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Lohnt sich eine Astra anschaffung.

Themenstarteram 3. September 2006 um 9:42

Hallo alle zusammen,jetzt habe ich mein Astra Verkauft an einen der Ihn wieder aufbauen will nach Wirtschaftlichen Totalschaden,( hatte ich bereits ins Forum gestellt ).

Wenn ich mich hier so durchlese und entdecke wieviel Probleme so ein Astra haben kann,frage ich mich ob sich eine anschaffung überhaupt noch lohnt,oder doch mal eine andere Marke auszuprobieren.

Ich weiß auch das jede andere Marke auch so seine Tücken hat,aber ist es nicht ein Versuch wert.

Habe in den letzten 3 Jahren ca.FÜNF TAUSEND Euro reingesteckt immer und immer wieder war etwas anderes defekt.

Was meint Ihr so dazu!!!

Schönen Sonntag noch...

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9 Antworten

Es hängt am Baujahr (Vorfacelift oder Faceloft) wegen dem Rost. Der Motor der drin verbaut ist ob der langlebig ist und kostengünstig usw.......! Und musst natürlich Glück haben beim Kauf.

Nimm nen gut gepflegten / restaurierten mit nem 8 Ventiler, wenn das Ding einfach nur klaglos fahren soll. Für viel inner Stadt reicht der 1.6er, wenn du auch mal Landstrasse / AB fährst, würde ich nen C20NE nehmen.

naja, sei mir nicht böse, aber wer in nen astra nur an reparaturen 5 mille steckt, der is selber schuld.

es hängt wie oben beschrieben viel vom bj. und vom motor ab. dazu kommt die richtige pflege.

nen doch ma nochma nen paar daten vom autzo und was du treparieren musstes, würde mich ma interessieren.

klar hat jedes auto seine tücken, und man kann mit jedem auto glück oder pech haben! VW halt teilweise die motoren und der doch eher schreckliche hohlraumschutz, bei ford die anlasser und antriebsprobleme, toyota die schlechte verarbeitung usw.

für mich würde sich eine anschaffung eines astras in nem guten zustand auf jeden fall lohnen. gerade in den letzten bj. 97 und 98.

wie kann man denn 5000 an reperaturen reinstecken so viel ist in dem wagen doch gar nicht drinnn

Zitat:

Wenn ich mich hier so durchlese und entdecke wieviel Probleme so ein Astra haben kann,frage ich mich ob sich eine anschaffung überhaupt noch lohnt,oder doch mal eine andere Marke auszuprobieren.

naja von den Astra´s gibts auch viele ... aber ich meine wenn du dich durch das VW Forum liest - ob da die Probleme weniger sind?! -

aber in 3Jahren 5000Euro reingesteckt?? wie kommt man auf so eine Summe? Motor vergolden lassen?

Meinen Kadett BJ91 bin ich auch ca. 3,5 Jahre gefahren...

für 300Euro gekauft und 800Euros insgesamt in den drei Jahren reingesteckt. Und 800 Euros auch nur weil beim kauf Auspuff, Radlager, Reifen, Stoßdämpfer, Bremsen ... fällig waren...

Zitat:

...aber in 3Jahren 5000Euro reingesteckt?? wie kommt man auf so eine Summe? Motor vergolden lassen?

Wieso? Wo ist da das Problem?

Zitat:

Ic habe schon viel zu viel an dem Wagen machen lassen.

Das Problem ist das man jedesmal glaubt dass es die letzte Reparatur ist.

Ich habe mal alle Rechnungen fotografiert. Der Stapel ist zwei cm hoch.

Irgendwo darunter befindet sich ein neues Motorsteuergerät + ein zurätzliches EPROM, 2Lictmaschienen, 4 Benzinpumpenrelais, div. Kabelbäume, 2 neue AGR's und noch viel mehr.

Den größten Teil machen aber Elektronikprobleme aus und ein neuer Teilemotor.

Zuerst wurde der Zylinderkopf plangeschliffen, dann wurde ein ganz neuer eingebaut, der wurde auchnochmal plangeschliffen und zum Schluß wurden die Ventilsitzte nochmal überarbeitet.

Und jedesmal wurde die Hälfte aller Anbauteile neugemacht.

Ich habe den Wagen am 22.02.03 für fast 4.000€ gekauft und habe inzwischen fast 8.000€ weitere € in den Wagen investiert. Immer in der Hoffnung das das die letzte Reparatur ist.

Jetzt wo (fast) alles neu ist läuft er aber ganz gut. Die Macken die noch übrig sind (z.B. Temperatur-/Überhitzungsprobleme) habe ich jetzt im Griff und kann mit diesen Sachen umgehen.

Anhang:16-07-06_1033.jpg

Hier gibt es mehr davon.

In anbetracht das du kaum einen Astra findest der deutlich jünger als 10 Jahre ist und somit größere Reparaturen jeden Tag kommen können lohnt der Kauf eines Astras nicht.

größere reperaturen können auch bei 3 jahre alten autos auftreten... da sind se dann aber auch noch so, das de selber das meiste nimmer machen kannst, also nochmehr löhnen musst. somit lohnt es sich garnicht, ein auto zu holen, das kein neuwagen ist, oder min nen jahr garantie hat. dananch musste das dann wieder verkaufen, da es ja propleme macht!! also bleibt al alternative nur fahrrad fahren... oder, lass das besser auch, da kann auch was kaputt gehen!

^^ in sofern is das argument überflüssig und nicht ausreichend!

ein astra lohnt, wenn die anschaffung nicht überzogen und der zustand allgemein gut ist! wenn ich sehe, das der vorbesitzer damit schon die schei** am ar*** hatte, lasse ich direkt die finger davon. sowas sind montagsautos, die es überall gibt. sei froh, das du keinen benz fährst, der alle 4 wochen wegen nem neuen problem zurück gerufen wird, weil irgendwas gebrannt, oder sogar das gas blockiert hat!

Re: Lohnt sich eine Astra anschaffung.

 

Zitat:

Original geschrieben von jogimann

Hallo alle zusammen,jetzt habe ich mein Astra Verkauft an einen der Ihn wieder aufbauen will nach Wirtschaftlichen Totalschaden,( hatte ich bereits ins Forum gestellt ).

Wenn ich mich hier so durchlese und entdecke wieviel Probleme so ein Astra haben kann,frage ich mich ob sich eine anschaffung überhaupt noch lohnt,oder doch mal eine andere Marke auszuprobieren.

Ich weiß auch das jede andere Marke auch so seine Tücken hat,aber ist es nicht ein Versuch wert.

Habe in den letzten 3 Jahren ca.FÜNF TAUSEND Euro reingesteckt immer und immer wieder war etwas anderes defekt.

Was meint Ihr so dazu!!!

Schönen Sonntag noch...

Mal aus meiner Sicht:

Habe mir 2003 einen Astra F gekauft, X16SZ mit 72PS als Coupé. Schicke Sportive Ausstattung und sonst keine großen Extras. Hatte kaum Rost ausser ein paar Bläschen. Habe ihn dann verkauft als mir einer hinten reingefahren ist. Hatte nie Probleme mit dem Auto.

Nach einem Toledo und einem Escort (mein größter Fehler) wurde es jetzt wieder ein Astra F, diesmal ein X16SZR mit 75PS und guter Ausstattung, Modell 1998. Kann mich über das Auto einfach nicht beklagen. Hatte zum Glück auch keine Einzige Opel-typische Macke(n).

Da gebe ich lieber bei einem Astra F ein paar Euro für ein neuen LMM oder Koppelstangen aus anstatt bei nem Golf III das Getriebe zu wechseln, soviel zum Thema robustheit. Beim Escort haste das Problem mit der Elektronik da die ZEB (Zentralelektronikbox) 'nicht-durchdacht' angefertigt wurde.

Als (spontane) Alternative zu den Autos in der Preis- und Altersklasse bleibt dann z.b. der Renault Megane oder R19, wüsste aus dem Kopf nicht was gegen sie spricht (wenn man von Prestigegründen evtl absieht).

Also ein Opelkauf lohnt sich immer ;)

Natürlich muss er gut gepflegt sein. Und wenn man ihn weiterhin gut Pflegt (was meine Astra Vorgängerin nicht getan hat*) dann ist alles in Butter!

*zum Thema "was meine Astra Vorgängerin nicht getan hat:

Sie hat den Zahnflachriemen über 30.000km zu lange drin gelassen

Der Keilriemen ist seit 4 Jahren drin und quietscht wie sau

Öl wurde nach 120T Km gewechselt

Das der Motor noch nicht hochgegangen ist ist ein wunder :rolleyes:

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