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Lichtmaschine, Ladegeräte, Ladestrom ???

Audi
Themenstarteram 21. Dezember 2005 um 8:54

Da vor kurzem meine Batterie versagt hat, würde ich gern wissen wieviel Ladestrom eientlich von Lichtmaschine an der Batterie ankommt und wielange sie beim fahren zum aufladen braucht. Ist ja sicher drehzahl- und verbraucherabhängig.

Eine Lima hat ca 65/90A Ausgangsleistung. Sicher ein Maximalwert. Wieviel Ampere werden c.a bei 1000u/min oder bei 3000 bzw 5000 u/min geliefert? Wenn man also grob gerechnet 500W an Verbrauchern hat. (Radio, Licht, Sitzheizung, Lüftung, Heckscheibe...) 500W/12v=41,7A d.h. in diesem Fall würden bei 65A nur ca 23A überbleibe. Immer noch das 3-4fache guter Ladegeräte und eine 55Ah Batterie wäre theoretisch nach 2.5h voll.

Welche Ladegeräte könnt ihr empfehlen? Hohe oder kleine Ladeströme? Ich hätte gern ein kompaktes zum mitnehmen. Die von Ctek sind recht klein aber beim CTEK XS 3600 mit 3,6A für 60€ recht schwach. Absaar Geräte haben 4-12A, sind aber recht groß. Das CTEK XS 7000 mit 7A für 140€ recht teuer, hat eine Boostfunktion zum Wiederbeleben drin (16V), CTEK XS 25000 mit 25A für 250€ ist zu teuer.

Und wie oft macht dieses "Pulsladen" zum entsulfatieren Sinn? Das Ctek 3600 kanns angeblich. ansonsten gibts ja noch den Megapulse zum permanent anschließen.

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16 Antworten

also ich habe das CTEC 7000 auch, und kann nur sagen es gibt in der klasse kein geileres (und kleineres) ladegerät. ist wirklich auch enorm schnell, über nacht und am nächsten morgen haste wieder 12,8V ruhespannung von der Starterbatterie :D also mein fazit: den preis absolut wert!

Themenstarteram 27. Januar 2014 um 22:55

Einige Jahre sind ins Land gegangen. Mittlerweile habe ich ein Ctek 3600 und den Megapulse im Einsatz...

Aber meine ursprüngliche Frage blieb unbeantwortet. Ich habe desöfteren gelesen, dass der Ladestrom de Lima ca auf 1/10 der Kapazität der Batterie beschränkt wird. Also bei 65Ah ca 6,5A. Aber wann wird dieser Ladestrom beim B4 (auch den hab ich noch) erreicht? Im Leerlauf bei 1000u/min, bei 2000 oder 3000u/min?

am 28. Januar 2014 um 6:20

65A wird bei ca. 1800U/min erreicht.

90A wird bei ca. 3000U/min erreicht.

Das sind Umdrehungen des Generators, nicht des Motors. Jetzt kommt

es natürlich auf die Übersetzung an, meistens so ca. 2 zu 1.....

Der Ladestrom wird nicht beschränkt auf 1/10, sondern wird sich in der

Praxis meist so einstellen. Eine recht leere Batterie/Akku wird sich auch

mal ein vielfaches von diesem Strom nehmen, wenn auch nur für kurze Zeit.

Um deine Frage zu beantworten: 6,5A kann der Generator jederzeit zur

Verfügung stellen, vorausgesetzt natürlich, das er nicht durch andere

Verbraucher gehindert wird.

Was ich nicht nie verstehe, das bei euch eine Batterie immer komplett

leer ist (als 0 Ah)....sollte das wirklich so sein, ist dieselbige Tiefentladen,

also Schrott. Bei den jetzigen Temperaturen wird man selbst mit einer

halb vollen Batterie nicht mehr starten können.

Vor allem habe ich inzwischen gemerkt, das heutige Batterien eine höhere Ladespannung benötigen.

Viele unserer Autos haben aber noch alte Laderegler, die teilweise bei 13,8-14V abschalten und damit heutige Batterien nicht mehr voll aufladen. Besser sind inzwischen 14,3-14,5V als max. Ladespannung.(die Spannung wird im Laderegler sowieso noch temperaturkompensiert)

Der Ladestrom wird durch die Leistung des Generator und die max. Ladespannung begrenzt. Dementsprechend wird eine Autobatterie mit einem Laderegler mit 14,5V Spannung stärker geladen.

Gerade Diesel brauchen eine hohe Startleistung. Während ein kleiner Benziner mit Anlassern um 1,2-1,5kW auskommt, brauchen Diesel oft 1,8-2,2Kw. Deshalb sollte gerade im Winter die Batterie immer voll geladen sein, was auch der Lebenserwartung der Batterie zu gute kommt.

Vergessen darf man aber auch nicht, das die interne Batteriechemie auch Zeit braucht, um die zugeführte Energie umzuwandeln. Es bringt also mehr, ein Ladegerät mit 3,6A über Nacht die Batterie laden zu lassen, als 2h mit dem Auto zu fahren, um die Batterie zu laden.

Gerade für Kurzstreckenfahrer ist es nicht schlecht zumindest im Winter die Batterie mal alle paar Wochen mittels elektronischem Ladegerät (es gab letztens gerade wieder eins bei Lidl für 18€) komplett auf zu laden. Das kann aber schon 10-20h dauern.

Themenstarteram 9. Februar 2014 um 21:38

Daraus schließe ich, dass es ausreicht den Motor im Stand laufen zu lassen. Extra durch die Gegend fahren, nur um 2000-3000 Umdrehungen zu erreichen bringt also keinen Vorteil?

Und das Licht auszumachen (Schätze 100-200W) bringt auch keinen Vorteil, weil die Lima auch dann noch genug Strom liefert?

Zitat:

Original geschrieben von franz40

65A wird bei ca. 1800U/min erreicht.

90A wird bei ca. 3000U/min erreicht.

Um deine Frage zu beantworten: 6,5A kann der Generator jederzeit zur

Verfügung stellen, vorausgesetzt natürlich, das er nicht durch andere

Verbraucher gehindert wird.

Im Stand laufen lassen, reichts fürs nachladen schon aus. Eine leere Batterie komplett zu laden könnte aber schon länger dauern. Ohne es genau zu wissen ( man findet wirklich nichts genaues im www) schätze ich mal, das eine Lima bei Leerlaufdrehzahl evtl. 10-25% ihrer Leistung bringt.

Da macht es keinen großen Unterschied, ob es eine 65A oder 90A Lima ist. Es sind also ca. 10-25A bevor die gelieferte Spannung sinkt und dadurch die Batterie nicht mehr richtig lädt..

Da heutige Autos alle Steuergeräte u.ä. haben tippe ich schon fast auf eine Grundstromaufnahme von ca. 5A bei laufendem Motor. Machst du jetzt noch das Licht an (ca. 130W-160W = 11-14A) und die Lüftung läuft auf niedrigster Stufe (3-5A) sind wir bei 20-25A und schon bleibt nichts mehr zum laden der Batterie übrig.

Selbst ohne Verbraucher dürfte es bei 5-20A Abgabeleistung mehrere Stunden dauern die Batterie vollständig aufzuladen. Ein Ladegerät ist da definitiv die billigere und effektivere Lösung.

Vor allem "zieht" die Batterie nicht bis zum Schluß bei 14-14,5V die maximale Leistung aus der Lima, sondern der Ladestrom sinkt immer weiter ab, je voller der Akku wird. Da hilft dann auch kein Gas geben. Eine Autobatterie braucht einfach ein paar Stunden um voll geladen zu werden. Die Chemie braucht Zeit zur Umwandlung.

Themenstarteram 10. Februar 2014 um 7:04

Zitat:

Original geschrieben von typ44tdi

Selbst ohne Verbraucher dürfte es bei 5-20A Abgabeleistung mehrere Stunden dauern die Batterie vollständig aufzuladen. Ein Ladegerät ist da definitiv die billigere und effektivere Lösung.

Das ist sicher richtig. Keine Frage. Nur habe ich nicht überall die Möglichkeit die Batterie zu laden ohne sie dafür auszubauen. Und wenn man dann bei Kurzstrecken an der Ampel steht kommen einem Gedanken für die 1 Minute das Licht auszustellen, weil dann mehr Strom für die Batterie übrig bleibt.

Mein Ladegerät läd nur mit ca 4A. Bei Bleiakkus bringt im Gegensatz zu NiCd angeblich viel auch nicht viel. Also eine 40ah Batterie wird eh nicht mit 20A geladen, sondern mit ca 1/10 der Kapazität (also 4A).

Mein Problem ist einfach, dass ich weder weiß wieviel Strom die LimA liefert, noch wieviel durch den Laderegler überhaupt an die Batterie max abgegeben werden. Wenn z.B durch die Lima im Leerlauf 10-20A geliefert werden, diese aber auf 5-10A durch den Laderegler gedrosselt werden, dann bleiben weitere 5-10A als Reserve und das Licht kann anbleiben. Sollten aber nicht gedrosselt werden und 10-15A ankommen sollte das Licht besser ausbleiben.

Ich möchte nur das Maximum für die Batterie rausholen sofern das überhaupt Sinn macht. Und nein ich fahre nicht im Dunkeln ohne Licht. Es geht mir einfach ums Verständnis der Ladefunktion. Ich habe nur leider kein passendes Amperemeter um solche Ströme einfach zu messen.

am 10. Februar 2014 um 9:10

Wenn du mit dem Laderegler den normalen Regler der Lima meinst: Der drosselt

bestimmt nicht den Lade-Strom....das kann er gar nicht.

Der Regler reguliert die Ladespannung und jede Verbraucher nimmt sich den

Strom, den er braucht bzw. bekommt.

Licht anschalten bewirkt, das die Bordspannung etwas sinkt, daraus natürlich auch die

Spannung, die an der Batterie ist. Dadurch wird, in geringen Maßen, die Batterie auch

weniger stark geladen...

Fazit: alle Verbraucher ausschalten, dann wird die Batterie auch schneller geladen.

Wie schon vorher geschrieben versucht die Lima immer die durch den Laderegler (ist oft dort aufgedruckt) vorgegebene Spannung zu halten. Das schafft sie evtl. bei Standgas nicht und irgendwann sinkt dann die Ladespannung. Im Extremfall bei sehr hoher Belastung so weit, das die Batterie entladen wird. Wichtiger ist also die Spannung, die die Lima bei Standgas halten kann.

Die bestimmt, wie stark die Batterie geladen wird und wie voll! Die Zeit ist aber auch wichtig. Selbst 10min perfektes laden reichen auf dauer im Winter nicht aus.

Im Winter sollte die Ladespannung bei 14,2-14,5V liegen. Die meißten Laderegler senken sie bei erwärmung leicht ab, so das nach längerer Fahrzeit ab 14V ok sind.

Sinkt sie unterhalb 13,8V ab wird die Batterie nie voll geladen. Liegt sie unterhalb 13V wird kaum/gar nicht mehr geladen.

Wenn du es bei dir wissen willst, klemme ein Multimeter mit 2 langen Kabeln an deine Batterie, leg es auf den Beifahrersitz (oder irgendwo sicher in deinen Sichtbereich) und schau dir die Spannung an. Wenn du an der Ampel stehst kanst du auch mal probieren, wie stark welche Verbraucher die Ladespannung beeinflussen.

Wenn du bei jeder Fahrt 10min an Ampeln stehst, könnte es was bringen den Motor auf 1500rpm zu bringen. Wenns aber nur um 1-2min. geht bringt das allerdings auch nicht wirklich viel.

Wenn die Batterie noch ok ist, könnte es eher was bringen den alten Laderegler zu tauschen. Früher hatten die Laderegler 13,8-14V Ladespannungsbegrenzung. Heutige Batterien werden damit teilweise nie mehr komplett geladen. Es könnte sich bei viel Kurzstrecke evtl. lohnen eine Laderegler mit 14,5V Ladespannung einzubauen.

Mein Diesel ist auch so ein Batteriefresser. Da hält kaum eine länger, als 3 Jahre. Vor kurzem habe ich auch einen Laderegler mit 14,5V eingebaut und beim starten habe ich schon das Gefühl, das die Batterie besser geladen ist. Habe den Regler aber auch erst paar Monate drin. Anhand der Anzeige (hab so Zusatzinstrumente) ist die Ladespannung gegenüber vorher etwas höher. (Schätze so 0,3V höher)

 

am 10. Februar 2014 um 18:59

Wichtig ist erstmal die Masseverbindung vom Motor/ Lima zur Karosserie . Ist das Massekabel durch das Alter oxidiert , kann auch kein vernünftiger Ladestrom zustande kommen , sieht man wenn das Licht bei höherer Drehzahl zu Standgas dunkler wird . Ein Laderegler mit höherer Abgabespannung führt auch zu Wasserverlust in der Batterie ( kocht über ) .

Als Test kann man das Überbrückungskabel verwenden und die Masse von Motor zur Karosserie überbrücken um zu sehen ob es Funken gibt oder das Abblendlicht dadurch heller wird -> dann sollte das Massekabel Motor zur Karosserie/ Minuspol der Batterie oxidiert sein und somit einen Übergangswiderstand haben der den Ladestrom zur Batterie begrenzt .

Erst mal da suchen bevor man teure Änderungen macht .

Olli .

Zitat:

Original geschrieben von der-haegar

Wichtig ist erstmal die Masseverbindung vom Motor/ Lima zur Karosserie . Ist das Massekabel durch das Alter oxidiert , kann auch kein vernünftiger Ladestrom zustande kommen , sieht man wenn das Licht bei höherer Drehzahl zu Standgas dunkler wird . Ein Laderegler mit höherer Abgabespannung führt auch zu Wasserverlust in der Batterie ( kocht über ) .

Als Test kann man das Überbrückungskabel verwenden und die Masse von Motor zur Karosserie überbrücken um zu sehen ob es Funken gibt oder das Abblendlicht dadurch heller wird -> dann sollte das Massekabel Motor zur Karosserie/ Minuspol der Batterie oxidiert sein und somit einen Übergangswiderstand haben der den Ladestrom zur Batterie begrenzt .

Erst mal da suchen bevor man teure Änderungen macht .

Olli .

Lässt sich ja recht einfach mittels Multimeter an der Batterie messen. Wenn dort die Spannung schon nicht die 14V erreicht sollte man erst mal alle Kabel/Kontaktstellen/Lima/Laderegler prüfen.

Oder den Spannungsabfall zw. Limamasse und Batterie Minus und zw. dickem Lima Plus Kabel und Batterie Plus Kabel messen. Da sollten auch nur wenige Millivolt verloren gehen.

Dafür gibts dann aber genug Ergebnisse mit Hilfe der Suchfunktion :-)

Zitat:

Ein Laderegler mit höherer Abgabespannung führt auch zu Wasserverlust in der Batterie ( kocht über ) .

Ich Zitier mal Moll ...

Zitat:

Die Ursache der negativen Ladebilanz rührt wohlmöglich daher, dass in

Fahrzeugen vor Baujahr 2000 vorwiegend Lichtmaschinen verbaut wurden, die

eine max. Ladespannung von weniger als 14,4V (häufig sogar nur 13,8V) aufweisen, d.h. egal wie viele

Kilomter gefahren werden, es wird immer nur bis zur max. Ladeschlussspannung geladen -> Die

Batterie wird dadurch nie vollständig geladen. Moderne Blei-Säure-Batterien

benötigen jedoch eine temperaturkompensierte Ladespannung der Lichtmaschine zwischen 13,8 V

und 14,8V, um eine einwandfreie Ladung im Fahrzeug zu gewährleisten.

[..]

Folgen einer negativen Ladebilanz: Grundsätzlich hat eine

vollgeladene Batterie eine Ruhespannung von mindestens 12,7V. Wenn

eine Batterie aufgrund von Lademangel (Ladung nur bis 13,8V statt

14,4V) längere Zeit unter 12,4V (Ladezustand nur noch ca. 50%)

verweilt, sulfatieren die Bleiplatten und dadurch sinkt die

Ladungsaufnahmefähigkeit. Die ohnehin zu geringe Ladespannung der

Lichtmaschine reicht aufgrund des erhöhten Innenwiderstands durch

Sulfatierung nicht mehr aus, um die Batterie 100% zu laden. Da die

Batterie nicht mehr komplett geladen werden kann, sulfatieren die

Bleiplatten mehr und mehr, bis die aktive Masse fast gar keine Ladung

mehr aufnehmen kann und verhärtet. Die Folge ist, dass nun die

Bleigitter statt der gehärteten aktiven Masse geladen bzw. regelrecht

zerladen werden, dadurch kommt es zum Gitterwachstum, d.h. das Gitter

sucht sich den geringsten Widerstand und wandert nach oben, wobei ein

positver Gitterstrang mit der negativen Polbrücke in Berührung kommt

und somit zum Kurzschluss führt.

[..]

Die heute eingesetzten modernen Ca/Ca

Batterien, welche im Gegensatz zu den früheren Technologien einen sehr geringen

Wasserverbrauch haben und somit wartungsfrei sind, benötigen 14,4 - 14,8 V

Ladespannung, ansonsten sulfatieren auf lange Sicht die Bleiplatten

und es bildet sich Gitterkorrosion.

Auch die Ladespannung in Fahrzeugen hat sich in den letzten Jahren extrem verändert.

Von Anfangs max. 13,8V , beträgt sie inzwischen kurzfristig bis zu 16V temperaturkompensiert

und abhängig von der Entladung der Batterie. Ford hat bereits 1997 seine

Ladespannung je nach Modell auf 14,8V erhöht, Mercedes lädt nach Motorstart

kurzzeitig mit 16V, bei Audi wird gemäß BMS teils mit 15,3V geladen.

Bei den heutigen modernen Ca/Ca Batterietechnologien, welche auf die gestiegenen

Anforderungen im Fahrzeug konzipiert sind, sind höhere Ladespannungen notwendig um die

Batterie auf einem hohen Ladelevel zu halten.

Deshalb auch mein Versuch, wie lange die Batterie mit 14,5V Laderegler hält. Gerade beim Diesel scheinen teilgeladene Batterien auf Grund zu niedriger Ladespannung besonders schnell aufzufallen, da der Enerbiebedarf beim starten mind. doppelt so hoch, ist, wie bei einem Benziner.

Die nächsten Jahre werdens zeigen, was der 14,5V Regler bringt. Die Batterie "Fühlt" sich bis jetzt aber sehr gesund an.

Ich hab mir in meinen Typ 44 eine Valeo lichtmaschine aus nem A6 C5 eingebaut, die macht mit dem serienmässigen Regler schon 14,8V wenns kalt ist.

Da sollte man aber auf jeden fall was tun, wenn man diese Autos im alltagseinsatz fährt. Alter regler + Neue Batterie verträgt sich nicht langfristig.

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