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Lieber wniger KM dafür teurer, oder mehr KM dafür billiger

Themenstarteram 19. Juni 2018 um 22:39

Hallo,

Ich bin am grübeln. Kaufen möchte ich ein Ford S-max. Nun habe ich die Wahl zwischen

1. 67.000 km für 15.330€ oder

2. 140.000 km für 11.900€

Beide Autos sind Scheckheftgepflegt. Nr.2 hat einen grossen Service vor 3000km gemacht.

Was würdet ihr sagen. Sind 70.000km 3500€ wert?

Danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Emsland666 schrieb am 22. Juni 2018 um 12:55:07 Uhr:

Les meinen Beitrag noch mal durch, Matches - oder lass es.

Dein Beitrag fasst resumierend zusammen, dass ein Diesel der mindestens 20000km/a gelaufen ist, bedenkenloser gekauft werden kann als einer mit weniger km.

Und das ist - mit Verlaub - Unsinn und es wird auch mit mehrmaligem Lesen nicht weniger unsinnig.

Du wirst das allerdings nicht einsehen, demzufolge ist jede weitere Diskussion darüber ebenso unsinnig.

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Ich würde defitniv ja sagen aber es kommt natürlich auch auf den Zustand an. Scheckheft bedeutet nicht das nichts kaputt gehen kann aber bei 70.000 km minimierst du das Risiko. Wobei da man natürlich auch nicht drin steckt.

Was für ein Bj haben denn die Fahrzeuge?

Wie lange möchtest du sie nutzen?

Wie viele km fährst du im Jahr?

Hallo,

Welcher Motor, Getriebe und welches Baujahr?

Ist ein DPF verbaut und schon erneuert?

Gruß, der. Bazi

Das ist sicherlich hauptsächlich eine Frage des Geschmacks.

Natürlich kann man 3500€ sparen und dann für etwaige Reparaturen beiseite legen.

Allerdings solltest Du (sofern es sich um einen Diesel handelt) klären wann der DPF getauscht werden muss, bzw. ob dies bereits erfolgt ist. Wenn nein, rechne mit 1300€ Kosten.

 

Denke neben der Nutzung aber auch an den Wiederverkauf.

Der Wertverlust von Nummer 2 dürfte überproportional steigen, wenn man sich der km-Marke "unverkäuflich" nähert.

Ob Du in ein paar Jahren einen s-max mit 150.000 km anbietest oder mit 220.000 dürfte sich im Preis deutlich auswirken.

Definitiv ist es den Aufpreis nicht wert.

Maximal 200 Euro pro 10k Mehrkilometer, also 1.460 Euro, wären fair. Alles andere ist IMHO Geldverbrennen, das holt man nie wieder rein.

am 20. Juni 2018 um 6:10

Ebenfalls ein klares ja - 70.000 km sind in diesem Fall 3.500 Euro Wert. Das entspricht einem Wertverlust von 5 Cent pro Kilometer. Sollte deutlich höher liegen.

Themenstarteram 20. Juni 2018 um 8:12

Zitat:

@Philippe_32 schrieb am 20. Juni 2018 um 00:39:10 Uhr:

Hallo,

Ich bin am grübeln. Kaufen möchte ich ein Ford S-max. Nun habe ich die Wahl zwischen

1. 67.000 km für 15.330€ oder

2. 140.000 km für 11.900€

Beide Autos sind Scheckheftgepflegt. Nr.2 hat einen grossen Service vor 3000km gemacht. Beide sind Bj 2013 mit einem 2.0 TDCI.

Was würdet ihr sagen. Sind 70.000km 3500€ wert?

Danke

Ja - nein - vielleicht?

Kommt doch nur darauf an, ob dir die Mehrausgabe es wert ist. Ich selbst würde lieber etwas mehr ausgeben, denn das Reparaturrisiko steigt mit zunehmenden Alter und km. Fährst du selbst nur wenig und das Auto auch nicht lange, sieht es schon wieder anders aus. Dann wirst du vermutlich beim preiswerteren Fahrzeug beim Wiederverkauf es leichter haben.

Mit den Eckdaten der Autos kannst du - falls ADAC Mitglied - die mal per PC bewerten. Oder gibst die Daten hier rein, dann schau ich mal nach dem durchschnittlichen Händler-VK der Fahrzeuge.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 20. Juni 2018 um 10:16:41 Uhr:

... Ich selbst würde lieber etwas mehr ausgeben, denn das Reparaturrisiko steigt mit zunehmenden Alter und km. ...

wobei 50 km innerstädtisches stop&go Kita-Friseur-Sportverein-usw.-Kurzstrecken-herumzuckeln mehr Verschleiß mit sich bringen als eine 500 km-Autobahnfahrt bei entspannten 120 bis 150 km/h

--> welcher der beiden Wagen hatte das verschleißintensivere Nutzungsprofil?

und wie gut ist die Historie - v.a. des ALS DIESEL!!! nur 14 tkm p.a. gelaufenen Exemplars - dokumentiert???

(nicht dass dieser 2016 von einem geschäftstüchtigen Händler als 3-jähriger Leasingrückläufer mit 140 tkm billig eingekauft und mit 45 tkm und einem fetten Gewinn an den derzeitigen Zweitbesitzer weiterverkauft wurde

--> sprich: Du als Drittbesitzer die 3.500 Euro Aufgeld nur für eine Illusion zahlen würdest ;) )

Stimme ich dir vollkommen zu, nur wie ermittel ich als Käufer das Nutzungsprofil?

Der Diesel mit der geringen Laufleistung wurde nicht artgerecht gehalten. Also den mit der hohen Laufleistung nehmen, unabhängig vom Preis.

Zitat:

@PeterBH schrieb am 20. Juni 2018 um 10:42:21 Uhr:

..., nur wie ermittel ich als Käufer das Nutzungsprofil?

indem ich (wenn das Auto von privat angeboten wird) mit dem langjährigen Vorbesitzer = Verkäufer rede ;)

 

Meine Fahrzeuge werden grundsätzlich:

a) nur Langstrecke

b) immer sorgfältig warm gefahren und anschließend "kalt" gefahren - gut für den Turbo

c) nur sehr schonend im mittleren Drehzahlbereich

d) nie über schlechte Wegstrecken

gefahren.

Okay, stimmt natürlich nichts davon, aber erzählen kann ich es doch...

am 20. Juni 2018 um 10:53

Ich halte weder 140000 km, noch 67000 km für 15000€ für akzeptabel. Insbesondere bei Ford müsste sich der Preis darunter bewegen.

am 20. Juni 2018 um 11:09

Zitat:

@Emsland666 schrieb am 20. Juni 2018 um 10:46:23 Uhr:

Der Diesel mit der geringen Laufleistung wurde nicht artgerecht gehalten. Also den mit der hohen Laufleistung nehmen, unabhängig vom Preis.

Kennst Du als einziger im Thread das Baujahr?

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