichen, kann natürlich nur der Diesel gewinnen, jdf. bei Astras untereinander. Mit meinem opc komme ich stets 400 - 450 km, dann tanke ich, obwohl sicher nochmal 50km möglich wären. Auf der BAB wirds natürlich weniger, je nach Fahrtsil, logisch.

Wenn du eine Tour machen willst, ist es ratsam, sich vorher unter der o.g. Website die Gastankstelle rauszusuchen und in die Strecke einzuplanen. Mittlerweile sind jedoch sogar direkt an der Autobahn Gaszapfsäulen und die entspr. Rasthöfe haben große LPG - Hinweise auf den Schildern.

Ich kann Simmu nur zustimmen: Die Diesel sind eigetlich zu Unrecht so extrem beliebt, während Autogas seinerseits zu Unrecht noch gemieden bzw. skeptisch beäugt wird.

Die Reichweite ist selbstverständlich immer abhängig von dem verbauten Tank.

Ich selbst habe einen 72l Brutto Tank von dem ich um die 58l nutzen kann (80% dürfen maixmal befüllt werden).

Da ich etwas mehr verbrauche im Vergleich zum Benzinbetrieb, aber immerhin 6l mehr an Kapazität habe komme ich damit fast so weit wie mit Benzin(zwischen 420 und 700km).

Gibt natürlich auch kleinere Tanks die man verbauen kann, je nach Belieben.

Bei den Tankstellen wird die Sache schon etwas komplizierter. Bewegt man sich meist auf den selben Strecken ist das kein Thema. Da sucht man sich 2-3 Tankstellen auf dem Weg und gut ist. Hat man häufig wechselnde Strecken wirds schon komplizierter und man sollte da vorher schon schauen wo sich die Tankstellen befinden.

Sicherlich einfacher wird das ganze mit dem Diesel werden, man muss nichts nachrüsten, hat alle Garantien direkt bei Opel (zumindest 2 Jahre) und hat eben nichts nachträglich dran gemacht. Ist der einfache breite Weg in die Hölle ;)

Beim TE schlägt eh schon alles Richtung Diesel, also können wir den LPG'ler bei ihm wohl lassen. Da ich aber nicht soviel Ahnung von Dieseln habe (und auch nicht so begeistert bin :p) werd ich mich hier mal lieber ausklinken :)

Edit: Da war wohl einer a bissl schneller...

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