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Leasing Rückgabe GTI Wartung in freier Werkstatt?
Hallo,
im März gebe ich den Polo zurück, nachdem er mich insgesamt einige Nerven gekostet hat.
Im Leasingvertrag steht drin, dass ich die Wartung, die natürlich noch vor Rückgabe zu erledigen ist,
"... durch einen vom Hersteller anerkannten Betrieb ausführen zu lassen."
Der Verkäufer meinte damals, ich könne die Wartung auch in einer freien Werkstatt nach Herstellervorgaben machen lassen um Geld zu sparen.
Wie habt ihr das gemacht?
Freie Werkstatt oder im Autohaus, wo ihr das Fahrzeug zurückgebt?
Viele Grüße!
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27 Antworten
Beim Leasing muss es meiner Kenntniss nach in einer Markenwerkstatt gemacht werden, sollte das nicht der Fall sein, würde ich es auf jeden Fall in einer Freien machen lassen
Würde im Leasingvertrag nachsehen. Da muss es drin stehen
Nach Herstellervorgaben, kann sogar ATU.
Aber ganz ehrlich, ohne das ich selbst Öl mitgebracht habe waren es 349€ hier im Ort, kurz vor der Rückgabe Leasing 2 Jahre.
Bloß nicht ohne Inspektion zur Rückgabe stehen schnell mal 650€ Vom Gutachter aufm Zettel erst letzte Woche in der anderen Gruppe erlebt.
Also evtl Um Geld zu sparen mal fragen ob dein autohaus akzeptiert, dass du selbst Öl mitbringen darfst, dann kommst du mit 250€ hin inkl eigenen Öl Kauf unabhängig.
Ich hab mir damals 15€ jeden Monat weg gepackt für die Inspektion wenn der Leasing vertrag ausläuft und das ist genau aufgegangen sowohl beim Polo 349€ als auch beim Arteon 359€.
Zitat:
@Stubbiflasche schrieb am 22. Januar 2022 um 13:57:39 Uhr:
Im Leasingvertrag steht drin, dass ich die Wartung, die natürlich noch vor Rückgabe zu erledigen ist,
"... durch einen vom Hersteller anerkannten Betrieb ausführen zu lassen."
Damit sind Pistop, ATU & Co raus
Zitat:
Der Verkäufer meinte damals, ich könne die Wartung auch in einer freien Werkstatt nach Herstellervorgaben machen lassen um Geld zu sparen.
Das hätte ich mir schriftlich geben lassen.
Daran kann er sich bei der Rückgabe sicherlich nicht mehr erinnern.
Im Vertrag steht, was ich oben in der wörtlichen Rede geschrieben habe. Und zwar wortwörtlich, deshalb auch die wörtliche Rede.
Wahrscheinlich hilft nur ein Anruf beim VW-Autohaus um das zu klären.
Die Idee, es doch dort machen zu lassen und einfach beim Öl zu sparen, indem man es selbst mitbringt, finde ich aber gut.
selbst mitgebrachtes Öl können die aber ablehnen oder rechnen für die Rücknahme von Altöl einen hohen Betrag an. Dann evtl. Altöl mitgeben lassen und woanders entsorgen.
Oder einfach kein Auto fahren, das ist noch billiger.
Zitat:
@Up-gefahren schrieb am 30. Januar 2022 um 07:30:46 Uhr:
Oder einfach kein Auto fahren, das ist noch billiger.
Mag für dich vielleicht zutreffen, für mich nicht.
Bitte nur sinnvolle Beiträge!
Noch sinnvoler, als eigenes Öl mitbringen, die alte Brühe wieder mitnehmen um 5 Euro bei der Entsorgung zu sparen?
Zitat:
@Up-gefahren schrieb am 30. Januar 2022 um 11:35:30 Uhr:
Noch sinnvoler, als eigenes Öl mitbringen, die alte Brühe wieder mitnehmen um 5 Euro bei der Entsorgung zu sparen?
Leben und leben lassen. Der eine achtet auf 5€, der andere nicht, wieso muss man sich immer so in die Angelegenheiten anderer einmischen...
Der Händler des frischen Öls muss das alte kostenfrei zurücknehmen.
Wie zum Teil bereits erwähnt sollte man dann die VW-Vertragswerkstätte in seiner Gegend zuerst abfragen, ob man zumindest das Motoröl selbst mitbringen kann, und was eine Arbeitsstunde dort kostet, und wie schnell man einen Termin in der Regel bekommt.
Wenn das alles für einen passt, dann gibt es am Ende des Leasings keine Diskussion darüber, und man kann etwas sparen.
Ich habe für die Garantie Zeit immer eine Vertragswerkstatt die sowas nicht mitmacht (reiche Gegend, reichen Kunden, wieso auch?), dafür in der Nachbarschaft, im Service besser, schnelle Termine, und wenn ich z.B. etwas einbauen lassen will ist das im Rahmen einer Inspektion absolut fair berechnet (oder gar nicht)...
Muss eben jeder für sich entscheiden, aber ich verstehe sehr gut, dass man die 5€ lieber ausgibt bei einem leckeren Bier mit Freunde, das sind die richtigen Prioritäten im Leben...
Zitat:
@domihls schrieb am 30. Januar 2022 um 12:22:16 Uhr:
Zitat:
@Up-gefahren schrieb am 30. Januar 2022 um 11:35:30 Uhr:
Noch sinnvoler, als eigenes Öl mitbringen, die alte Brühe wieder mitnehmen um 5 Euro bei der Entsorgung zu sparen?
Leben und leben lassen. Der eine achtet auf 5€, der andere nicht, wieso muss man sich immer so in die Angelegenheiten anderer einmischen...
Der Händler des frischen Öls muss das alte kostenfrei zurücknehmen.
Und das arme Schwein (meistens ein Azubi), das die 6 Liter Altöl auffangen, abfüllen und klinisch saubere Behälter in den Wagen stellen muss, hat nichts davon. Noch nicht mal 2 Euro Trinkgeld.
Im Gegenteil, der Kunde meckert vermutlich trotzdem weil er sich betrogen fühlt.
Solche Kunden sind immer gerne gesehen.
Einfach mal über den Tellerand schauen statt immer nur in den Geldbeutel.
Die Menschen in den Werkstätten arbeiten für knapp 18 Euro die Stunde um zu leben. Nicht aus Spass an der Freude.
Der Rest ist für Einhaltung der Gesetze, Strom, Wasser, Einrichtungen, Pacht und indirekte Personalkosten.
Dann macht es doch gleich selber. Fachgerecht durchgeführt, fachgerecht entsorgt, das Werkzeug top gereinigt für die nächsten Arbeiten in der Werkstatt hinterlegt. Ist ja total simpel, kann jedes Gespenst machen.
Ach, dann ist ja die Garantie weg. Schade.
Noch ein Spartipp, Altreifen mitnehmen, Entsorgung sparen und beim Bauern abgeben, der damit die nächsten 100 Jahre seine Silage abdeckt.
Macht bestimmt 40 Euro.
@Up-gefahren
Ich glaube da gibt es schlimmeres, als Altöl aufzufangen. Das ist einfach ein Teil des Jobs. Wer ein Problem damit hat, so etwas zu tun, hat den Beruf verfehlt. Und einmal mit nem Lappen die Flasche abzuwischen ist nun wirklich keine Aufgabe, für die man einen Doktor Titel benötigt.
Die Werkstätten entscheiden sich aus vollkommen freien Stücken dazu, solche Aufträge anzunehmen. Sie können es auch ablehnen und nur eigenes Öl verwenden. Machen die meisten aber nicht, ergo wird auch damit Geld verdient.
Thema Geld: Egal ob alle ihr Öl selbst mitbringen oder es dort kaufen: Der Mechaniker verdient exakt das gleiche. Das Plus landet in den Taschen der Firma bzw. der GF aber ganz sicher nicht in der untersten Ebene. Wenn du denen etwas Gutes tun willst, musst du direkt zu ihm hin gehen und einen 20€ Schein in die Hand drücken. Dann musst du das aber auch beim Bäcker, Friseur, Kassierer, Verkäufer im Einzelhandel, Postboten, Paketboten, usw. machen. Gefühlt musst du dann pro Tag 30€ Trinkgeld verteilen. Ob man es will oder auch nicht, so funktioniert unsere Gesellschaft. Es gibt besser und schlechter Bezahlte Jobs und genau dadurch entsteht der Ansporn sich anzustrengen und aufzusteigen. Das Gegenteil wäre der Sozialismus, alle gleich, usw. Hat man ja gesehen, wie gut das funktioniert.
Sorry für den OT aber dieses Belehren kann ich einfach nicht leiden. Jeder macht das was er richtig findet und gut ist es.
Zitat:
@Up-gefahren schrieb am 30. Januar 2022 um 14:56:39 Uhr:
Zitat:
@domihls schrieb am 30. Januar 2022 um 12:22:16 Uhr:
Leben und leben lassen. Der eine achtet auf 5€, der andere nicht, wieso muss man sich immer so in die Angelegenheiten anderer einmischen...
Der Händler des frischen Öls muss das alte kostenfrei zurücknehmen.
Und das arme Schwein (meistens ein Azubi), das die 6 Liter Altöl auffangen, abfüllen und klinisch saubere Behälter in den Wagen stellen muss, hat nichts davon. Noch nicht mal 2 Euro Trinkgeld.
Im Gegenteil, der Kunde meckert vermutlich trotzdem weil er sich betrogen fühlt.
Solche Kunden sind immer gerne gesehen.
Einfach mal über den Tellerand schauen statt immer nur in den Geldbeutel.
Die Menschen in den Werkstätten arbeiten für knapp 18 Euro die Stunde um zu leben. Nicht aus Spass an der Freude.
Der Rest ist für Einhaltung der Gesetze, Strom, Wasser, Einrichtungen, Pacht und indirekte Personalkosten.
Dann macht es doch gleich selber. Fachgerecht durchgeführt, fachgerecht entsorgt, das Werkzeug top gereinigt für die nächsten Arbeiten in der Werkstatt hinterlegt. Ist ja total simpel, kann jedes Gespenst machen.
Ach, dann ist ja die Garantie weg. Schade.
Noch ein Spartipp, Altreifen mitnehmen, Entsorgung sparen und beim Bauern abgeben, der damit die nächsten 100 Jahre seine Silage abdeckt.
Macht bestimmt 40 Euro.
@up-gefahren Jetzt lass doch hier nicht so unpopuläre Ansichten vom Stapel ! Hab so das Gefühl, dass viele hier sich nur richtig wohl fühlen, wenn sie dem Handwerker, der für sie arbeitet möglichst gut „ausgequetscht“ haben. Würde mich ja mal interessieren, ob die das auch noch witzig fänden, wenn ihr Arbeitgeber oder Kunde das mit ihnen machen würde