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Lohnt es sich, einen Golf II zu fahren?
Hallo..
Ich fahre einen Jetta aus Leidenschaft als Haupt-Fahrzeug. Mit keinem anderen Fahrzeug habe ich für so wenig Geld so viele Kilometer geschafft. Ich schraube alles am Auto selbst, und rechne meine Arbeitszeit nicht mit ein..ist halt ein Hobby.
Wie sieht das aber aus, wenn jemand so GAR KEINE AHNUNG vom Schrauben hat..quasi zwei linke Hände und alles nur Daumen und deshalb alles machen lassen muss? Lohnt es sich für so jemanden,aus KOSTENGRÜNDEN (nicht aus Überzeugung) einen Golf II bzw. Jetta zu fahren?
Danke für Anregungen....
DoMi
Beste Antwort im Thema
Joa, mein Alltagspolo (94er 2f) hat ganze 180€ gekostet. Ich wollte nur "mal eben" den TÜV runterrocken und schwupps hatte er eine neue Plakette (musste nur die Domlager wechseln). Das Auto bin ich 2 Jahre lang gefahren und habe außer der ZKD und einem Spritfilter nie was reparieren müssen. Das waren auch zwei harte Jahre für den Polo, er musste jedes 2. Woche einen Anhänger ziehen mit seinen 45PS. Ausserdem kannte mein Gasfuß in dem Auto nur eine Stellung.
Eigentlich kann man mit einem alten VW nichts falsch machen. Die Autos sind super durchdacht und gut gebaut. Ersatzteile gibt's geschenkt.
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14 Antworten
Naja ein 2er ist zuverlässig, aber auch alt. Findet man ein passendes Modell kann man viele Jahre mit wenig Aufwand Auto fahren.
Allerdings kann man heute auch für relativ wenig Geld nen Neuwagen leasen mit zB 4 Jahre Wartung und Inspektion kostenlos.
Wenn es die Geldbörse zulässt ist das, auch wenn man neuen Autos geringere Haltbarkeit zusagt, meine Empfehlung...
Zitat:
@DomiAleman schrieb am 9. März 2016 um 22:47:56 Uhr:
Wie sieht das aber aus, wenn jemand so GAR KEINE AHNUNG vom Schrauben hat..quasi zwei linke Hände und alles nur Daumen und deshalb alles machen lassen muss? Lohnt es sich für so jemanden,aus KOSTENGRÜNDEN (nicht aus Überzeugung) einen Golf II bzw. Jetta zu fahren?
Knifflige Fragestellung denn es kommt sehr stark auf die Kilometerleistung und den Zustand des Fahrzeugs an. Ich habe unlängst einen NZ gekauft. Kopf runter, ZKD, Kopf überholt, Auspuff, Stoßdämpfer etc. Mit Teilen hätte man in einer freien Werkstatt für alleine diese Arbeiten mit Material sicher rund 1.200 Euro abgelegt, wenn nicht sogar mehr. Plus Anschaffung. Dann ist in einem halben Jahr Tüv fällig. Je nach Fahrleistung sind dann sicher vorne Querlenker notwendig und ein Satz neue Reifen. Also noch einmal ca. 450 Euro. Das wären dann um die 2.300 Euro inklusive Anschaffung in 7 Monaten. Wenn dann erst einmal Ruhe wäre, ausgehende vom "Nichtschrauber", kann sich das durchaus rechnen. Aber was wenn die Kupplung kommt? Die Simmerringe am Getriebe? Und so geht es munter weiter. Wenn man da keinen hat, dem man 100% vertrauen kann, wird das ein teures Unterfangen . Vor allem muss man damit viel fahren denn die Kohle sieht man beim Verkauf nicht wieder.
Es "lohnt" sich also nur, wenn man bereit ist sich die permanente Rennerei für so eine Vorkriegskarre anzutun.
ich denke deswegen sind auch die meisten golf 2 die hier im tread sind keine daily driver!?was aber positiv ist wäre das die ersatzteile recht billig sind und man diese überall bekommt.
es lohnt sich auch reparatur bücher zum jeweiligen golf zu holen weil da viele reparaturen sehr gut erklärt sind so das es auch ein leihe selber machen kann!
Zitat:
@dodo32 schrieb am 9. März 2016 um 23:53:44 Uhr:
Zitat:
@DomiAleman schrieb am 9. März 2016 um 22:47:56 Uhr:
Wie sieht das aber aus, wenn jemand so GAR KEINE AHNUNG vom Schrauben hat..quasi zwei linke Hände und alles nur Daumen und deshalb alles machen lassen muss? Lohnt es sich für so jemanden,aus KOSTENGRÜNDEN (nicht aus Überzeugung) einen Golf II bzw. Jetta zu fahren?
Knifflige Fragestellung denn es kommt sehr stark auf die Kilometerleistung und den Zustand des Fahrzeugs an. Ich habe unlängst einen NZ gekauft. Kopf runter, ZKD, Kopf überholt, Auspuff, Stoßdämpfer etc. Mit Teilen hätte man in einer freien Werkstatt für alleine diese Arbeiten mit Material sicher rund 1.200 Euro abgelegt, wenn nicht sogar mehr. Plus Anschaffung. Dann ist in einem halben Jahr Tüv fällig. Je nach Fahrleistung sind dann sicher vorne Querlenker notwendig und ein Satz neue Reifen. Also noch einmal ca. 450 Euro. Das wären dann um die 2.300 Euro inklusive Anschaffung in 7 Monaten. Wenn dann erst einmal Ruhe wäre, ausgehende vom "Nichtschrauber", kann sich das durchaus rechnen. Aber was wenn die Kupplung kommt? Die Simmerringe am Getriebe? Und so geht es munter weiter. Wenn man da keinen hat, dem man 100% vertrauen kann, wird das ein teures Unterfangen . Vor allem muss man damit viel fahren denn die Kohle sieht man beim Verkauf nicht wieder.
Es "lohnt" sich also nur, wenn man bereit ist sich die permanente Rennerei für so eine Vorkriegskarre anzutun.
Mal als Denkanstoß: Ein guter Freund von mir hat sich vor acht Wochenen einen 99er A3 1.8t mit 120t km auf der Uhr und 2 Jahren Tüv gekauft. Für das Auto hat er 2.300€ ausgegeben.
Welches nun das bessere bzw. zuverlässigere Auto ist?? Der Golf 2 gilt doch eigentlich als unkapputbar, oder nicht?
Zitat:
@SteinOnkel schrieb am 11. März 2016 um 08:24:17 Uhr:
Mal als Denkanstoß: Ein guter Freund von mir hat sich vor acht Wochenen einen 99er A3 1.8t mit 120t km auf der Uhr und 2 Jahren Tüv gekauft. Für das Auto hat er 2.300€ ausgegeben.
Welches nun das bessere bzw. zuverlässigere Auto ist?? Der Golf 2 gilt doch eigentlich als unkapputbar, oder nicht?
Naja DEN Denkanstoß brauche ich nicht weil ich ihn seit geraumer Zeit habe und daher wie geschrieben einen G2 gekauft habe. Domi schrieb "aus Kostengründen" sowie "keine Ahnung vom schrauben" und da kommt kein A3 in Frage.
Zitat:
@SteinOnkel schrieb am 11. März 2016 um 08:24:17 Uhr:
Zitat:
@dodo32 schrieb am 9. März 2016 um 23:53:44 Uhr:
Knifflige Fragestellung denn es kommt sehr stark auf die Kilometerleistung und den Zustand des Fahrzeugs an. Ich habe unlängst einen NZ gekauft. Kopf runter, ZKD, Kopf überholt, Auspuff, Stoßdämpfer etc. Mit Teilen hätte man in einer freien Werkstatt für alleine diese Arbeiten mit Material sicher rund 1.200 Euro abgelegt, wenn nicht sogar mehr. Plus Anschaffung. Dann ist in einem halben Jahr Tüv fällig. Je nach Fahrleistung sind dann sicher vorne Querlenker notwendig und ein Satz neue Reifen. Also noch einmal ca. 450 Euro. Das wären dann um die 2.300 Euro inklusive Anschaffung in 7 Monaten. Wenn dann erst einmal Ruhe wäre, ausgehende vom "Nichtschrauber", kann sich das durchaus rechnen. Aber was wenn die Kupplung kommt? Die Simmerringe am Getriebe? Und so geht es munter weiter. Wenn man da keinen hat, dem man 100% vertrauen kann, wird das ein teures Unterfangen . Vor allem muss man damit viel fahren denn die Kohle sieht man beim Verkauf nicht wieder.
Es "lohnt" sich also nur, wenn man bereit ist sich die permanente Rennerei für so eine Vorkriegskarre anzutun.
Mal als Denkanstoß: Ein guter Freund von mir hat sich vor acht Wochenen einen 99er A3 1.8t mit 120t km auf der Uhr und 2 Jahren Tüv gekauft. Für das Auto hat er 2.300€ ausgegeben.
Welches nun das bessere bzw. zuverlässigere Auto ist?? Der Golf 2 gilt doch eigentlich als unkapputbar, oder nicht?
Naja, ein 99er A3 mit 1.8T ist auch ein sehr zuverlässiger Wagen. Zumal er noch mindestens 8 Jahre jünger ist als ein Golf 2. und ich denke dass dein Freund nix falsch gemacht hat, auch wenn ich 2300€ für nen 99er A3 etwas teuer finde, auch wenn er wenig gelaufen hat!
Es ist wie so oft: findet man ein gutes Auto kann man 5 Jahre fahren, ohne mehr als Service durchzuführen. Man kann aber auch das Montagsauto wie dodo erwischen und schon lohnt es nicht mehr... Und ich denke das lässt sich auf die meisten Konzerne/Modelle übertragen...
ich denke das muss man auch differenzieren...
im 3er Forum ist gerade einer der ne ähnliche Frage gestellt hat, der ist in 4 jahren 120tkm mit dem 1,4l benziner unterwegs gewesen und hat 3400€ in der Zeit in die kiste investiert...
unterm strich sind das 28 cent/km incl TüV. das ist in meinen augen vertretbar da eine "Neuanschaffung" ja in der Regel locker einen Wertverlust haben wird in der gleichen Zeit und auch bei diesem Wagen Verschleißteile anfallen...
man sollte auch bedenken, das der Golf 2 im vergleich zu neueren Fahrzeugen auch weniger in der Versicherung kosten wird... man darf da also nicht nur auf Kraftstoffverbrauch und Reparaturkosten schauen, die Gesamtkosten sind entscheident...
Das kommt sehr auf das Auto an und darauf, wie man in Bezug auf Wartung und Reparatur damit umgeht...
In der angeheirateten Familie gibt es einen '91er GL (RP), den ich 2001 mal besorgt hatte, weil der Vorgänger einen Totalschaden erlitten hatte. Das Auto wechselt immer mal die Besitzerin in der Familie, Wartung und Reparatur finden bei mir statt. Beim Kauf hatte der 144.000km gelaufen, heute so 270-280.000km. Da wurde immer alles gemacht, was fällig war bzw. was der TÜV bemängeln würde.
So waren das von TÜV zu TÜV sicherlich nie mehr als 200-400€ für Reparaturen, Wartungskosten sind ja eh minimal. Wartung läuft da grob nach VW-Vorgabe (15.000km Ölservice, 30.000 Inspektion), wobei ich Ölwechsel teilweise nach Bedarf früher mache (wegen Kurzstrecke) und Dinge wie Zündkerzen und Luftfilter schon mal eins weiter schiebe, wenn die Sachen noch gut aussehen.
Im Mai ist wieder TÜV, da erwarte ich diesmal nichts Nennenswertes an nötigen Arbeiten, einzig der Kat könnte evtl. bei der AU durchfallen. Aber wenn es nur das ist, wird sich das auch wieder lohnen zu reparieren.
Wenn man das Auto regelmäßig in eine Werkstatt gegeben hätte, hätte einem das auch nicht die Haare vom Kopf gefressen und sich sicherlich aufgrund der billigen Ersatzteile und einfachen Reparaturen in dem Sinne "gelohnt".
Blöd ist halt, wenn man alle Reparaturen immer aufschiebt bis nichts mehr geht und keinerlei Wartung macht, oder das Auto beim Kauf schon Reparaturstau ohne Ende hat. Dann ruft eine Werkstatt gezwungenermaßen Kosten auf, die sich nicht mehr lohnen.
Man braucht dann aber auch eine Werkstatt, die zum einen ehrlich arbeitet und zum anderen auch noch wirklich repariert und nicht nur Teile tauschen will, die der Diagnosetester vorgibt.
Wenn die Werkstatt bei allem über 10 Jahre sagt "alte Kiste, lohnt nicht", wird das nichts.
Folgende Auto-Generationen werden es da für "Nichtselbstschrauber" immer schwerer haben, weil es halt immer mehr Defekte gibt, die der Bastler (der sich selbst keinen Arbeitslohn zahlen muss und in Ruhe schauen kann, wo es das Ersatzteil am günstigsten gibt) problemlos kostengünstigst beheben kann, während eine Werkstatt irgendwann durch die reinen Lohnkosten schon zu teuer wird.
Zitat:
@M4d.-.M4x schrieb am 11. März 2016 um 09:14:39 Uhr:
Man kann aber auch das Montagsauto wie dodo erwischen und schon lohnt es nicht mehr...
Jein . Für 600 Euro kann man nicht viel erwarten. Die ZKD hätte man nicht tauschen müssen und auch den Zahnriemen hätte man wieder hernehmen können. Über die Dämpfer kann man streiten aber ich hab halt gesagt, lieber ein geringer Anschaffungspreis 1 mal durchrepariert und Ruhe. (hoffentlich) Wobei außer der Kupplung und den Getriebesimmerringen eigentlich nichts großartiges mehr kaputt gehen kann. Heute kam das Kupplungsseil also ist auch die Baustelle erledigt. Nächste Woche noch vermessen und dann geht's endgültig los. "Lohnt" sich aber aus meiner Sicht nur, weil ich wirklich bis auf das vermessen alles selbst mache und bei Autos 10 Jahre und älter ist immer irgend etwas
Ich denke an einem Golf 2 werden allein auf Grund der günstigen Ersatzteile, Raparturen soagar in einer Fachwerkstatt immer günstiger sein als bei neueren Autos. Der Stundenlohn dürfte auch geringer Ausfallen, weil schlichtweg weniger Zeit für eine "Komplexe" Arbeit aufgewendet werden muss.
Der Spritverbrauch und die Versicherung fallen auch einigermaßen gut aus. Zudem hatte mein Golfi bisher auch bei längerer Kurzstreckenperiode nie das Problem morgens bei - Graden anzuspringen.
Und im Notfall kann sogar ein Ahnungsloser mit etwas Logik Kleinigkeiten besser beheben als bei einem neuen modernen KFZ.
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Kommt ganz auf den Zustand und die entsprechende Nutzung an. Generell finde ich das sehr schwer zu pauschalieren.
Die 2er Modelle sind äußerst genügsame Autos. Man könnte schwafeln "die brauchen nur Benzin und ein wenig Liebe", wobei sich Liebe dabei praktisch auf Öl oder andere Betriebsflüssigkeiten bezieht. Und selbst dabei nehmen sie es einem nicht sofort übel, wenn mal was unbemerkt zuneige geht.
Man steckt halt nie drin in so einem Fahrzeug. Gerade wenn selbiges über 20 Jahre alt ist, ist es schwer irgendwie nachzuvollziehen, wie der Wagen Zeit seines Autolebens behandelt wurde. Man kann eben Glück haben und günstig fahren, oder man kann Pech haben und hat alle Nase lang etwas, wobei sich das meiner Meinung nach auch in monetären Grenzen hält.
Wenn man einmal komplett rum ist mit Verschleißersatz, ist man, sofern man nicht gerade ausschließlich auf Premiumteile zurückgreift, schätzungsweise auch nicht mehr als 2000-3000 Euro los (Fahrwerk mit allen Gummis, Rundum Dichtungen, Auspuff, evtl nen Neuen Kühler, diverse Schläuche usw., mit/ohne Einbau - keine Ahnung, mache alles selbst). Im Grunde aber sehr überschaubar, solltest du (TE) ja aber auch selber kennen. Da muss man nur mal die elektrischen Probleme bei Fahrzeugen aus den späten 90er und frühen 00er ansehen, da kommt alle Nase mal nen blöder Sensor. Sowas hält sich beim Mk2 natürlich sehr in Grenzen. Elektrik und dessen Fehlerortung ist in Werkstätten oft nicht sehr günstig, jedenfalls bei Modellen die in Frage kommen, wenn man noch nen 2er mit ins Portfolio holt. Zumal auch neue Fahrzeuge einem nicht immer genau sagen können, wo es klemmt - ein Kurzschluss oder Kabelbruch und schon sucht man, dann aber richtig.
Resultierend: Sofern man jemanden hat, der auch mal einen prüfenden Blick auf die Werkstattkosten werfen kann, man wenigsten die Betriebsflüssigkeiten im Auge behält und man zuletzt einen soliden Wagen gefunden hat, sind die Autos schon sehr günstig zu fahren - auch wenn man alles machen lässt. Und nen bisschen Öl aufschütten sollte man ja auch als Nichtschrauber hin bekommen, sofern man einer Lizenz bemächtigt ist..
Joa, mein Alltagspolo (94er 2f) hat ganze 180€ gekostet. Ich wollte nur "mal eben" den TÜV runterrocken und schwupps hatte er eine neue Plakette (musste nur die Domlager wechseln). Das Auto bin ich 2 Jahre lang gefahren und habe außer der ZKD und einem Spritfilter nie was reparieren müssen. Das waren auch zwei harte Jahre für den Polo, er musste jedes 2. Woche einen Anhänger ziehen mit seinen 45PS. Ausserdem kannte mein Gasfuß in dem Auto nur eine Stellung.
Eigentlich kann man mit einem alten VW nichts falsch machen. Die Autos sind super durchdacht und gut gebaut. Ersatzteile gibt's geschenkt.
Es gibt keine besseren günstigen Gebrauchtwagen als Polo 86c/2F, Golf 2 und Passat 35i. Entweder man greift zum Jahreswagen/Neuwagen mit entsprechendem Wertverlust oder zum alten Volkswagen. Das ist meine Überzeugung. Ein Golf 2 wird i.d.R. problemloser laufen als eine 5 - 10 Jahre alte Karre wenn man nicht das abgerockteste Exemplar erwischt. Die meisten Reparaturen sind wirklich billig auszuführen. Nur Fehlersuche am Motor, besonders an den alten Vergasermodellen oder bei der K-Jet, da verzweifeln die Werkstätten oft. Die sind halt den OBDII Mist gewohnt.
Das grösste Problem am G2 ist der versteckte Rost der Jahrzehnte an den bekannten Stellen wie z.b. am Tankstutzen. Das werden viele die nur sparen wollen nicht stemmen können oder wollen...
....ich bringe es kurz und knapp auf den Punkt:
Müsste ich mich für nur ein Fahrzeug entscheiden...ich würde mich ohne zögern für den Golf 2 ab 1,8 ltr/90 PS entscheiden.
Zuverlässig, solide, einfach und günstig im Unterhalt ( Versicherung und Reparatur/Teile )...!