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Limousine oder Variant / 140PS oder 170PS Diesel (Ein Reisebericht)
Eine Reise voller Überraschungen:
Wir haben von langer Hand eine Reise in die Schweiz geplant.
Offen war welches Auto wir nehmen würden. Klar war dass es ein Passat sein würde. Die Frage war nur 170PS oder 140PS. Variant oder Limousine.
Mein 170PS 2.0 Liter Diesel Passat Variant stand die Woche vor der Reise in der Werkstatt. Es war lange unklar, ob mein Fahrzeug rechtzeitig fertig werden würde. Die Stossstange wurde auf Grund eines Parkschadens instand gesetzt.
Mein Bruder bot an, dass wir sein Auto eine 140PS 2.0 Liter Diesel Passat Limousine nehmen. Also gesagt getan. Wir nahmen sein Auto und machten uns auf den Weg.
Am Morgen des 29.08.13 machten wir uns dann Richtung Interlaken auf, um die unglaubliche Alpenlandschaft der Schweiz kennenzulernen.
Die legendäre Eiger Nordwand und das Jungfraujoch war unser Ziel.
Der Wagen war schnell gepackt und der Kofferraum schluckte das Gepäck von drei Erwachsenen Personen und einem Kind ohne Probleme. Doch die Laderaum Reserven, die ich von meinem Variant gewöhnt war fehlte verständlicherweise bei der Limousine ein wenig. Dennoch bekamen wir alles was wir an Gepäck dabei hatten prima verstaut.
Auf gutes Wetter hoffend und bester Laune stellte die BAB A3 den ersten Teil unser Tagesreise dar. Mein Bruder fuhr die erste Strecke in die Schweiz.
Erstaunlich war dass man auf dem Beifahrersitz die 30 fehlenden PS nicht bemerken konnte. Die Beschleunigung war einwandfrei die 200 km/h Grenze war schnell erreicht. Der Spritverbrauch war auch um rund einen halben Liter bis einen Liter nach Bordcomputer geringer als bei meinem 170PS Passat Variant. Wo waren nur die fehlenden 30 PS?
Die Fahrt verging wie im Flug. In der Schweiz war langsames Fahren angesagt. Der Tempomat war in seinem Element. Bei mir kam der Gedanke auf, ob ich wenn ich in der Schweiz leben würde überhaupt eine 170PS Version kaufen würde. Wahrscheinlich nicht. Ein Liter weniger Verbrauch ist in der Tat schon ein Argument für den 140PS Passat.
Die zwei Tage in den Schweizer Alpen waren ein Traum. Wir hatten überragendes Wetter und genossen eine schöne Fahrt mit der Jungfrau Zahnradbahn. Nach anderthalb Stunden waren 2.500 Höhenmeter überwunden. Ein atemberaubender Blick über der Aletsch Gletscher und eine Sammlung von beeindruckenden 4.000er Bergen war die Strecke wert. (siehe Bild)
Nach zwei tollen Tagen in Interlaken und Umgebung war es Zeit Lebewohl zu sagen.
Am 01.09.13 waren wir dann wieder auf der Rückfahrt nach Düsseldorf. Ich durfte fahren und wollte endlich die quälende Frage nach den fehlenden 30PS beantwortet wissen.
Leider fand ich darauf auf Schweizer Landstrassen auch keine deutliche Antwort. Der Wagen beschleunigte einwandfrei. Von Leistungsmangel war keine Spur. Dann ging es auf die Schweizer Autobahn. Auch hier war kein entscheidender Vorteil für den 170PS Motor festzustellen. Die 140PS fuhr mehr als souverän. Auf dem ersten Teil der Strecke fiel der Verbrauch auf unter 5 Liter. Toll.
In Deutschland angekommen, das Tempolimit aufgehoben, konnte man auf den linken Spur Fahrt aufnehmen. Durch Kolonnenverkehr eingebremst hing ich permanent hinter Leuten, die gerade im Überholvorgang von LKW waren.
Da bemerkte ich zum ersten Mal wie mir deutlich Drehmoment fehlte. Und zwar genau das Drehmoment was man beim Beschleunigen im sechsten Gang benötigt. Und zwar das Drehmoment um von 80km/h bis 200km/h im sechsten Gang locker durch zu beschleunigen. Hier musste ich vom sechsten Gang leider in den fünften Gang herunter schalten. Das kenne ich so überhaupt nicht bei meinem 170PS Fahrzeug. Das ist Klagen auf ganz hohem Niveau. Dennoch ist das ein Form des Fahrkomforts den man so nicht mehr missen möchte. Je länger die Fahrt dauerte umso mehr vermisste ich meinen 170PS Motor. Wenn man viel Autobahn Anteil auf deutschen BABs hat dann sollte man auf jeden Fall zum 170PS Motor greifen. Da waren sie die 30 Mehr-PS. Versteckt in der Elastizität des sechsten Ganges. Unglaublich.
Auch was anderes viel mir auf. Die Limousine fuhr sich wesentlich schöner als der Variant. Wie kann das sein? Im Vergleich dazu fährt sich mein Variant trotz DCC und 17 Zoll Reifen schlechter als die Limousine mit Standard Fahrwerk und 16 Zoll Reifen. Es war mehr Fahrharmonie bei der Limousine im Spiel. Das ganze fiel mir schon auf als den Passat CC eines Kollegen mal quer durch Deutschland fahren durfte.
Bei mir kam folgender Gedanke auf.
Wenn ich keine Familie hätte dann würde meine Wahl ganz klar auf eine Limousine oder einen Passat CC fallen. Mein Variant liegt wesentlich unruhiger auf der Strasse. Bei Beladung bessert sich die Strassenlage ein wenig vor allem wenn ein wenig Gewicht auf die Hinterachse gelangt. Die Limousine war ja auch beladen lag aber wesentlich souveräner und die Kurven Spurtreue war Spitze. Die Tatsache dass die Limousine weniger Knistergeräusche produziert als mein Variant bringt mich zum Ergebnis dass die Limousine verwindungssteifer ist als der Variant. Auch ein Punkt der mir besser am Fahrzeug von meinem Bruder gefallen hat. Knistergeräusche waren so gut wie nicht vorhanden.
Um viel Erfahrungen reicher kamen wir heil und unversehrt in der Heimat an. Ein Dank auf diesem Wege nochmal an meinen Bruder, der diesen Erfahrungsaustausch möglich machte. (Er wartet schon sehnsüchtig auf diesen Bericht!)
Bevor ich auf die Reise in die Schweiz gegangen bin war für mich der Passat ein Auto, welches man umbedingt nur als Variant kauft!!!!
Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher. Nach der Reise ist die Limousine stark in meiner Achtung gestiegen. Beide Daumen nach oben. Wenn man zügig um Kurven fahren will, dann ist die Limousine ein heisser Kandidat. In meiner Familiensituation mit Kindern kommt aber nur der Variant in Frage. Ich brauche den Platz. Apropos Platz. Als mein Bruder seinen 55 Zöller Flat Screen transportieren wollte strich seine Limousine die Segel. Da war mein Variant der klare Gewinner.
Aber vielleicht wird der nächste Wagen ein CC. Die Karosserie Form gefällt mir dann doch besser als die Standard Limousine meines Bruders.
Ich kann nur jedem der überlegt ob Limousine oder Variant, ob 140 oder 170 Diesel PS nur empfehlen ein Testfahrzeug auf einer langen Strecke zu testen. Auf einer Runde um den Block werden einem da keine Unterschiede auffallen.
In diesem Sinne viel Spass.
Ich freue mich auf Eure Kommentare.
Beste Antwort im Thema
Eine Reise voller Überraschungen:
Wir haben von langer Hand eine Reise in die Schweiz geplant.
Offen war welches Auto wir nehmen würden. Klar war dass es ein Passat sein würde. Die Frage war nur 170PS oder 140PS. Variant oder Limousine.
Mein 170PS 2.0 Liter Diesel Passat Variant stand die Woche vor der Reise in der Werkstatt. Es war lange unklar, ob mein Fahrzeug rechtzeitig fertig werden würde. Die Stossstange wurde auf Grund eines Parkschadens instand gesetzt.
Mein Bruder bot an, dass wir sein Auto eine 140PS 2.0 Liter Diesel Passat Limousine nehmen. Also gesagt getan. Wir nahmen sein Auto und machten uns auf den Weg.
Am Morgen des 29.08.13 machten wir uns dann Richtung Interlaken auf, um die unglaubliche Alpenlandschaft der Schweiz kennenzulernen.
Die legendäre Eiger Nordwand und das Jungfraujoch war unser Ziel.
Der Wagen war schnell gepackt und der Kofferraum schluckte das Gepäck von drei Erwachsenen Personen und einem Kind ohne Probleme. Doch die Laderaum Reserven, die ich von meinem Variant gewöhnt war fehlte verständlicherweise bei der Limousine ein wenig. Dennoch bekamen wir alles was wir an Gepäck dabei hatten prima verstaut.
Auf gutes Wetter hoffend und bester Laune stellte die BAB A3 den ersten Teil unser Tagesreise dar. Mein Bruder fuhr die erste Strecke in die Schweiz.
Erstaunlich war dass man auf dem Beifahrersitz die 30 fehlenden PS nicht bemerken konnte. Die Beschleunigung war einwandfrei die 200 km/h Grenze war schnell erreicht. Der Spritverbrauch war auch um rund einen halben Liter bis einen Liter nach Bordcomputer geringer als bei meinem 170PS Passat Variant. Wo waren nur die fehlenden 30 PS?
Die Fahrt verging wie im Flug. In der Schweiz war langsames Fahren angesagt. Der Tempomat war in seinem Element. Bei mir kam der Gedanke auf, ob ich wenn ich in der Schweiz leben würde überhaupt eine 170PS Version kaufen würde. Wahrscheinlich nicht. Ein Liter weniger Verbrauch ist in der Tat schon ein Argument für den 140PS Passat.
Die zwei Tage in den Schweizer Alpen waren ein Traum. Wir hatten überragendes Wetter und genossen eine schöne Fahrt mit der Jungfrau Zahnradbahn. Nach anderthalb Stunden waren 2.500 Höhenmeter überwunden. Ein atemberaubender Blick über der Aletsch Gletscher und eine Sammlung von beeindruckenden 4.000er Bergen war die Strecke wert. (siehe Bild)
Nach zwei tollen Tagen in Interlaken und Umgebung war es Zeit Lebewohl zu sagen.
Am 01.09.13 waren wir dann wieder auf der Rückfahrt nach Düsseldorf. Ich durfte fahren und wollte endlich die quälende Frage nach den fehlenden 30PS beantwortet wissen.
Leider fand ich darauf auf Schweizer Landstrassen auch keine deutliche Antwort. Der Wagen beschleunigte einwandfrei. Von Leistungsmangel war keine Spur. Dann ging es auf die Schweizer Autobahn. Auch hier war kein entscheidender Vorteil für den 170PS Motor festzustellen. Die 140PS fuhr mehr als souverän. Auf dem ersten Teil der Strecke fiel der Verbrauch auf unter 5 Liter. Toll.
In Deutschland angekommen, das Tempolimit aufgehoben, konnte man auf den linken Spur Fahrt aufnehmen. Durch Kolonnenverkehr eingebremst hing ich permanent hinter Leuten, die gerade im Überholvorgang von LKW waren.
Da bemerkte ich zum ersten Mal wie mir deutlich Drehmoment fehlte. Und zwar genau das Drehmoment was man beim Beschleunigen im sechsten Gang benötigt. Und zwar das Drehmoment um von 80km/h bis 200km/h im sechsten Gang locker durch zu beschleunigen. Hier musste ich vom sechsten Gang leider in den fünften Gang herunter schalten. Das kenne ich so überhaupt nicht bei meinem 170PS Fahrzeug. Das ist Klagen auf ganz hohem Niveau. Dennoch ist das ein Form des Fahrkomforts den man so nicht mehr missen möchte. Je länger die Fahrt dauerte umso mehr vermisste ich meinen 170PS Motor. Wenn man viel Autobahn Anteil auf deutschen BABs hat dann sollte man auf jeden Fall zum 170PS Motor greifen. Da waren sie die 30 Mehr-PS. Versteckt in der Elastizität des sechsten Ganges. Unglaublich.
Auch was anderes viel mir auf. Die Limousine fuhr sich wesentlich schöner als der Variant. Wie kann das sein? Im Vergleich dazu fährt sich mein Variant trotz DCC und 17 Zoll Reifen schlechter als die Limousine mit Standard Fahrwerk und 16 Zoll Reifen. Es war mehr Fahrharmonie bei der Limousine im Spiel. Das ganze fiel mir schon auf als den Passat CC eines Kollegen mal quer durch Deutschland fahren durfte.
Bei mir kam folgender Gedanke auf.
Wenn ich keine Familie hätte dann würde meine Wahl ganz klar auf eine Limousine oder einen Passat CC fallen. Mein Variant liegt wesentlich unruhiger auf der Strasse. Bei Beladung bessert sich die Strassenlage ein wenig vor allem wenn ein wenig Gewicht auf die Hinterachse gelangt. Die Limousine war ja auch beladen lag aber wesentlich souveräner und die Kurven Spurtreue war Spitze. Die Tatsache dass die Limousine weniger Knistergeräusche produziert als mein Variant bringt mich zum Ergebnis dass die Limousine verwindungssteifer ist als der Variant. Auch ein Punkt der mir besser am Fahrzeug von meinem Bruder gefallen hat. Knistergeräusche waren so gut wie nicht vorhanden.
Um viel Erfahrungen reicher kamen wir heil und unversehrt in der Heimat an. Ein Dank auf diesem Wege nochmal an meinen Bruder, der diesen Erfahrungsaustausch möglich machte. (Er wartet schon sehnsüchtig auf diesen Bericht!)
Bevor ich auf die Reise in die Schweiz gegangen bin war für mich der Passat ein Auto, welches man umbedingt nur als Variant kauft!!!!
Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher. Nach der Reise ist die Limousine stark in meiner Achtung gestiegen. Beide Daumen nach oben. Wenn man zügig um Kurven fahren will, dann ist die Limousine ein heisser Kandidat. In meiner Familiensituation mit Kindern kommt aber nur der Variant in Frage. Ich brauche den Platz. Apropos Platz. Als mein Bruder seinen 55 Zöller Flat Screen transportieren wollte strich seine Limousine die Segel. Da war mein Variant der klare Gewinner.
Aber vielleicht wird der nächste Wagen ein CC. Die Karosserie Form gefällt mir dann doch besser als die Standard Limousine meines Bruders.
Ich kann nur jedem der überlegt ob Limousine oder Variant, ob 140 oder 170 Diesel PS nur empfehlen ein Testfahrzeug auf einer langen Strecke zu testen. Auf einer Runde um den Block werden einem da keine Unterschiede auffallen.
In diesem Sinne viel Spass.
Ich freue mich auf Eure Kommentare.
Ähnliche Themen
6 Antworten
1. Ja, die Schweiz ist ein schönes Land.
2. Im Prinzip bräuchte man die Laderaumreserven des Variant nur sehr selten. Das ist sicher so. Auf der andern Seite ist der Variant ja nicht grösser - der Kofferraum fällt also nicht ins Gewcht.
3. Um zügig von 80 auf 200 zu beschleunigen, muss ich auch mit 200PS vom 6. in den 5. oder sogar in den vierten zurück. Das dünkt mich aber eigentlich kein grosser Verlust. Und selbst wenn man zwei Sekunden später bei 200km/h ankommt: dann wartet der eilige Hintermann halt kurz, bevor er vorbei kann.
4. In der Schweiz gibt es eigentlich tatsächlich keinen vernünftigen Grund, ein stark motorisiertes Auto zu fahren. 50/80/120, das schafft jeder 105PS-Passat lockerst.
Ich habe noch schnell ein Foto hochgeladen. Gruss in die Schweiz. War toll dort.
Tja, viele gute argumente für eine passat limousine, aber ich u nd mein hund bleiben beim passat, da ist bello chef im kofferraum und kleimöbel +elektrogeräte schluckt er auch problemlos.das beschleunigungsproblem im 6. gang kenne ich mit meinen 140 dieselps auch, was solls , wofür hat man ein schaltgetriebe, da spare ich lieber den aufpreis und stecke das geld in eine höherwertige ausstattung
Harry, p.variant tdi 140 ps hghline mit leder navi xenon
Mit DSG brauchst dich nicht ärgern wenn du runterschalten musst
Ansonsten sind die 140PS mehr als ausreichend. Wobei es außer Frage ist das "mehr" PS immer "mehr" Spaß machen, sofern man es braucht und es sich leisten will.
Limousine oder Variant ist Geschmackssache.
Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Bericht.
Wie mein Nick schon sagt, bin ich mit der von Dir beschriebenen Limousine unterwegs. Meine Holde wollte partout keinen "Pampersbomber", sodass wir zur Limousine gegriffen haben. Mit den 140PS ist man wirklich sparsam unterwegs, ohne zu den Schleichern zu gehören. Allerdings wird es ab 120 km/h natürlich teuer. Mein Langzeitverbrauch liegt bei 4.8 Liter.
Der Fahrkomfort ist (bei mir mit Sportfahrwerk) tatsächlich von der Felgengröße abhängig, bei 18 Zoll (im Sommer) bedankt sich die Bandscheibe bei jeder Bodenwelle;-)
Mit den kleineren Winterreifen fährt er sich kommoder.
Was mir im Vergleich zum Variant ebenfalls aufgefallen ist, ist die Verwindungssteifigkeit der Limousine, die auch dafür sorgt, dass nix knarzt und ächzt.
Hinsichtlich eines Nachfolgers bin ich, ähnlich wie Du, verliebt in den CC.
Zitat:
Original geschrieben von Plauzes_B7_Limo
Was mir im Vergleich zum Variant ebenfalls aufgefallen ist, ist die Verwindungssteifigkeit der Limousine, die auch dafür sorgt, dass nix knarzt und ächzt.
Ich muss Euch da leider enttäuschen. Ich fahre auch eine Passat Limo mit 140 PS und die knarrt/klappert genauso wie die Variants meiner Kollegen. Ab spätestens 35.000km ist man nach meiner Erfahrung dabei...
Der geringe Unterschied zwischen 140 und 170 PS beim Threadersteller ist auch dem Unterschied Kombi/Limo geschuldet. Der Kombi schleppt durch seinen Rucksack mehr Gewicht mit sich herum als die Limo und hat wohl auch einen höheren Luftwiderstand (daher geringere VMAX). Die zusätzlichen Nm der 170 PS Version werden damit in gewisser Weise aufgefressen. Fahrt mal eine 140 PS Limo vs. einen 140 PS Variant - da gibt es schon einen Unterschied.