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Lenkung Corsa C
Hallo,
ich habe mir einen 1 Jahr alten Corsa gekauft.
Angeblich hatte er einen Blechschaden, der fachmännisch
repariert wurde.
Ich habe aber jetzt festgestellt, daß die Lenkung sehr schwer geht. Solange man steht ist alles in Ordnung, wenn mann fährt geht die Lenkung schwer und stellt sich nach Kurven nicht wieder von selber in die Geradeausrichtung.
Nach meiner Nachfage hin wurde jedoch die Spur bereits eingestellt. Was könnte es noch sein?
Was könnte es noch sein? Wer kann mir helfen?
Danke
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15 Antworten
Eigentlich hat doch der C-Corsa einen Elektrische Servo. Die müsste bei der Fahrt fast mit einem Finger zu lenken sein...
Also wenn du nicht gerade 325er schlappen drauf hast dann sollte sich dass auch einfach lenken lassen.
-> Fehlercodes hast schon ausgelesen? Vielleicht problem mit der Servo.
soweit ich weiß hat der Corsa ne geschwindkeitsabhängige Servolenkung. Also im Stand geht sie ganz leicht und je schneller Du fährst, desto schwergängiger, damit du bei voller fahr nicht so leicht von der Straße fliegst...
Falls das Lenkrad bei Kurvenfahrt nicht von allein zurückgeht, würd ich dringend mal an der Lenkung nachschauen lassen bzw. diese überprüfen lassen, sonst landeste früher oder später mal außerhalb einer Kurve oder der straße oder baust anderweitig nen Unfall, würde mit dem teil jedenfalls nicht fahren,wenns Probleme mit der Lenkung gibt...
Genau der hat ne Geschwindigkeitsabhängige Lenkung, aber die geht immer recht leicht beim c-corsa. Ich denke mal das der motor der servo nicht mehr so fit ist, oder das Steuergerät hat ein paar macken.
Kann auch sein das die Achse irgendwie verzogen ist, hat ja mit der Spureinstellung nichts zu tun.
Fahr mal zum Freundlichen und der soll mit dir eine Probefahrt machen, dann sehen die das schon.
M.f.g.
Christian
Achte beim Spur einstellen darauf, dass nicht nur die Vorspur und der Sturz kontrolliert werden, sondern auch mal der Nachlauf beachtet wird, da dieser elementar für die Rückstellung der Lenkung in Geradeauslauf ist.
Meistens lassen die Werkstätten sowas aus...
und lass es am besten von einen größeren Werkstatt machen. Kleinere haben oft nicht die Geräte dazu und machen es nicht so genau.
wenn der Corsa erst ein Jahr alt ist und ein Materialfehler vorliegt, währe es ja ein Garantiefall. Die garantiezeit (oder ist das bei Opel jetzt auch Gewährleistung?)beträgt doch 2 Jahre, oder? Ansonsten würde ich mal Kontakt mit den Leuten aufnehmen, die den Vorschaden behoben haben. Wenn er fachmännisch behoben sein sollte, fürften keine Fehler auftretten, die im Zusammenhang mit dem Blechschaden stehen könnten.
Also wären die Probleme unabhängig vom Blechschaden ein Garantiefall.
Einfach mal die Verantwortlichkeiten überprüfen, wenn du keine schuld am problem hast, würd ich an Deiner Stelle auch nix zahlen,wenn man es verlangen sollte...
Wenn Du das Auto gekauft hast und dir dieser mangel nich angezeigt wurde, kannst du sicher vom kaufvertrag zurücktretten, falls Du Zusatzkosten befürchten mußt.
Wenn Fehler fachmännisch behoben werden und man nicht auf Probleme beim Verkauf hinweist bzw. diese beim kaufpreis berücksichtigt, kann man schon Arglist vermuten.
Und von einer fachmännischen Reparatur kann man doch erwarten, daß alle Funktionen erfüllt und keine probleme daraus resultieren.
Am besten Du läßt das Auto mal durchchecken, die Mechaniker werden ja rausfinden,woran es liegt und dann kannst Du sehn, ob Du Dich an Opel wendest oder den Verkäufer Deines Wagens...
Naja, so einfach ist das leider nicht mit dem bemängeln und austauschen.
Ich habe bei einem Neuwagen 2 tage später etwas bemängelt und die meinten das es normal wäre und mit der zeit weg geht, noch einen Tag später ist was kaputt gegangen und ich hatte echt mühe und glück das die es mir kostenlos getauscht haben. Also die händler drehen es oft so wie sie es haben wollen.
M.f.g.
Chris ( Flashfreak )
Zitat:
Original geschrieben von Christian384
Naja, so einfach ist das leider nicht mit dem bemängeln und austauschen.
Ich habe bei einem Neuwagen 2 tage später etwas bemängelt und die meinten das es normal wäre und mit der zeit weg geht, noch einen Tag später ist was kaputt gegangen und ich hatte echt mühe und glück das die es mir kostenlos getauscht haben. Also die händler drehen es oft so wie sie es haben wollen.
M.f.g.
Chris ( Flashfreak )
Um was hat es sich gehandelt`?
Um ein Vibrieren der Lenkung, der Händler meinte das ich erstmal 500 km fahren soll und es dabei schon weg geht, allerdings is mir ein Tag später der Reifen bei 160 geplatzt und mit ersatzrad war es weg. Seid gestern hab ich wieder normale bereifung und es ist nun auch weg.
Mehr dazu im Thread "Service der Händler"
M.f.g.
Chris
Zitat:
Original geschrieben von Christian384
Um ein Vibrieren der Lenkung, der Händler meinte das ich erstmal 500 km fahren soll und es dabei schon weg geht, allerdings is mir ein Tag später der Reifen bei 160 geplatzt und mit ersatzrad war es weg. Seid gestern hab ich wieder normale bereifung und es ist nun auch weg.
Mehr dazu im Thread "Service der Händler"
M.f.g.
Chris
Super, bei mir ist auch der rechte Vorderreifen geplatzt. Und das nach nicht mal 500 km ohne erkennbaren Grund. Opel verweigert auch die Zahlung bei mir.
Ja ,sol leicht ist das nicht mit Mängeln, nur Fakt ist auch,daß ein Reifen nicht einfach so platz,vor allem nicht, ohne erkennbaren Grund.
Im Ernstfall würde ich nen Gutachter einschalten, wenn's wirklich am Material liegen sollte und ich nicht grad durch ein Nagelbrett gefahren bin oder das Platzen des Reifens vorsätzlich hervorgerufen habe.
Als Kunde hat man auch gewisse Rechte. Falls man Garantie oder Kulanz verweigert, mal versuchen diesen Fall öffentlich machen oder Druck auf die Autobauer ausüben. VW sieht ja auch langsam ein, daß sie in gewisser Weise von Kunden abhängig sind und man nicht jede Kulanz abschmettern kann.
Wenn ich mir sicher bin, daß ein Materialfehler bzw. kein Eigenverschulden meinerseits vorliegt, würde ich ein Gutachten erstellen lassen und es dann den Autobauern in Rechnung stellen zuzüglich den Garantieforderungen.
Du kaufst schließlich ein Auto in dem Glauben, daß alles in Ordnung ist. Die können Dir nicht sagen,es is normal, wenn die Lenkung die ersten Kilometer vibriert oder bei jedem x-ten Neuwagen nach nicht mal 1000km ein Reifen platzt.
Stell Dir vor, was im schlimmsten Fall passiert, dann sind vielleicht 5 leute tod, weil man bei der Endkontrolle des Autos ein wenig geschlampt hat und ein Materialfehler vorlag und Dir auf der Autobahn ein Reifen geplatzt ist und du dadurch nen ungünstigen Crash hattest.
Wenn's nur 10 Leute sind, denen der Reifen Platz bei nem Neuwagen,sollten die von Opel langsam hellhörig werden und dann sollte Ersatz des Materials wohl das Wenigste sein als Reaktion darauf...
Ja hi,
nem Kollegen ist beim C Corsa der Reifen mit (nur) 60 kmh
geplatz (Totalschaden)
Meine Reifen haben es die ersten 10000 km gemacht,
hab jetzt net mehr die Serienreifen.
Was ich nur nicht verstehe ist, wie man es schafft einen Reifenplatzer mit 160 im C Corsa zu überleben und sich dann das gleiche Auto nochmal zu kaufen....
Das nehme ich ihm irgendwie nicht ab,
sorry
Zitat:
Original geschrieben von CorsaRica
Ja hi,
nem Kollegen ist beim C Corsa der Reifen mit (nur) 60 kmh
geplatz (Totalschaden)
Meine Reifen haben es die ersten 10000 km gemacht,
hab jetzt net mehr die Serienreifen.
Was ich nur nicht verstehe ist, wie man es schafft einen Reifenplatzer mit 160 im C Corsa zu überleben und sich dann das gleiche Auto nochmal zu kaufen....
Das nehme ich ihm irgendwie nicht ab,
sorry
Warum sollst das nicht überleben. Kommt drauf an wie er Plazt wenn langsam die Luft ausgeht sind die Chanchen höher als wenn es ihn wirklich voll zerreist.
Auserdem kann eigentlich Opel wenig für die Reifen, sondern Conti.
Zitat:
Original geschrieben von Hankofer
Super, bei mir ist auch der rechte Vorderreifen geplatzt. Und das nach nicht mal 500 km ohne erkennbaren Grund. Opel verweigert auch die Zahlung bei mir.
Bei mir waren es auch erst 230 km laut tacho die 500 hab ich nichtmal geschaft.