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Lautes Knarren, links richtung Radkasten/Motorraum ???

Mercedes E-Klasse W211

Hallo MotorTalker,

wenn ich morgens rückwärts aus der Garage fahre, und sobald ich das Lenkrad dann nach rechts drehe während des Rückwärts -fahrens, knackt und knarrt es fürchterlich, wie eine alte Bettfeder.

Wenn ich dann das Geräusch vorführen möchte im gerade ausrollen, ist wieder fasst alles ruhig.

Was könnte denn das schon wieder sein? Habe 191000Km drauf.

Danke,

Gruß

beny

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15 Antworten

Traggelenk, Querlenker. Hast du Airmatic? Wenn nicht auch Evtl. das Domlager Federbein. Meistens aber die Traggelenke.

Wie hört sich das? Etwa so: https://youtu.be/o6oIVhiDJA8

Zitat:

@chruetters schrieb am 30. Oktober 2018 um 12:08:55 Uhr:

Wie hört sich das? Etwa so: https://youtu.be/o6oIVhiDJA8

nein, es knarrt lauter und quietscht nicht.

Zitat:

@Rolandbau192 schrieb am 30. Oktober 2018 um 12:07:48 Uhr:

Traggelenk, Querlenker. Hast du Airmatic? Wenn nicht auch Evtl. das Domlager Federbein. Meistens aber die Traggelenke.

ja, Airmatic hab ich auch.

Dann lass mal jemanden damit fahren, während du nebenher läufst und versuchst das Geräusch zu lokalisieren

Wenn Airmatic dann schon mal nicht das Domlager. Bei mir waren es die unteren und oberen Traggelenke. Hatte dabei auch gleich beide Querlenker mit erneuert. Danach war Ruhe bis das Spurstangengelenk rechts defekt war, habe dann auch gleich beide mit dem Axialgelenk getauscht. Jetzt ist bei mir alles jute.

Du kannst auch mit WD–40 anfangen jeweils einzeln die Lager einzusprühen, jemanden fahren lassen während du nebenherläufst. Wenn das Geräusch weg ist weißt du welches es ist.

Traggelenk oben kannste ganz einfach prüfen, oben reingreifen zusammendrücken, geht das, im Eimer

Ganz genau wie du es beschrieben hast war es bei meinen, nur beim rückwärtz Ausparken, geradeaus nichts.

Das Fahrwerk vom 211er ist schon so ne Kanrr und Quitschkiste aber es kündigt sehr früh Verschleiss an ohne grawierende Folgen, mann muss nur wissen welches Geräusch was verursacht, da gibs die "Bettsofa" meisst Traggelenke unten, dann dein knartz und klack beim Ausparken, Tragggelenke oben "bum bum" bei Bodenwellen Koppelstangen mit Lagern, klack klack bei langsamer bis mittlerer Fahrt über Bodenwellen Radlager, nur das Zugstrebengeräusch kenn ich noch nicht sollte sich aber beim abruppten Bescheunigen und Abbremsen bemerkbar machen

Mackhack

mit WD40 wär das letze Mittel, das Fahrwerk vom 211er ist schon sehr qulant und mann hat Zeit Geräusche zu lokalisieren bzw im I-Net zu suchen, meine Erfahrung, bin min so 2000 Kilometer mit defekten Koppelstangen rumgefahren ohne Probleme hab im I-Net Monatelang rumgesucht und bin fündig geworden und so schnell geht das Fahrwerk nicht in die Knie trotz Geräusche

Zitat:

@GHU230 schrieb am 3. November 2018 um 00:39:47 Uhr:

Traggelenk oben kannste ganz einfach prüfen, oben reingreifen zusammendrücken, geht das, im Eimer

Ganz genau wie du es beschrieben hast war es bei meinen, nur beim rückwärtz Ausparken, geradeaus nichts.

Das Fahrwerk vom 211er ist schon so ne Kanrr und Quitschkiste aber es kündigt sehr früh Verschleiss an ohne grawierende Folgen, mann muss nur wissen welches Geräusch was verursacht, da gibs die "Bettsofa" meisst Traggelenke unten, dann dein knartz und klack beim Ausparken, Tragggelenke oben "bum bum" bei Bodenwellen Koppelstangen mit Lagern, klack klack bei langsamer bis mittlerer Fahrt über Bodenwellen Radlager, nur das Zugstrebengeräusch kenn ich noch nicht sollte sich aber beim abruppten Bescheunigen und Abbremsen bemerkbar machen

Mackhack

mit WD40 wär das letze Mittel, das Fahrwerk vom 211er ist schon sehr qulant und mann hat Zeit Geräusche zu lokalisieren bzw im I-Net zu suchen, meine Erfahrung, bin min so 2000 Kilometer mit defekten Koppelstangen rumgefahren ohne Probleme hab im I-Net Monatelang rumgesucht und bin fündig geworden und so schnell geht das Fahrwerk nicht in die Knie trotz Geräusche

Warum ist WD40 das letzte Mittel? Du kannst auch jedes andere Gleit und Schmiermittel nehmen. Es geht darum das Geräusch aufzuspüren, bevor es immer lauter wird. Monatelang mit evtl. ausgeschlagenen Komponenten durch die Gegend fahren ist erstens nervig, zweitens nicht gut für noch andere Teile, die in Ordnung sind, die sind es anschließend dann evtl. nicht mehr und drittens sprechen wir von der Vorderachsgeometrie. Ist diese nicht in Ordnung kann es eine unmittelbare Gefahr darstellen.

MN sprüht minimal das unterste Lager ein, dann Probefahrt. Ist das Geräusch weg, Fehler gefunden. Ist das Geräusch noch da, nächst höheres Lager einsprühen, Probefahrt usw. usw. Man fängt immer unten an, damit es nicht von oben nach unten tropft und so der Fehler unfreiwillig weg ist.

Zitat:

@chruetters schrieb am 3. November 2018 um 06:13:21 Uhr:

Zitat:

@GHU230 schrieb am 3. November 2018 um 00:39:47 Uhr:

 

Warum ist WD40 das letzte Mittel? Du kannst auch jedes andere Gleit und Schmiermittel nehmen. Es geht darum das Geräusch aufzuspüren, bevor es immer lauter wird. Monatelang mit evtl. ausgeschlagenen Komponenten durch die Gegend fahren ist erstens nervig, zweitens nicht gut für noch andere Teile, die in Ordnung sind, die sind es anschließend dann evtl. nicht mehr und drittens sprechen wir von der Vorderachsgeometrie. Ist diese nicht in Ordnung kann es eine unmittelbare Gefahr darstellen.

MN sprüht minimal das unterste Lager ein, dann Probefahrt. Ist das Geräusch weg, Fehler gefunden. Ist das Geräusch noch da, nächst höheres Lager einsprühen, Probefahrt usw. usw. Man fängt immer unten an, damit es nicht von oben nach unten tropft und so der Fehler unfreiwillig weg ist.

Zb weil bei den unteren Traggelenken sogar Wasser das "Bettsofaquietschen" verstummen lässt, sicher mit WD 40 geht auch einiges aber im Netz steht so viel drinn übers Fahrwerk, da wird mann fündig und wie ich schon schrieb ist das Fahrwerk doch recht kulant beim 211er da hab ich schon andere Erlebnisse gtehabt bei Mercedes. Folgeschäden auf grund defekter bzw verschlissener Fahrwerksteile hab ich auch noch nie erlebt und ich hab mit Mercedes Fahrzeugen bestimmt schon 1.000.000 Kilometer zurückgelegt und über 20 Jahre Erfahrung gesammelt. Fehlersuche beginnt mann nicht mit einsprühen der Teile, sondern wan polltert oder quitscht was unter welchen Bedingungen und mann sollte ein fehlerfreies Fahrwerk kennen, so meine Forderung an Mercedes. Mercedes schlug vor die Stoßdämper wechseln zu lassen wegen Poltergeräusche, ich ne, hab bei Mercedes noch nie Stoßdämper gewechselt und kenn die Folgeschäden bei def. Stößdämpfern also tauscht mal die Koppelstangen mit Buchsen. Ergebniss positiv, sprich das Einsprühen kann unter Umständenn zu falschen Rückschlüsse führen

Was soll das mit den Zitaten ?

Zitat:

@Rolandbau192 schrieb am 4. November 2018 um 21:53:28 Uhr:

Was soll das mit den Zitaten ?

Er schrieb seinen Text innerhalb des zitierten Textes.

Zitat:

@GHU230 schrieb am 4. November 2018 um 21:19:04 Uhr:

Zitat:

@chruetters schrieb am 3. November 2018 um 06:13:21 Uhr:

 

Zb weil bei den unteren Traggelenken sogar Wasser das "Bettsofaquietschen" verstummen lässt, sicher mit WD 40 geht auch einiges aber im Netz steht so viel drinn übers Fahrwerk, da wird mann fündig und wie ich schon schrieb ist das Fahrwerk doch recht kulant beim 211er da hab ich schon andere Erlebnisse gtehabt bei Mercedes. Folgeschäden auf grund defekter bzw verschlissener Fahrwerksteile hab ich auch noch nie erlebt und ich hab mit Mercedes Fahrzeugen bestimmt schon 1.000.000 Kilometer zurückgelegt und über 20 Jahre Erfahrung gesammelt. Fehlersuche beginnt mann nicht mit einsprühen der Teile, sondern wan polltert oder quitscht was unter welchen Bedingungen und mann sollte ein fehlerfreies Fahrwerk kennen, so meine Forderung an Mercedes. Mercedes schlug vor die Stoßdämper wechseln zu lassen wegen Poltergeräusche, ich ne, hab bei Mercedes noch nie Stoßdämper gewechselt und kenn die Folgeschäden bei def. Stößdämpfern also tauscht mal die Koppelstangen mit Buchsen. Ergebniss positiv, sprich das Einsprühen kann unter Umständenn zu falschen Rückschlüsse führen

Schön wenn du so viel Erfahrung hast. Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber das Gegenteil berichten.

Und nun?

Wir können uns ja drauf einigen, dass der nächster, der ein Geräusch an der VA hat, du ihm schreibst, was er ersetzen soll.

Ich hoffe doch, dass du die 1Mio Kilometer nicht mit einem Auto mit den ersten Stoßdämpfern gefahren bist. Irgendwann ist jeder Dämpfer am Ende und wird nicht besser. Daher sollte man schon mal hin und wieder die Dämpfer tauschen.

Ich möchte hier keinen Steit anfangen und auch nichts besser wissen, nur meine Erfahrungen wiedergeben, ich komm aus den Instandhaltungsbereich und hab schon so manch eigenartigen Fehler suchen müssen und nein die 1.000.000 Kilometer hab ich nicht in einen Mercedes zurückgelegt " mit Mercedes Fahrzeugen" siehe mein Text oben und einigen können wir uns leider nicht da mann das Geräusch mit eigenen Ohren höhren muss. Ich fahr schon über 20 Jahre Mercedes da lernt mann viel, also immer locker bleiben wie ich auf meiner BAB im Baustellenbereich wo LKWs schon mal links fahren, ist kein Witz (und jedes Jahr min einen T... hab auch schon einen zermatschten PKW zwischen zwei LKWs gesehen, da waren es drei T...)

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