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Lohnt ein GTE?

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 22. April 2016 um 10:35

Der GTE kostet ab 36900 €. Viele Extras bräuchte ich nicht. Ein Golf GTI käme vielleicht etwa 4000 € günstiger, ein Polo GT etwa 11000 €. Wenn man bei 20000 Jahreskilometern zu 70% elektrisch fahren könnte, mit welchem Neupreis eines Benziners, der ca. 8 l./100 km Benzin braucht, wäre der GTE von den Gesamtkosten her etwa vergleichbar? Ich könnte mir vorstellen, dass der Golf GTI dann teurer wäre und der Golf GTE möglicherweise schon an die Gesamtkosten eines Polo GTIs herankommt, oder?

BTW: Bei 20000 Jahreskilometern und 4 Jahren Finanzierungsvertrag entsprechen 10000 € mehr Neuwagenkosten etwa 100 € mehr Monatsrate. Der Polo GTI hätte bei uns wohl schon etwa 160 € monatliche Benzinkosten. Die Benzin- und Stromkosten eines GTE kann ich noch nicht gut einschätzen. Was spart man mit GTE bei Versicherung und Steuer? Kenne mich bisher damit kaum aus. Fällt die Steuer ganz weg? EDIT: Sind wohl 28 € Steuer/Jahr.

Vielleicht könnte ich bei meiner Frau einen GTE rechtfertigen :D. Würde mich schon ziemlich reizen.

j.

Beste Antwort im Thema

@ jennss

Soweit ich das beurteilen kann, könnte der Golf GTE der Richtige für Dich sein.

Ich betrachte den GTE als beste Wahl, wenn man ein vollwertiges Kompaktauto haben will, das einerseits sparsam im Unterhalt sein, andererseits Fahrspaß bieten soll.

Bei geringeren Geschwindigkeiten und bis 130 km/h überzeugt er im E-Modus durch leisen Lauf und enormem Drehmoment schon aus dem Stand.

Und wenn ich 'mal überholen will, drücke ich kurz auf die GTE-Taste, und schon geht's dahin...

Wenn ich dann vorbei bin, genügt ein Knopfdruck und ich fahre elektrisch weiter, das geht bei Landstraßentempo ganz easy.

Natürlich kommt der E-Motor mit 102 PS bei Überholvorgängen an seine Grenzen, aber dafür habe ich ja den Verbrenner.

Der Durchzug ist enorm, trotz des hohen Gewichts und die Kiste liegt wie ein Brett, wenn man nicht gerade die lächerlichen 16"-Räder drauf hat.

Zum BMW i3: Das ist ein E-Auto, dessen Akku mit einem rappeligen und teuren Motörchen während der Fahrt aufgeladen werden kann (Range Extender). Dieser Motor treibt das Auto NICHT an!

(Und wenn einer hinten ein- oder aussteigen will, muss der vorne sitzende vorher aussteigen.)

Also nicht mit dem Golf GTE vergleichbar, eher mit dem E-Golf.

Und der Vergleich von Manchen Leuten im Forum hier mit Hybriden a' la Toyota oder Honda hinkt auch, die unterstützen den Verbrenner nur und haben nicht den Dampf und nicht die elektrische Reichweite des GTE.

Um Deine Frage zu beantworten: Nein, im GTE-Modus fährt der GTE üblicherweise nicht elektrisch (außer vielleicht beim Einparken). Dafür gibt es den Hybrid-Modus. Der wählt die effektivste Antriebsart, kuppelt den Antrieb im Schiebebetrieb aus und hält weitgehend den Ladezustand, damit Bedarf genügend Saft zur Verfügung steht.

Wenn man sich so ein Teil zulegt, kann man ständig Neues dazulernen.

Noch ein paar Tips:

- Lass Dir nichts von Leuten erzählen, die nur Vermutungen äussern oder Äpfel mit Birnen vergleichen. Nur ausführliche Probefahrten (und Vergleiche) sind aussagekräftig!

- Mit 16"-Rädern auf dem GTE wirst Du keine Freude haben, weil die auf geringen Rollwiderstand optimiert sind. Die Kiste schiebt in flott gefahrenen Kurven nach außen, das macht keinen Spaß!

- Lass Dir ein Privat-Leasing-Angebot machen, dann bist Du das Restwertrisiko los und wenn in ein paar Jahren die Technik viel weiter sein sollte, hast Du kein Problem mit dem Verkauf.

- Eine Reparatur-Versicherung von VW gibt es für ca. € 45 pro Monat, die deckt Inspektionskosten, Reparaturen, und Verschleißteile ab.

- Eine (abschließbare) Garage mit Stromanschluss ist sinnvoll, eine Wallbox kann man, muss man aber nicht installieren lassen (teuer!).

Ich selbst habe etliche Probefahrten mit Golf GTD, GTI und GTE absolviert, teils über mehrere Tage.

Der GTD ist bei Langstreckenfahrern sicher eine gute Wahl, aber Drehmoment und Leistung gibt es nur in einem schmalen Drehzahlbereich.

Der GTI hat einen herrlichen Motor und lässt sich sowohl verhältnismäßig sparsam als auch schnell fahren, schaltfaul oder drehfreudig, aber ein 2-Liter-Motor hat halt mehr bewegte Massen als ein kleinerer.

- Der GTE scheint mir tatsächlich "das Beste aus zwei Welten" zu sein. Man kann sich den passenden Fahrmodus 'raussuchen, bei Bergabfahrten den Akku aufladen, mit der richtigen Strategie "elektrisch" bremsen und rekuperieren und somit die Beläge schonen. Nebenbei fährt man ein Auto, das nicht jeder hat und kommt mit interessierten Leuten ins Gespräch.

Hinweis: Ich bin weder Mitarbeiter von VW, noch von einem VW-Betrieb. Ich gebe nur meine eigenen Erfahrungen und Meinung weiter.

Und ich würde mich freuen, wenn ich für meine Mühe ein paar Klicks auf den "Danke"-Button bekommen würde...

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am 22. April 2016 um 12:46

Hallo jennss -

28 € Steuer/Jahr ist ist richtig.

Ein GTE ist für die Umwelt, nicht zum sparen.

Meine täglichen km fahre ich zu 90 % elektrisch - auch sonst: abgasfrei durch Ortschaften.

Die Gesamtrechnung ist kompliziert. Du musst leider auch "Ladeverluste" mit einrechnen.

Ich habe den Vorteil, dass ich in guter Kundennähe per VW-Tarif (im Moment 0 € pro kWh - für mich zutreffend in Goch, Rheinberg, Xanten, Kalkar) sehr oft aufladen kann und dabei auch noch die innerstädtische Parkgebühren spare. Auch in anderen Städten geht das umsonst nachladen, ist aber auch sehr umständlich (z.B. spezielle Kundenkarte in Emmerich notwendig). Dort wo die Charge&Fuel Card nicht funktioniert, muss Du aufpassen. Der "Normaltarif" kann das vierfache vom Hausstrom betragen. Es gibt aber oft eine Lösung - mit einem BEW-Vertrag gibt es auch an den sonst teuren Ladestationen billig Strom. Das nutze ich in Rees und Sonsbeck.

Willst Du nicht möglichst häufig nachladen, ist der GTE unrentabel. Zu Hause kommt er immer sofort an die Steckdose. Ich fahre auch mit elektrisch vorgewärmten Innenraum los.

Sicher fahre ich meine Fernfahrten auch mit dem GTE - dann mit etwa 4,5 bis 6,5 Liter Benzin plus 0,5 kWh Strom. Fährst Du aber 200 km/h werden es > 10 Liter.

Grüße von Horst

Themenstarteram 22. April 2016 um 13:05

Wir haben derzeit den 1,4 mit 140 PS, also etwa den Benziner aus dem GTE. Dabei habe ich im Schnitt ca. 6,6 l. Verbrauch. Wie viel hätte ein GTE denn, wenn man ihn ohne externen Strom fahren würde, also wie einen Vollhybriden. Kommen da ca. 5,5 l. hin?

Wie viel kwh verbraucht der GTE, wenn man ihn rein elektrisch fährt? Aus Spritmonitor werde ich da nicht schlau.

Ich denke, ich würde einfach nur zuhause über Nacht elektrisch laden. Oder ist es nicht ratsam, das Kabel nachts auf dem Stellplatz dran hängen zu lassen?

Kommt es hin, dass man elektrisch gefahren pro 100 km etwa 5 € zahlt? Wir haben derzeit etwa 9,50 €/100 km mit dem TSI. Ich sehe bei Spritmonitor rund 15 kwh pro 100 km bei einem, der fast nur elektrisch fährt. Bei einem runden Strompreis von ca. 30 Ct./kwh wären das dann 4,50 € bei 100 km, also etwa die Hälfte von unseren jetzigen Benzinkosten, bei mehr Power.

j.

Vergiss es, den GTE über den Minderverbrauch rechnen zu wollen.

Bei einem angenommenen Preis von 36.900€ (Vollfinanzierung über 48 Monate bei 3% Kreditkosten = ca. 790€/Monat), 21kWh/100km Verbrauch elektrisch und 8l auf Benzin spart er auf einen Benziner mit eben auch den 8l/100km rund 50€/Monat.

Rechnet man das jetzt um, dürfte der reine Benziner somit bis zu 34.000€ kosten, um in Summe genauso teuer wie der GTE zu sein.

Hallo, ich bin noch am testen, aber mit 5,- auf 100 km kommt man bestimmt hin.

Ich berichte dann wenn ich mehr Kilometer drauf hab.

Mfg. Frank

Themenstarteram 22. April 2016 um 13:40

Überlegung:

70% der km elektrisch, d.h. im Jahr 14000 km = 630 €

30 % als Vollhybrid, d.h. 6000 km = ca. 500 €

------------

20000 km = 1130 €

Golf GTI mit ca. 8,5 l. Verbrauch und etwa 12 €/100 km = 2400 € für 20000 km

Polo GTI mit ca. 7,5 l. Verbrauch und etwa 10,50 €/100 km = 2100 €

Also rund 100 €/Monat gespart. Diese 100 € kann man in die Monatsrate stecken. :)

Bei 100 € mehr Monatsrate darf das Auto ca. 10000 € mehr kosten. Demnach kostet der Golf GTE etwa das, was ein Polo GTI kostet. Hab ich unrealistisch gerechnet? :)

Das Problem: Man muss wohl recht zaghaft fahren, damit der Verbrenner nicht anspringt, oder?

j.

am 22. April 2016 um 13:50

Nein - zaghaft: Du kannst die Modi ja einstellen - nur elektrisch oder Hybrid oder Akku schonen oder GTE-Taste (beide Motoren)

Zitat:

@jennss schrieb am 22. April 2016 um 15:40:24 Uhr:

Bei 100 € mehr Monatsrate darf das Auto ca. 10000 € mehr kosten.

Wie kommst Du darauf?

am 22. April 2016 um 14:23

auf http://www.motor-talk.de/.../...im-vergleich-zum-2-0-tdi-t5261031.html

hatte ich geschrieben:

wie immer, kommt es darauf an wie Du fährst - meine Strecken, überwiegend Landstraßen im Umkreis um 15 bis 60 km sind sehr effektiv

Langzeitverbrauch: 2,4 Liter Benzin plus 12 kW, auf kurzen Strecken auch 0 Liter Benzin aber 14 bis 18 kW, .....

wer über die Autobahn schneller als 130 fährt, kann auch 7 bis 12 Liter verbrauchen

Ich gehe davon aus, dass ich aber auch bei Langstrecken 1,5 Liter weniger mit dem Hybrid verbrauche, als wenn ich einen Benziner fahren würde

am 22. April 2016 um 15:05

Fahre im Jahr knappe 23.000km, viel Autobahn um die 130-140kmh. Habe mir einen 1.6tdi gekauft als Jahreswagen. Von der Anschaffung her (30.900 Liste, bezahlt 17.9k) waren vergleichbare Benziner vielleicht 1000 Euro billiger (von der Ausstattung). Fahre im Schnitt mit 4.7-5.5 (5.5 aber auch nur wenn ich 160kmh durchgängig fahre). Versicherung ist fast gleich-Steuern knapp 100 Euro im Jahr mehr. Da lohnt sich ein Diesel für mich schon.

Themenstarteram 22. April 2016 um 15:08

Der 1,6 tdi ist für mich leistungsmäßig nicht interessant, den hatte ich schon. 204 PS des GTEs sind eine andere Liga :).

Zitat:

@Rolling Thunder schrieb am 22. April 2016 um 15:53:32 Uhr:

Zitat:

@jennss schrieb am 22. April 2016 um 15:40:24 Uhr:

Bei 100 € mehr Monatsrate darf das Auto ca. 10000 € mehr kosten.

Wie kommst Du darauf?

Aus der Erfahrung der Golf-Bestellungen von 2009 und 2013. Hatte viel rumgerechnet, immer bei 20000 Jahreskilometern und 4 Jahren Laufzeit. 1000 € mehr Fahrzeugpreis sind ziemlich genau 10 € mehr Monatsrate. Demnach müssten 10000 € etwa 100 € mehr Monatsrate entsprechen. Kann aber sein, dass es in höheren Regionen etwas abweicht. Vielleicht lasse ich mir den GTE mal richtig ausrechnen bei VW.

j.

Wie darf ich Deine Angaben verstehen, soll der GTE 21kWh und zusätzlich 8l Super /100km verbrauchen? l

Zitat:

@Rolling Thunder schrieb am 22. April 2016 um 15:36:11 Uhr:

Vergiss es, den GTE über den Minderverbrauch rechnen zu wollen.

Bei einem angenommenen Preis von 36.900€ (Vollfinanzierung über 48 Monate bei 3% Kreditkosten = ca. 790€/Monat), 21kWh/100km Verbrauch elektrisch und 8l auf Benzin spart er auf einen Benziner mit eben auch den 8l/100km rund 50€/Monat.

Rechnet man das jetzt um, dürfte der reine Benziner somit bis zu 34.000€ kosten, um in Summe genauso teuer wie der GTE zu sein.

Zitat:

@jennss schrieb am 22. April 2016 um 17:08:43 Uhr:

Der 1,6 tdi ist für mich leistungsmäßig nicht interessant, den hatte ich schon. 204 PS des GTEs sind eine andere Liga :).

Zitat:

@jennss schrieb am 22. April 2016 um 17:08:43 Uhr:

Zitat:

@Rolling Thunder schrieb am 22. April 2016 um 15:53:32 Uhr:

 

Wie kommst Du darauf?

Aus der Erfahrung der Golf-Bestellungen von 2009 und 2013. Hatte viel rumgerechnet, immer bei 20000 Jahreskilometern und 4 Jahren Laufzeit. 1000 € mehr Fahrzeugpreis sind ziemlich genau 10 € mehr Monatsrate. Demnach müssten 10000 € etwa 100 € mehr Monatsrate entsprechen. Kann aber sein, dass es in höheren Regionen etwas abweicht. Vielleicht lasse ich mir den GTE mal richtig ausrechnen bei VW.

j.

Das mit den 100 Euro mehr Monatsrate ist auch eine Anlehnung an typische Leasingkonditionen. Ein Leasingfaktor von 1% des BLP (ohne Anzahlung) wird in der Regel als günstig betrachtet. Demnach kommen die 100 Euro Monatsrate pro 10000 Euro BLP schon in etwa hin.

Ansonsten finde ich den GTE für das was er bietet zu teuer und die Meinung ihn über die wirtschaftliche Gesamtrechnung günstig kalkulieren zu wollen, nicht zielführend.

Ständig im E-Modus fahren ist sicher recht günstig, man hat dann aber auch keine 204PS. Fährt man ihn mit dem Verbrenner bei voller Leistung, kommen allerdings ebenfalls recht hohe Verbräuche zustande. Zugegeben natürlich niedrigere Verbräuche als bei einem GTI. Dafür ist aber auch der Grundpreis deutlich teurer.

Der normale 150PS TSI hat doch den gleichen Verbrenner drin wie der GTE (unterstelle ich jetzt mal), ist deutlich günstiger als der GTE und in den Fahrleistungen auch nicht viel schlechter.

Nein, man muss nicht zaghaft fahren, dann kannst Du ja einen kleinen Diesel kaufen ;)

Der Verbrenner beim GTE springt an:

- wenn Dir der Strom ausgeht

- wenn Du mit Kickdown beschleunigst

- wenn Du etwas schneller fährst als 130 km/h

- wenn Du in den Hybrid-Modus gehst und beschleunigst

- wenn Du noch mehr Spaß haben willst und die GTE-Taste drückst.

Zitat:

@jennss schrieb am 22. April 2016 um 15:40:24 Uhr:

Überlegung:

70% der km elektrisch, d.h. im Jahr 14000 km = 630 €

30 % als Vollhybrid, d.h. 6000 km = ca. 500 €

------------

20000 km = 1130 €

Golf GTI mit ca. 8,5 l. Verbrauch und etwa 12 €/100 km = 2400 € für 20000 km

Polo GTI mit ca. 7,5 l. Verbrauch und etwa 10,50 €/100 km = 2100 €

Also rund 100 €/Monat gespart. Diese 100 € kann man in die Monatsrate stecken. :)

Bei 100 € mehr Monatsrate darf das Auto ca. 10000 € mehr kosten. Demnach kostet der Golf GTE etwa das, was ein Polo GTI kostet. Hab ich unrealistisch gerechnet? :)

Das Problem: Man muss wohl recht zaghaft fahren, damit der Verbrenner nicht anspringt, oder?

j.

Also ehrlich, wenn es nur darum geht, mit möglichst geringen Kosten ein Auto zu fahren, dann lohnt sich ein GTE nicht. Aber auch ein Golf GTI oder Polo GT lohnt sich so gesehen nicht.

Dann kommst Du mit einem Polo Comfortline mit 90 PS besser weg...:p:

Wenn Du die Mehrkosten für einen Golf GTE über den Verbrauch wettmachen willst, muss der elektrisch gefahrene Streckenanteil bzw. der Preisunterschied zwischen Benzin und Strom schon sehr hoch sein.

Es kommt also sehr auf das individuelle Streckenprofil an.

Aber: der Golf GTE macht ähnlich Spaß wie der Golf GTI, nur auf etwas andere Art.

Was man auch nicht vergessen darf: um elektrisch fahren zu können, muss der GTE hin und wieder aufgeladen werden. Und das dauert von 0 auf 100% entweder knapp über 2 Stunden an der Ladesäule oder ca. 3:45 Stunden an der heimischen Steckdose.

Bei 14.000 km (70% von 20.000 km) kommt da einiges an Ladezeit zusammen... ;)

Zitat:

@jennss schrieb am 22. April 2016 um 12:35:03 Uhr:

Der GTE kostet ab 36900 €. Viele Extras bräuchte ich nicht. Ein Golf GTI käme vielleicht etwa 4000 € günstiger, ein Polo GT etwa 11000 €. Wenn man bei 20000 Jahreskilometern zu 70% elektrisch fahren könnte, mit welchem Neupreis eines Benziners, der ca. 8 l./100 km Benzin braucht, wäre der GTE von den Gesamtkosten her etwa vergleichbar? Ich könnte mir vorstellen, dass der Golf GTI dann teurer wäre und der Golf GTE möglicherweise schon an die Gesamtkosten eines Polo GTIs herankommt, oder?

BTW: Bei 20000 Jahreskilometern und 4 Jahren Finanzierungsvertrag entsprechen 10000 € mehr Neuwagenkosten etwa 100 € mehr Monatsrate. Der Polo GTI hätte bei uns wohl schon etwa 160 € monatliche Benzinkosten. Die Benzin- und Stromkosten eines GTE kann ich noch nicht gut einschätzen. Was spart man mit GTE bei Versicherung und Steuer? Kenne mich bisher damit kaum aus. Fällt die Steuer ganz weg? EDIT: Sind wohl 28 € Steuer/Jahr.

Vielleicht könnte ich bei meiner Frau einen GTE rechtfertigen :D. Würde mich schon ziemlich reizen.

j.

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