- Startseite
- Forum
- Auto
- Hyundai
- Hyundai Elektrofahrzeuge
- Lieferzeit Hyundai Ionic Hybrid
Lieferzeit Hyundai Ionic Hybrid
Hallo,
weiß jemand die Lieferzeiten vom Hyundai Ionic Hybrid? Überlege, mir so einen Wagen eventuell zuzulegen. Weiß nicht, ob ich mir ein anderes Auto als Diesel oder Benziner kaufen soll. Auf jeden Fall soll es ein Automatikgetriebe haben. Das ist ein Muß. Und der Ionic hat dieses u. noch ein paar andere nette Features. Ich bekäme ihn in einer guten Ausstattung für unter 24.000€ inkl. Überführung.
Gruß
Bertus
Beste Antwort im Thema
Ich würde da aber echt noch mal drüber nachdenken, vielleicht doch gleich die vollelektrische Version zu nehmen, auch wenn da die Lieferzeit deutlich länger ist. Für den täglichen Bedarf reichen reale 200 km wohl aus, und wenn man nun nicht jede Woche Langstreckenfahrten hat, sollte man die Schnellladepausen auch überleben.
Der Hybrid hat einen Direkteinspritzer ohne Filter, da halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass solche Fahrzeuge als nächstes ein Problem hinsichtlich des Feinstaubpotenzials kriegen. Wenn Vollhybrid, muss man wohl beim Prius bleiben...
Matthias
Ähnliche Themen
29 Antworten
4 Wochen max.! Mein Bruder ist Verkäufer bei Hyundai, Lagerfahrzeuge sogar sofort.
Ich würde da aber echt noch mal drüber nachdenken, vielleicht doch gleich die vollelektrische Version zu nehmen, auch wenn da die Lieferzeit deutlich länger ist. Für den täglichen Bedarf reichen reale 200 km wohl aus, und wenn man nun nicht jede Woche Langstreckenfahrten hat, sollte man die Schnellladepausen auch überleben.
Der Hybrid hat einen Direkteinspritzer ohne Filter, da halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass solche Fahrzeuge als nächstes ein Problem hinsichtlich des Feinstaubpotenzials kriegen. Wenn Vollhybrid, muss man wohl beim Prius bleiben...
Matthias
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 29. Mai 2017 um 18:24:35 Uhr:
Ich würde da aber echt noch mal drüber nachdenken, vielleicht doch gleich die vollelektrische Version zu nehmen, auch wenn da die Lieferzeit deutlich länger ist. Für den täglichen Bedarf reichen reale 200 km wohl aus, und wenn man nun nicht jede Woche Langstreckenfahrten hat, sollte man die Schnellladepausen auch überleben.
Der Hybrid hat einen Direkteinspritzer ohne Filter, da halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass solche Fahrzeuge als nächstes ein Problem hinsichtlich des Feinstaubpotenzials kriegen. Wenn Vollhybrid, muss man wohl beim Prius bleiben...
Matthias
Ja, magst schon Recht haben, elektr. würde mir für meine Arbeitswege reichen, aber wenn ich 600km am Stück fahren will, dann ist mir das mit der Ladeinfrastruktur doch etwas zu unsicher. Ist ja halt kein Tesla, wo man doch überall laden kann, zumindest an den BAB's. Und die Flexibilität ist auch etwas eingeschränkt. kann nicht sofort überall hin, weil ich eventuell noch laden muß. Beim Benziner ist das relativ einfach, da es schnell geht. Denke mal, in ein paar Jahren, wenn es mehr Ladestellen gibt u. die Steckervielfalt wegfällt, dann kann man darüber reden. Bis dahin werden auch die Reichweiten steigen, aber im Moment ist der Hybrid eine angenehme Lösung. Gut, Feinstaub ist auch wieder ein Problem, aber dann dürfte keiner mehr einen Benziner, geschweige denn einen Diesel kaufen. Aber was dann??? Die Industrie braucht auch gewisse Rahmenbedingungen, um planen zu können. Die können schon schnell reagieren, aber die Vorlaufzeiten gibt es nun mal. Wenn keiner mehr was kauft, wäre doch mal interessant, was dann passieren würde??
Gruß
Bertus
Zumal die Wahrscheinlichkeit gross ist dass der Ioniq in ~ 12Monaten mit einem grösseren Akku zu haben sein wird.
https://www.automobil-produktion.de/.../...te-fuer-e-ioniq-an-377.html
Was für ab und an längere Strecken mit Nachladen extra wichtig ist - nicht nur ist natürlich die Reichweite grösser Schnellladung ist nur bis zu 80% schnell.
Zitat:
@Bertus schrieb am 30. Mai 2017 um 10:19:21 Uhr:
Ja, magst schon Recht haben, elektr. würde mir für meine Arbeitswege reichen, aber wenn ich 600km am Stück fahren will, dann ist mir das mit der Ladeinfrastruktur doch etwas zu unsicher. Ist ja halt kein Tesla, wo man doch überall laden kann, zumindest an den BAB's.
Das dachte ich vor einigen Wochen auch noch, denn auch ich bin öfter mal quer durch Deutschland unterwegs. Allerdings meine ich, dass auf den meisten Strecken die Schnelllade-Infrastruktur schon ausreichend ist. Und es wird ja von Monat zu Monat besser. Zwischen Berlin und München entlang der A9 sieht es heute schon sehr gut aus, auch bei der A2 kann man nicht meckern, und in Kürze kommt eine Station ans Dreieck Wittstock, so dass dann auch der Sprung von Berlin nach Hamburg oder Rostock kein Problem mehr ist.
Ich habe beschlossen, dass ich mich traue. Und wenn ich mal so ungünstige Terminketten habe, dass es wirklich nicht hinhaut, nehme ich eben einen Verbrenner-Mietwagen.
Matthias
Allerdings kann man unterwegs nur 50-60%des Akkus nutzen. Bis 80% Laden alles darüber dauert ja ewig und mit 0% kann man auch nicht planen irgendwo anzukommen schliesslich fallen Schnellladesäulen auch mal aus oder sind bereits belegt.
Man muss dann realistischerweise nach dem ersten Stopp von zu Hause aus bei dem relativen kleinen ioniq Akku alle ~ 120-130 km nachladen.
Diejenigen, die den Ioniq electric bereits haben, kommen sogar zu dem Ergebnis, dass es am effizientesten ist, tatsächlich alle 130 bis 150 km kurz nachzuladen, auch wenn man über 200 km weit käme. Der Ioniq electric lädt an der Schnellladesäule übrigens bis 94 Prozent.
Natürlich kann man mit einem Diesel auch 600 oder 800 oder noch mehr Kilometer an einem Stück durchfahren. Aber will man das wirklich? Regelmäßige Pausen sind wichtig für den Körper, senken das Unfallrisiko, beugen Rückenproblemen vor, und so einen zehn- bis zwanzigminütigen Ladestopp kann man auch nutzen, um Mails zu beantworten, Telefonate zu führen, was bei Motor-Talk zu posten und so weiter.
Die Leute beschweren sich eher darüber, dass sie jetzt immer unter Zeitdruck in der Autobahnraststätte essen, weil der Ladevorgang so schnell vorbei ist, dass sie dann die Säule wieder freimachen wollen.
Matthias
Naja ich denke den meisten ist halt ihre eigene Lebenszeit mehr wert als jede Stunde einen 15 min Zwangsstopp einlegen zu müssen wenn man solche Strecken öfters fährt.
Man kann mit einem Verbrenner/Hybrid auch alle 130 km 20 Minuten Emails lesen, Turnen oder sein Facebook Account mit wichtigen Dingen wie habe ein blaues Auto gesehen updaten - aber man kann auch sagen och nö ich mache dafür lieber nur 2x Pause auf einer 600 km Fahrt dafür länger und bin insgesamt trotzdem schneller . man ist halt völlig frei Pausen dann zu machen wann sie einem sinnvoll erscheinen.
Ein E-Auto mit so einem eher kleinen Akku zwingt den Fahrer halt auf Langstrecke zu Zwangspausen während der Verbrennerfahrer seine Pausen auf der Strecke machen kann wann er sie für sinnvoll hält - das halt schon ein riesiger Unterschied.
Die >= 44 kWh Akkus bei Hyundai/Kia kommen doch eh schon in ein paar Monaten in unterschiedlichen Modellen? das ja nun nicht mehr so lange hin dann ist das schon etwas entspannter.
Das meine ich ja mit "umgewöhnen": Natürlich gibt man ein Stück Freiheit auf, aber das wird eben durch die Tatsache belohnt, dass man künftig kein Öl mehr verbrennt und die Mitmenschen in den Innenstädten nicht mehr mit Abgasen belastet. Wenn ich jede Woche oder gar täglich Langstrecken zu fahren hätte, würde ich auch so lange wie möglich beim Diesel bleiben. Aber bei mir ist das nur alle zwei bis drei Wochen mal an einzelnen Tagen der Fall, da werde ich die Ladepausen schon überleben.
Was wäre denn die Alternative? Ich gehe mal davon aus, dass der Diesel politisch erledigt ist, auch wenn es wohl einzelne Modelle gibt, die man als "sauber" bezeichnen kann. Der Direkteinspritzer-Benziner kommt als nächstes dran, wenn sich weiter herumspricht, dass der ohne Filter ein zehn Mal so hohes Feinstaubproblem wie der Diesel hat. Beim Erdgasauto besteht das Risiko, dass wieder jemand seinen Brief aus Wolfsburg ignoriert und ein Tank berstet, und dann alle Erdgas-Säulen vorsorglich wieder gesperrt werden, und man vor dem Tanken darum flehen muss, tanken zu dürfen. Wem es beim Erdgasauto auf Reichweite ankommt, landet automatisch beim VW Caddy, man würde also den Betrügern wieder ein Auto abkaufen, und zudem noch eins, was doch eher ein Handwerkerfahrzeug ist und nicht gerade durch Sitz- und Langstreckenkomfort glänzt.
Bleiben die wirklich sehr konsequent durchdachten Vollhybride von Toyota. Ich habe die alle getestet und finde die Technologie super. Aber ich kann dieses aufgeregte Hochdrehen einfach nicht leiden. Mich würde das jeden Tag nerven.
Daher blieb für mich dann tatsächlich der Ioniq electric übrig. Und ich wollte den Wechsel so schnell wie möglich vollziehen und eben nicht noch ein oder zwei Jahre warten, weil ich dann wohl in den Bereich komme, wo ich den Touareg weiterfahren muss, bis er auseinanderfällt. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Kurve beim Euro-5-Diesel in den kommenden zwei Jahren rapide nach unten zeigen wird. Also das faire Inzahlungnahmeangebot gleich festziehen und nicht auf mehr Kapazität warten.
Größere Batterie heißt ja auch wieder mehr Einsatz von Rohstoffen. Also wieder mehr Angriffsfläche für die Elektro-Gegner. Ich denke mal, dass ich mit meiner Einschätzung insgesamt nicht so falsch liege.
Für andere Leute kann die Abwägung natürlich anders aussehen. Man muss jedenfalls heute beim Autokauf viel mehr nachdenken und sich viel mehr informieren als früher. Und da werden auch viele mit überfordert sein.
Matthias
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 30. Mai 2017 um 15:17:01 Uhr:
Zitat:
@Bertus schrieb am 30. Mai 2017 um 10:19:21 Uhr:
Ja, magst schon Recht haben, elektr. würde mir für meine Arbeitswege reichen, aber wenn ich 600km am Stück fahren will, dann ist mir das mit der Ladeinfrastruktur doch etwas zu unsicher. Ist ja halt kein Tesla, wo man doch überall laden kann, zumindest an den BAB's.
Das dachte ich vor einigen Wochen auch noch, denn auch ich bin öfter mal quer durch Deutschland unterwegs. Allerdings meine ich, dass auf den meisten Strecken die Schnelllade-Infrastruktur schon ausreichend ist. Und es wird ja von Monat zu Monat besser. Zwischen Berlin und München entlang der A9 sieht es heute schon sehr gut aus, auch bei der A2 kann man nicht meckern, und in Kürze kommt eine Station ans Dreieck Wittstock, so dass dann auch der Sprung von Berlin nach Hamburg oder Rostock kein Problem mehr ist.
Ich habe beschlossen, dass ich mich traue. Und wenn ich mal so ungünstige Terminketten habe, dass es wirklich nicht hinhaut, nehme ich eben einen Verbrenner-Mietwagen.
Matthias
Das mit dem "mich trauen" ist halt bei mir so eine Sache. Das traue ich mich eben nicht. Und das mit den Ladestationen mag ja alles schön sein, nützt mit aber nichts, wenn sie, wenn ich sie dann mal brauche, besetzt sind. Sieht bei Tesla auch wieder anders aus. Und das mit dem Mietwagen will ich nicht, denn das ist für mich wieder mal ein "fauler" Kompromiss. Den will ich nicht. Entweder richtig, oder gar nicht. Klar, ein Hybrid ist auch ein Kompromiss, aber ich bin damit fexibel. In 4-5 Jahren kann das alles anders aussehen, klar, aber das nützt mir heute nichts. Also muß ich für mich das Beste heraussuchen aus dem Automobilmarkt.
Gruß
Bertus
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 30. Mai 2017 um 20:23:21 Uhr:
Natürlich kann man mit einem Diesel auch 600 oder 800 oder noch mehr Kilometer an einem Stück durchfahren. Aber will man das wirklich? Regelmäßige Pausen sind wichtig für den Körper, senken das Unfallrisiko, beugen Rückenproblemen vor, und so einen zehn- bis zwanzigminütigen Ladestopp kann man auch nutzen, um Mails zu beantworten, Telefonate zu führen, was bei Motor-Talk zu posten und so weiter.
Matthias
Klar, Pausen sind wichtig, aber das ist ja meine persönliche Entscheidung, wann ich wie u. wo Pause mache. Und ich bin kein Geschäftsmann, der dauernd Mails u. Telefonate führen muß. Und MotorTalk kann ich auch von zu Hause beantworten. Aber jedem das Seine.
Bertus
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 30. Mai 2017 um 21:49:30 Uhr:
Für andere Leute kann die Abwägung natürlich anders aussehen. Man muss jedenfalls heute beim Autokauf viel mehr nachdenken und sich viel mehr informieren als früher. Und da werden auch viele mit überfordert sein.
Matthias
Das mit dem überfordert unterschreibe ich sofort. Ist bei mir nämlich so, Entscheidung zwischen Diesel/Benziner/Hybrid. Wobei noch ein paar Extras mit an Bord sein dürfen (Automatik, LED/Xenon-Licht, Schiebedach usw.). Eine Entscheidung zu treffen ist nicht einfach, wobei man auch noch auf die Kosten schauen muß.
Bertus
Zitat:
@Bertus schrieb am 31. Mai 2017 um 00:05:58 Uhr:
Das mit dem überfordert unterschreibe ich sofort. Ist bei mir nämlich so, Entscheidung zwischen Diesel/Benziner/Hybrid. Wobei noch ein paar Extras mit an Bord sein dürfen (Automatik, LED/Xenon-Licht, Schiebedach usw.). Eine Entscheidung zu treffen ist nicht einfach, wobei man auch noch auf die Kosten schauen muß.
Das ist eine Bestätigung meiner Auffassung, dass Autokauf heute viel schwieriger ist als noch vor einigen Jahren. Gerade weil man eben auch noch nicht weiß, wie nun bestimmte rechtliche Regelungen in Zukunft aussehen werden. Wenn die Politik eine vernünftige Strategie mit mehrjährigen Übergangsfristen vorlegen würde, wäre das für die Leute einfacher.
Dann kommt noch hinzu, dass man als Kunde hier zwischen den Fronten zerrieben wird, weil derzeit die Grundpfeiler der deutschen Automobilindustrie ins Wanken geraten. Viele sehen ihre Felle davonschwimmen und operieren teilweise schon heute panikartig mit zum Teil richtig falschen Aussagen, nur um den Leuten "klarzumachen", dass sie mit einem Elektroauto eine noch größere Umweltsau sind als mit einem Diesel. Das ist natürlich Unfug, aber es wird derzeit ständig versucht. Sogar von einstmals seriösen Professoren.
Damit will ich sagen, dass man als Normalbürger kaum noch nachprüfen kann, von wem man korrekte Informationen bekommt, um daraus dann seine Kaufentscheidung zu entwickeln.
Aber zurück zu Deiner eigentlichen Frage: Mir persönlich reicht es ja schon, wenn mein eigenes Auto zu 90 bis 95 Prozent mein Nutzungsprofil abdeckt und ich dabei nur geringfügige Nachteile in Kauf nehmen muss. Du kannst Dich ja mal bei goingelectric anmelden oder dort zumindest mal ein wenig mitlesen. Da berichten die Leute auch, wie sie konkrete Strecken gefahren sind und wie das mit dem Nachladen geklappt hat. Es gibt dort auch einen Routenplaner, wo man anhand zu definierender Kriterien die Ladestopps sehen kann. Allerdings läuft der noch nicht optimal, so dass da oftmals zu ungünstige Ergebnisse rauskommen, die man so in der Realität zum Glück nicht fahren muss.
Ich will wirklich niemanden bekehren, aber gerade wenn Du noch unsicher bist, können ein paar Praxisinformationen ja vielleicht hilfreich sein. Ich persönlich würde heute keinen Verbrenner mehr kaufen.
Matthias
Zitat:
@Pianist28 schrieb am 30. Mai 2017 um 21:49:30 Uhr:
Bleiben die wirklich sehr konsequent durchdachten Vollhybride von Toyota. Ich habe die alle getestet und finde die Technologie super. Aber ich kann dieses aufgeregte Hochdrehen einfach nicht leiden. Mich würde das jeden Tag nerven.
Matthias
Hast du auch die von Lexus probiert? Sind besser gedämmt. Der CT200h hat mich auf der Probefahrt nicht lauter gedünkt als der 3.0 TDI im A6, wenn man den Diesel auch mal fordert. Ich hatte aufgrund der Beschreibungen in Foren ein wirklich lautes Aufheulen erwartet, wie es z.B. der Zafira A 2.2 hatte, den ich ein paar Monate hatte.
Allgemein hab ich sowohl bei dem Lexus wie bei A6 den Eindruck, dass gleichmässig bewegt (zumindest bis 130) vorallem Wind- und Reifengeräusche da sind - beim A6 zusätzlich bis ca. 30 rauf auch der Motor, danach nicht mehr, wenn man den 3.0 TDI sehr tieftourig fährt. Klar, wenn man den A6 einfach nur aus tiefen Drehzahlen langsam beschleunigen lässt (z.B. ab 70 oder 80 rauf einfach im 6. Gang), dann ist das was leiser, als gleiche Beschleunigung i Lexus, der dreht dann schon auf mittlerer Drehzahl und wird hörbar.
Der CT ist zudem bestimmt nicht der bestgedämmte Lexus, ist ja das kleinste Modell. Ein GS300h wird da wohl nochmal besser sein.
Wenn man nach dem Prius schielt, soll der Plugin Hybrid angeblich weniger schnell hochdrehn.