ForumW210
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W210
  7. Letzter Diesel (nicht TDI-Prinzip)

Letzter Diesel (nicht TDI-Prinzip)

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 23. Juni 2008 um 17:10

Ich plane die Anschaffung eines Diesels, der kein TDI sein darf.

 

Aus eigenem Wissen, weiss ich, dass der W124 den 300 D oder TD hat. Allerdings weiss ich nicht, wie es in Zukunft mit der Ersatzteilversorgung aussehen wird.

Der W210 für noch mit dem 290 TD.

 

Wie sieht es mit der Haltbarkeit aus? Worauf muss man achten? Was ist zu empfehlen?

 

Die Frage hat einen einfachen Hintergrund. Ich möchte das Auto dann auf PÖL-Betrieb umrüsten.

 

Vielen Danke

Micha

Beste Antwort im Thema
am 11. August 2008 um 19:23

Zitat:

Original geschrieben von Ungarnfreund

Zitat:

Original geschrieben von heatingoilpower

Wenn du PÖLen willst, solltest du auf kein Fall einen Turbodiesel nehmen. Denn nach umfangreichen Tests z.B. auch von Auto-Bild drehst du auf längere Sicht dem Turbolader den Hals um, weil sich die Abgase vom Pöl am Schaufelrad ablagern und das Rad dadurch schwerer wird und dadurch irrsinnige Überdrehzahlen entstehen, die der Turbo nicht verträgt.

Ich würde dann lieber einen 124er 250er oder 300D empfehlen. Den 300 Diesel als Sauger gab es anfangs auch im 210er also könnte für dich auch so einer in Frage kommen.

Zum PÖL kann ich im Übrigen nur sagen: das Auto stinkt, wird lahm, die Dichtungen der Einspritzpumpe leiden darunter, der Preis ist auch nicht mehr viel billiger als Diesel. Ich hab´s probiert und nach einem Jahr wieder aufgegeben. Meine Empfehlung: PÖL zutanken zum Diesel stinkt auch, aber das Auto ist schneller.

Gruß, Gunnar

Quatsch mit Soße!

Turbos, wo die "Schaufeln" sich verändern, die haben ein Problem.

Aber bei den alten Benz?

Und die Autos werden nur lahm, wenn du nicht umbaust, denn die dünne Spritleitung läst nicht genug durch --> Spritmangel. Und ohne Wärmetauscher hast du auch Probleme mit dem Difi.

Wenn Du aber richtig umbaust (Tanksieb raus, dicke VL, Wärmetauscher, angepasster FB, neue Düsen) und mit Kat stinkt es nicht.

Und das die Dichtungen an der ESP wegfliegen, ebenso die alten Leckölleitungen ist klar, die sind eh alt.

Gruß

Michael

PS.

40.000 zu 100%

Hallo Michael mein Freund,

was ich geschrieben habe hat schon Hand und Fuß und ist richtig.

Deinen Beitrag finde ich auch nicht gerade besonders gut, aber mal einfach so einen Beitrag als QmS zu bezeichnen ist doch wohl der Hit. Es gibt in jedem Forum soetwas wie Disziplin von der du wohl noch nicht allzuviel mitbekommen hast.

Es sind z.B auch Leute im Forum, denen man mit vielen Abkürzungen, wie du sie benutzt, nicht unbedingt eine Hilfe ist.

Imho ist ein alter Diesel-Benz ideal zhum Pölen man sollte nur auch die Nachteile kennen.

Gruß, Gunnar:cool:

 

16 weitere Antworten
Ähnliche Themen
16 Antworten

Hallo,

erstmal solltest du wissen das es kein tdi bei mercedes gibt sondern cdi das ist ein großer unterschied tdi hat keine hochdruckpumpe da wird der druck in der düse erzeugt, und beim cdi hat er injektoren und der kraftstoff kommt von einer hochdruckpumpe.

jetzt zu deiner anderen frage 290td hält wenn man immer schön ölwechsel macht ewig. ganz wichtig wenn er kalt ist nicht " in die f... treten " immer schön warm fahren sonst reißt der kopf hatte ich schon öfter...beim 124er ist es ganauso wenn du ihn schonst kannst du ihn lebenslang fahren, aber versuch schon einen mit einem nachgerüstetem diesel rußfilter zu bekommen ...

 

hoffe konnte dir helfen falls noch fragen hast meld dich

am 8. Juli 2008 um 9:25

Der 290TD ist übrigens quasi der einzige klassische TDI bei Mercedes.

Alles neuere wären dann wie oben erwähnt CDI´s.

Ersatzteilversorgung sollte kein Problem sein.

Gruß

Themenstarteram 8. Juli 2008 um 9:52

ok, ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Für den Umbau auf PÖL suche ich einen "alten" Diesel, der kein Direkteinspritzer ist. Die Unterscheidung zwischen Pumpe-Düse, Direkteinspritzer oder Commonrail war dabei nicht das Thema.

 

Beim 300TD weiss ich, dass es kein Direkteinspritzer ist. Allerdings sind Autos mit diesem Motor auch recht alt. Mir schwebt eher ein 290er vor, da dieser nochim W210 (*glaub*) verbaut wurde und man damit ein doch recht medernes Auto hat.

Was mir neu ist, dass der 290er ein Direkteinspritzer ist. Ist das wirklich so?

am 8. Juli 2008 um 10:45

JA,

der 290er ist ein und bei MB der einzige klassische TDI.

Turbodiesel mit Direkteinspritzung und Ladeluftkühlung.

Einspritzung erfolgt über eine elektrisch geregelt Reihenpumpe.

Diesel

mit Vorkammereinspritzung

E 220 Diesel (R-Vierzylinder, 2.155 cm³ Hubraum, 70 kW/95 PS) 1995–1998

E 300 Diesel (R-Sechszylinder, 2.996 cm³ Hubraum, 100 kW/136 PS) 1995–1997

E 300 Turbodiesel (R-Sechszylinder, 2.996 cm³ Hubraum, 130 kW/177 PS) 1997–1999

mit Direkteinspritzung

E 290 Turbodiesel (R-Fünfzylinder, 2.874 cm³ Hubraum, 95 kW/129 PS) 1996–1999

 

mit Common-Rail-Direkteinspritzung

E 200 CDI (R-Vierzylinder, 2.151 cm³ Hubraum, 75 kW/102 PS) 1998–1999

E 200 CDI (R-Vierzylinder, 2.148 cm³ Hubraum, 85 kW/116 PS) 1999–2002

E 220 CDI (R-Vierzylinder, 2.151 cm³ Hubraum, 92 kW/125 PS) 1998–1999

E 220 CDI (R-Vierzylinder, 2.148 cm³ Hubraum, 105 kW/143 PS) 1999–2002

E 270 CDI (R-Fünfzylinder, 2.696 cm³ Hubraum, 125 kW/170 PS) 1999–2002

E 320 CDI (R-Sechszylinder, 3.226 cm³ Hubraum, 145 kW/197 PS) 1999–2002

am 8. August 2008 um 13:39

Wenn du PÖLen willst, solltest du auf kein Fall einen Turbodiesel nehmen. Denn nach umfangreichen Tests z.B. auch von Auto-Bild drehst du auf längere Sicht dem Turbolader den Hals um, weil sich die Abgase vom Pöl am Schaufelrad ablagern und das Rad dadurch schwerer wird und dadurch irrsinnige Überdrehzahlen entstehen, die der Turbo nicht verträgt.

Ich würde dann lieber einen 124er 250er oder 300D empfehlen. Den 300 Diesel als Sauger gab es anfangs auch im 210er also könnte für dich auch so einer in Frage kommen.

Zum PÖL kann ich im Übrigen nur sagen: das Auto stinkt, wird lahm, die Dichtungen der Einspritzpumpe leiden darunter, der Preis ist auch nicht mehr viel billiger als Diesel. Ich hab´s probiert und nach einem Jahr wieder aufgegeben. Meine Empfehlung: PÖL zutanken zum Diesel stinkt auch, aber das Auto ist schneller.

Gruß, Gunnar

Ich hab' immer gehört, ein 300d sei absolut unzerstörbar. Den gab auch im W210 (aber auf Rost achten)! Diesel ohne Turbo ist sehr sehr lahm... aber auf jeden Fall zuverlässiger.

Der 290 TD war in der Tat ein "TDI", das ist richtig.

Zitat:

Original geschrieben von heatingoilpower

Wenn du PÖLen willst, solltest du auf kein Fall einen Turbodiesel nehmen. Denn nach umfangreichen Tests z.B. auch von Auto-Bild drehst du auf längere Sicht dem Turbolader den Hals um, weil sich die Abgase vom Pöl am Schaufelrad ablagern und das Rad dadurch schwerer wird und dadurch irrsinnige Überdrehzahlen entstehen, die der Turbo nicht verträgt.

Ich würde dann lieber einen 124er 250er oder 300D empfehlen. Den 300 Diesel als Sauger gab es anfangs auch im 210er also könnte für dich auch so einer in Frage kommen.

Zum PÖL kann ich im Übrigen nur sagen: das Auto stinkt, wird lahm, die Dichtungen der Einspritzpumpe leiden darunter, der Preis ist auch nicht mehr viel billiger als Diesel. Ich hab´s probiert und nach einem Jahr wieder aufgegeben. Meine Empfehlung: PÖL zutanken zum Diesel stinkt auch, aber das Auto ist schneller.

Gruß, Gunnar

Quatsch mit Soße!

Turbos, wo die "Schaufeln" sich verändern, die haben ein Problem.

Aber bei den alten Benz?

Und die Autos werden nur lahm, wenn du nicht umbaust, denn die dünne Spritleitung läst nicht genug durch --> Spritmangel. Und ohne Wärmetauscher hast du auch Probleme mit dem Difi.

Wenn Du aber richtig umbaust (Tanksieb raus, dicke VL, Wärmetauscher, angepasster FB, neue Düsen) und mit Kat stinkt es nicht.

Und das die Dichtungen an der ESP wegfliegen, ebenso die alten Leckölleitungen ist klar, die sind eh alt.

Gruß

Michael

PS.

40.000 zu 100%

am 11. August 2008 um 19:23

Zitat:

Original geschrieben von Ungarnfreund

Zitat:

Original geschrieben von heatingoilpower

Wenn du PÖLen willst, solltest du auf kein Fall einen Turbodiesel nehmen. Denn nach umfangreichen Tests z.B. auch von Auto-Bild drehst du auf längere Sicht dem Turbolader den Hals um, weil sich die Abgase vom Pöl am Schaufelrad ablagern und das Rad dadurch schwerer wird und dadurch irrsinnige Überdrehzahlen entstehen, die der Turbo nicht verträgt.

Ich würde dann lieber einen 124er 250er oder 300D empfehlen. Den 300 Diesel als Sauger gab es anfangs auch im 210er also könnte für dich auch so einer in Frage kommen.

Zum PÖL kann ich im Übrigen nur sagen: das Auto stinkt, wird lahm, die Dichtungen der Einspritzpumpe leiden darunter, der Preis ist auch nicht mehr viel billiger als Diesel. Ich hab´s probiert und nach einem Jahr wieder aufgegeben. Meine Empfehlung: PÖL zutanken zum Diesel stinkt auch, aber das Auto ist schneller.

Gruß, Gunnar

Quatsch mit Soße!

Turbos, wo die "Schaufeln" sich verändern, die haben ein Problem.

Aber bei den alten Benz?

Und die Autos werden nur lahm, wenn du nicht umbaust, denn die dünne Spritleitung läst nicht genug durch --> Spritmangel. Und ohne Wärmetauscher hast du auch Probleme mit dem Difi.

Wenn Du aber richtig umbaust (Tanksieb raus, dicke VL, Wärmetauscher, angepasster FB, neue Düsen) und mit Kat stinkt es nicht.

Und das die Dichtungen an der ESP wegfliegen, ebenso die alten Leckölleitungen ist klar, die sind eh alt.

Gruß

Michael

PS.

40.000 zu 100%

Hallo Michael mein Freund,

was ich geschrieben habe hat schon Hand und Fuß und ist richtig.

Deinen Beitrag finde ich auch nicht gerade besonders gut, aber mal einfach so einen Beitrag als QmS zu bezeichnen ist doch wohl der Hit. Es gibt in jedem Forum soetwas wie Disziplin von der du wohl noch nicht allzuviel mitbekommen hast.

Es sind z.B auch Leute im Forum, denen man mit vielen Abkürzungen, wie du sie benutzt, nicht unbedingt eine Hilfe ist.

Imho ist ein alter Diesel-Benz ideal zhum Pölen man sollte nur auch die Nachteile kennen.

Gruß, Gunnar:cool:

 

Hallo Gunnar,

dann erkläre doch mal bitte, warum ein Turbo beim ollen Benz

schlecht sein soll, vorrausgesetzt, man behandelt einen Turbo

auch ordentlich (warmfahren, wie immer, Turbo kalt fahren ist wichtig!)

Wenn ich mich richtig erinnere, war in der Autobild der Golf

kaputt gegangen, weil sich der Turbo "verstellbar" war und

sich die Mechanik verklebt hat...

Wie kommt Pöl in die Abgase?

Ich denke, bei den ollen Benz hat man diese Probleme nicht.

Wenn es anders sein sollte, erkläre das, sonst ist es Quatsch mit Soße.

Erkläre bitte, was "Hand und fuß" hat!

Bin ja noch lernfähig.

;-)

Gruß

Michael

am 12. August 2008 um 16:27

Hallo Michael,

mir geht´s doch auch nicht anders auch im hohen Alter lernt man noch dazu.

Wenn ich nicht im total im Irrtum sein sollte gibt es beim Turbolader immer eine Frischluftseite und eine Abgasseite. Die PÖL-Abgase sind fetter und von der "Korngröße" her grober, z.B. weil sie schlechter verbrennen als Diesel. Diese Partikel setzen sich an den Schaufelrädern (Abgasseite) ab und machen dieses mit der Zeit schwerer und die Drehzahlen nehmen aufgrund der höheren Schwungmasse zu. Die Folge ist außerdem, dass der Turbolader länger und mit höheren Drehzahlen nachläuft. Deshalb geht er schneller kaputt.

Die alten Benze gibt es sehr wohl mit Turboladern: Es gab den W124 250er als Turbodiesel mit sechs Rippen im rechten Kotflügel und den 300er mit fünf Rippen im Kotflügel.(Wer erinnert sch noch daran?)

Ich habe mit dem Saugdieseln und Vorkammermotoren (z.B. mit E200D) bis auf verstopfte Filter keine schlechten Erfahrungen mit PÖL gemacht. Warnen möchte ich lediglich davor, dass aufwändige Abdichtungsreparaturen und auch andere Defekte am teuersten Teil des Motors, nämlich der Einspritzpumpe den schönen ollen Benz lahmlegen können und das ganze PÖLen mehr als nur unwirtschaftlich werden lassen.

Je einfacher ein Diesel aufgebaut ist desto mehr eignet er sich zum PÖLen.

Gruß, Gunnar

Hi,

das Autos mit Turbo schonend umgegangen werden muß, ist klar, Thema warmfahren, Turbo kalt fahren etc.

Das mehr kaputt gehen kann, je mehr im Auto ist, ist auch klar, logisch.

Das es bei den alten Benz Turbos gibt, ist mir auch klar.

Das man auf eigene Gefahr pölt, ist auch klar, ist ja auch kein freigegeben Kraftstoff ;-) .

Das es Probleme geben kann (Düsen verschleissen eher, ESP wird stärker belastet, Tanksieb verstopft etc.) ist allgemein bekannt und hat nichts mit Turbos zu tun.

Nur weigere ich mich, Turbos einfach zu verdammen.

Ich habe mit Turbo-Motoren gute Erfahrungen gemacht, meinen alten 525 tds, wo mich jeder gewarnt hat, habe ich mit 600.000 km verkauft, weil er angefangen hat zu rosten und meine EX-Frau gestreikt hat, Geld in die Hand zu nehmen...

Und die Kiste habe ich gnadenlos geheizt - Lübeck - Passau in 6 Stunden, Lübeck-Szeged (Ungarn) - 1700 km in 13 Stunden voll bepackt.

Immer mit der nötigen Vorsicht (frisches Öl. warm fahren, kalt fahren...).

Dann geht es mit dem Turbo.

Immer den Kopf einschalten und das Auto artgerecht behandeln.

Wenn ich einen alten Alfa kalt trette, brauch ich auch nach 200 km einen neuen Motor...

Gruß

Michael

Moin,

Das Problem ist eine Mischung aus beiden von euch angesprochenen Punkten. Fährt man viel PÖl ohne passende Modifikationen passt die Verbrennung nicht ... das führt dazu das die Abgase deutlich heißer werden, aber auch dass unmöglich mehr Russ produziert wird. Beides macht dann dem Turbo den Gar Aus. Je aufwändiger der Diesel gebaut ist, desto mehr Modifikationen muss man einbauen, damit es den Motor nicht zerlegt.

MFG Kester

Gunnar die Probleme die du ansprichst betreffen den in der Autobild getesteten Golf mit TDI Motor. Wieso bei dem der Turbo gestorben ist hatte aber nicht mit erhöhtem Rußaustoß oder schlechterer Verbrennung zu tun. Die Vögel von der A-Bild haben einfach PÖl in den Tank geschütet und Morgens auf gut glück solange georgelt bis der Motor angesprungen ist. Dadurch kam bei jedem Start immer wieder unverbranntes PÖl in den Turbolader und der wurde dadurch nach Strich und Faden zugesifft.

Zitat:

Die PÖL-Abgase sind fetter und von der "Korngröße" her grober, z.B. weil sie schlechter verbrennen als Diesel. Diese Partikel setzen sich an den Schaufelrädern (Abgasseite) ab und machen dieses mit der Zeit schwerer und die Drehzahlen nehmen aufgrund der höheren Schwungmasse zu

Wenn du die Physik erfunden hast nach der bei höherer Masse also größerem Trägheitsmoment Teile trotz gleicher Energie schneller rotieren, bescheid geben ;) ich bin interessiert.

Derweil erklär ich kurz was wirklich war und wieso das passiert ist.

Der TDI hat einen Turbolader mit VTG also Variabler Turbinengeometrie. Das heißt in Wahrheit hat der Turbolader 2 Sätze an Leitschaufeln. Sekundäre und Primäre. Die Sekundären sind fest und dienen dazu die Primären sich rotierenden Schaufeln bei jeder Drehzahl und Zylinderfüllung optimal anzuströmen. Durch den oben beschriebenen "Siff" hat sich die Verstellung der sekündären Leitschaufeln verklebt, leider genau in dem Stellbereich für niedrige Motordrehzahlen. Die Folge waren Laderdrehzahlen die viel zu hoch waren, was durch die extreme Fliehkraft zu einem langsamen fließen des Schaufelmatrials geführt hat und schließlich im Ladertod endete.

am 13. Juni 2010 um 10:14

Ich habe einen W 210 300 TD Bj 7/98 also praktisch einer der ersten die auf den Markt kamen!

Das Fahrzeug hat mittlerweile 430.000km auf der Uhr

Trotz Chiptuning (gleich zu Kauf gemacht) auf jetzt gut 220PS hat das Auto nie Probleme gemacht, da ich wie bereits oben geschrieben habe, den Wagen immer warm gefahren und nie heiß gefahren abgestellt habe!

Schade jedoch dass es keine Umrüstsatz auf Euro 3 gibt!

So kann ich in absehbarer Zeit und keine Großstadt mehr fahren!

Antwort bei der MB NL: Kaufen Sie sich halt nen neuen!

Toll!

Wie war das ein Mercedes für´s Leben....

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W210
  7. Letzter Diesel (nicht TDI-Prinzip)